19. Jahrhundert: Volkslieder

19. Jahrhundert: Volkslieder von A - Z

Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn (1820)
Die Blumen auf dem Felde (1847)
Die Buchiberger Bauern (Ehrenlied) (1859)
Die Donau ist ins Wasser gefallen (Lügenlied) (1900)
Die du im Erdenschoße des Bergmanns starker Hort (1956)
Die dunkle Nacht sie ist verschwunden (Morgenlied – 1873) (1873)
Die Erde braucht Regen (1880)
Die Fabrikante z’Dideldum die mänet bschädeli wol (1867)
Die Feierabendstunde schlägt (1928)
Die Fraa wollt of die Kirmes gih (Frau auf die Kirmes) (1936)
Die Franzosen zogen ein (Sebastopol) (1855)
Die Frau wollt wallfahrn gehn (1840)
Die Fraue die herüberkomme (1875)
Die Gamslein Schwarz und Braun (1900)
Die Geis die hat ein langes Horn (1841)
Die guldne Schnur gieht um das Haus (1905)
Die Herren treiben´s gar zu toll (Weberlied) (1850)
Die Hochzeit ist bei meiner Treu ein pudelnärrisch Ding (Ehestandsfreuden) (1855)
Die Holvinger Mädchen die wollen grasen gehn (1928)
Die Jule war so schön (1900)
Die Lampe brennt so trübe (Das einsame Mädchen) (1900)
Die Leineweber haben eine saubere Zunft (1833)
Die Lumpenbauern wollen uns nichts mehr ins Kloster nein bringen (1926)
Die Mädchen sind ja wie der Wind (1908)
Die Mutter spricht: Ich will’s nicht leiden (1880)
Die Nacht die ist so trübe (1934)
Die Nacht mag sein so finster als sie will (um 1880) (1880)
Die Pferd han rote Riema und die Reiter silberne Sporn! (1840)
Die Rosen und die Nelken der Flieder und Jasmin (1890)
Die Salzburger Glöckerl (1913)
Die Schönste von allen von fürstlichem Stand (1928)
Die Schusterzunft bleibt immer doch (1860)
Die Schwälbchen die lieben sie bauen ihr Nest (Schwalbenschutz) (1912)
Die Sonne scheint nicht mehr (1828)
Die Trauben die wir schneiden (1819)
Die Väter haben Sand gekarrt (Kreuzberg) (1890)
Die Vöglein in dem Walde (1908)
Die Vöglein in dem Walde (1810)
Die Vöglein in dem Walde paaren sich gar balde (1838)
Die Windmühle braucht Wind Wind Wind (1922)
Die Witwe Quintche (1865)
Die Zeit ist angekommen (1900)
Die Zeit kommt dass ich wandern muss (1809)
Die zweiundvierzig Jahr die seind herum (Alexius) (1926)
Dierndle muaßt nit launig sein (1884)
Diesen Ort muß ich verlassen wo ich einst so glücklich war (1936)
Dirndl hat g´sagt Jetzt kommt der Frühling (1900)
Do drowwe uff´m Berg (Holladihi) (1900)
Do henn se de Vehrele ins Exame geno (1833)
Do kom all ein Kanönneken an (1900)

19. Jahrhundert: Volkslieder nach Zeit:

Frisch auf ihr Matrosen (Matrosenlied) (1838)
Liebes Mädchen hör mir zu (1838)
His em up huro jolley (1838)
Ich bin nur ein Matrose (1838)
Wenn die Bure z’Acker fahren (1838)
Schön ist so weit und breit die Welt (1838)
Ich ging einmal spazieren bei der Nacht (1838)
Die Vöglein in dem Walde paaren sich gar balde (1838)
Und wenn der Jäger in den Wald hinein geht (1838)
Stehl besser stehl besser (1838)
Es bricht die dunkle Nacht herein (1838)
Det beste Leben hab ick doch (Eckensteher Nante) (1838)
Ach wenn doch immer Kirmes wär (1839)
Euch Freunde zu ergötzen sing ich ein Lied vom Mädchen (1839)
Guden Abend Spelmann (1839)
Dort auf gen Leidle (1839)
Muß ich dann zum Dörflein hinaus (1839)
Es ging a mol a Bettelsmann heraus (1839)
Linchen ging einmal spazieren (1839)
Hans Pitterken liet sin Pferdchen beschlon (1839)
Larifari Carbonari (1839)
Steh nur auf Tirolerbu (1839)
Gott ehr uns die frommen Erzknappen (1839)
Ich ging einmal in Garten (Beim Flachsribben) (1839)
Gut gedacht aller Freud ein End gemacht (1839)
Ganz vergnügt und einsam will ich leben (1839)
Da steh i hier oben (Des Buben Herzeleid) (1839)
Mädchen mit den blauen Augen (Odenwald) (1839)
Es war ein Waisenknabe (1840)
Vorwort: Deutsche Volkslieder (Zuccalmaglio, 1840, Band II) (1840)
Mäten es en goden Mann (Martin ist ein guter Mann) (1840)
Die Pferd han rote Riema und die Reiter silberne Sporn! (1840)
Es kumme sechs Bollacha (1840)
Was fang ich armer Schlucker an (1840)
Hört zu ihr Weideleut (Erotisches Jägerlied) (1840)
Ach Lisetchen deine kleine (1840)
So hat Gott die Welt erschaffen (1840)
Durch den Wald ritt hin der Müller (Barbarossa) (1840)
Ich schmiß zwo äddle Ruisen (1840)
Kinne winne winnchen (1840)
Mädchen warum weinest du so sehr (1840)
Ich weiß wohl wenns gut wandern ist (1840)
Nun adje jetzt gehts zum Reisen (1840)
Siehst du dort die Wolken eilen (1840)
Nächten Abend da ich über die Gasse ging (1840)
Rosa, willen wij dansen? (1840)
O Münnich willst du tanza (1840)
Da droben auf dem Berge (Peterle – Eberle) (1840)
Es ritt ein Gsell spazieren (Schlesien) (1840)
Rote Bäckle blau Äugle (1840)

zu diesem Liederthema: