16. Jahrhundert
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- Es wollt ein Bauer früh aufstehn
- Wir zogen in das Feld
- Als Adam grub und Eva spann
- Die Bauern wollten freie sein
- Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus
- Dort oben auf dem Berge
- Es saß ein klein wild Vögelein
- Mit Lieb bin ich umfangen
- Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
- Es hat ein Bauer ein schönes Weib
- Wir sind des Geyers schwarzer Haufen
- Wach auf meins Herzen ein Schöne
- Herzlich tut mich erfreuen
- Ich stand auf hohem Berge
- Der Winter ist vergangen
- Entlaubet ist der Walde
- Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten
- Es taget vor dem Walde
- Wach auf wach auf du deutsches Land!
- Da droben auf jenem Berge (Die Mühle)
- Wilhelmus von Nassauen (Geusenlied)
- Wie schön blüht uns der Maien
- Trarira! Der Sommer der ist da!
- All Morgen ist ganz frisch und neu
- Ein Geyer ist ausgeflogen
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 16. Jahrhundert
16. Jahrhundert
1524-1526: Bauernkrieg (12) -Weitere Lieder zu 16. Jahrhundert
Zart schöne Frau gedenk und schau (1513)
Zart schöne Frau, gedenk und schau wie mich dein Lieb mit steter Üb herzlichen sehr tut kränken Kein Ruh Hab ich, so lang bis sich… ...
Merkt wie die Schweizerknaben (1515)
Worterklärungen: Heini (Heinrich) war damals Schimpf- und Spottname für die Schweizer von Seiten der deutschen Landsknechte, für letztere gabs die Bezeichnung Bruder Veit, wie aus dem Schluß der 3. Strophe hervorgeht. Neben Heini war auch noch Rüdi (Rudolf) ein Spitzname für die Schweizer. 1, 1 fast,...Merkt wie die Schweizerknaben Die Federhansen klug So fast gewütet haben Getrieben groß Übermut Eh sie seind ausgezogen Von Schweiz mit ganzer Macht Der Sinn… ...
Wohl hinter meines Vaters Hof (1516)
Beim Singen wurden in jeder Strophe die beiden Schlußsilben der 3. Zeile wiederholt z B in Str 1 entflogn in Str 2. ja ein in Str 3. ja kein usw… siehe auch Es saß ein klein wild Vögelein 4: Auspreisen aufbreisen, aufschnüren, putzen — 11:...Wohl hinter meines Vaters Hof da fleugt ein weiße Tauben sie ist so manchem Falken entflogen ein Eul hat mirs gesangen Die Eul die mirs… ...
Augsburg ist ein kaiserlich Stadt (1516)
Der Rat der Nachtigall
Heidelberger Handschrift 109, Bl. 135 (um 1516 zu Augsburg geschrieben). Daher bei Uhland Nr. 16. Zwei Zusatzstrophen nach Nr, 6, die ganz andern Versbau und störenden Inhalt haben, habe ich fortgelassen. Die Handschrift hat nach bayerischen Dialekt stets ai für ei, z. B. ainen. —...Augsburg ist ein kaiserlich Stadt Darin da leit mein Lieb gefangen In einem Turm, den ich wohl weiß, Darnach steht mein Verlangen Ich lehnt mein… ...
Es wollt ein Jäger jagen (Wilde Schwein) (1516)
* um den Reim wieder herzustellen: schlaft wieder ein? ** Jahrritt = Das jährige FieberEs wollt ein Jäger jagen wollt jagen wilde Schwein was begegnet ihm auf der Heiden ein Mädchen im weißen Kleide ein feins brauns Mägdelein Er… ...
Ich zäunt mir nächtens einen Zaun (1518)
Von den Varianten nur die wichtigsten: 1, 3 freundlichs Wurzgärtlen (fl. Bl.) 1,4 das wunigliche Spiel. 9, 3 Knecht, statt Knab. 9, 5 St. Anneberg, so richtig im Ambraser Liederbuch. Die mäßige Schlußstrophe 10: „Singt er uns das, er singt uns mehr, er hat so...Ich zäunt mir nächten einen Zaun darum bat mich mein Gspiel wohl um ein kleines Würzgärtelein darin was Freuden viel des wunniglichen Spiel. Er sprach: Gott grüß… ...
Ich schell mein Horn in Jammerton (1519)
Herzog Ulrichs Jagdlied
„Dieses allegorische Abschiedslied war eins der beliebtesten Lieder des 16. Jahrhunderts. Man nimmt allgemein an, dass es Herzog Ulrich von Württemberg (1487-1550) ein eifriger Jäger und Musikfreund, gedichtet habe, als er die mit ihm schon von Kindheit an verlobte Prinzessin Sabina von Bayern am 1.3.1511...Ich schell mein Horn in Jammerton mein Freud ist mir verschwunden und hab gejagt ohn Abelon es lauft noch vor den Hunden ein edles Gwild… ...
16. Jahrhundert von A - Z:
Die Lieder nach Zeit
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