19. Jahrhundert: Volkslieder

19. Jahrhundert: Volkslieder von A - Z

Gestern abend in der stillen Ruh (Soldatenlied) (1890)
Gestern bei Mondenschein ging ich spazieren (1865)
Gibt´s etwas Schönres auf der Erden (Soldat) (1926)
Glück auf der Steiger (3/4-Takt) (1856)
Glück auf ihr Bergleut jung und alt (1900)
Glück Auf ist unser Bergmannsgruß (1956)
Glück Auf zum frohen Feste (1956)
Goden abend, fastelabend (1900)
Goden Owend Godt Godt (1848)
Godn Dag int Hus (Pfingstkääm) (1900)
Gold und Silber wünsch ich dir (erotische Fassung) (1900)
Gott ehr uns die frommen Erzknappen (1839)
Gott grüss euch alle Leute (Kronelied) (1933)
Gott hat dem Jakob zwölf Söhne gegeben (Josephlied) (1933)
Gott sei ihr Dank (Bolchen, Lothringen) (1933)
Grete Grete liebes Gretelein (1924)
Gretel Pastetel was machen die Gäns? (1905)
Große Müh und kleiner Lohn (1924)
Großer Gott vom Himmel droben (1880)
Grün grün grün sind alle meine Kleider (1842)
Grüne Petersilie du wunderschönes Kraut (1840)
Grüne Reben auf hohen Bergen (1900)
Grüß de Gott herztausiger Schatz (1825)
Gstanzln – Lustige Vierzeiler (1900)
Guden Abend Spelmann (1839)
Guden Dach (Laubfrosch und Maibraut) (1820)
Guete Tag Mareieli (Zwei Schnitterinnen) (1810)
Guguk im Häfele (1880)
Gut gedacht aller Freud ein End gemacht (1839)
Gute Nacht gute Nacht mein feines Lieb (1830)
Gute Nacht jetzt muß ich scheiden (Schinderhannes) (1803)
Guten Abend gut Nacht (Wiegenlied) (1808)
Guten Abend guten Abend (1890)
Guten Abend liebes Kind (1820)
Guten Abend liebes Kind (Moers) (1840)
Guten Abend Vreneli! (1833)
Guten Morgen Spielmann (1808)
Guten Tag guten Tag Frau Hannemann (1900)
Guten Tag Herr Gärtnersmann (1842)
Guter Freund (Zwölf Zahlen) (1877)
Ha, Ri, Ro – der Sommer der ist da (1864)
Hab i mein Weiz in d’Leitn gsaat (Böhmischer Wind) (1900)
Hab ich schon ein scheeles Aug (1933)
Hab ich´s mir nicht längst gedacht (1808)
Hab mein Röckerl zerrissen am schönen Rosenstrauch (1914)
Hab nun keinen Schatz nicht mehr (1914)
Habt ihr Lust ihr lieben Brüder auf die Wanderschaft zu gehn (1870)
Hahl mi den Sahlhund (Fischerlied Rügen) (1840)
Haidl – Bubadl – Bubölla (1810)
Haidl bubaidl in guade Ruh (1819)

19. Jahrhundert: Volkslieder nach Zeit:

Es war ein Markgraf an dem Rhein (Heilbronn) (1856)
Es trieb ein Mädel die Gänse aus (Oderberg) (1856)
Es wollt ein Mädchen spazieren gehn (Uckermarck) (1856)
Ich wollt einmal recht früh aufstehn (Verwundete Dame) (1856)
Es wollt ein Jäger früh aufstehn (Uckermark) (1856)
Es wollt ein Mädel früh aufstehn (Zwei Leidtragende) (1856)
Ich wollt einmal recht früh aufstehn (Thüringen) (1856)
Es wollte ein Mädchen in der Fruh aufstehn (Bergstrasse und Odenwald) (1856)
Wat staht echter usem Pütte? (1856)
Es ging ein Mädchen grasen (Brandenburg) (1856)
Ein Mädchen von achtzehn Jahren (vor 1856, Dreieichenhain) (1856)
Ik zoude nu zoo geiren naer Engeland gaen varen (1856)
Es wollt ein Müller früh aufstehn (Darmstadt) (1856)
Komt hier gij proper Maegetje (1856)
Tanz mir mal die Siebensprünge (Westfalen) (1856)
Es wollt ein Hirtlein treiben aus (Schlesien) (1856)
Es warn einmal zwei Bauerssöhn (Odenwald) (1856)
Es waren einst drei Kaiser (Odenwald und Franken) (1856)
Als Sankt Katharina eine Heidin war (Schlesien) (1856)
Maria die wollt wandern (Hessen) (1856)
Es sangen drei Engel ein süßen Gesang (1856)
Es trieb ein Schäfer die Lämmelein aus (Zerbst) (1856)
Es trieb ein Schäfer den Berg hinan (Uckermarck) (1856)
Kamerad ich bin geschossen (1856)
Ach Bruder ich bin geschossen (Baden) (1856)
Es grast ein Mädel hübsch und fein (1856)
Wann zu meim Schätzel kommst (Regensburg) (1856)
Wenn zu meim Schätzel kommst (Berlin) (1856)
Hamburg ist ein schönes Städtchen (Brandenburg) (1856)
Schönster Schatz mein Augentrost (1856)
Es leuchtet schon wieder der Himmel so blau (Verzeihung) (1856)
Nun so reis ich weg von hier (1856) (1856)
Mein Glück blüht auf dieser Welt (1856, Niederrhein) (1856)
Meine liebe Frau Mutter (Kindsmörderin) (1856)
Wie kommts daß du so traurig bist (Thüringen und Franken) (1856)
Der Kuckuck auf dem Zaune (32 Striche) (1856)
Frau Nachtigall kleins Vögelein (1856)
Wer bekümmert sich drum wenn ich wandre (1856)
Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan (1856)
Suse Jusken Suse (1856)
Gestern abend ging ich aus unter eine Linde (1856)
What shall we do with a drunken sailor (1856)
Jetzt wollen wir lustig sein (1856)
Am Montag fängt die Woche an (1856)
Es hütet ein Schäfer wohl an dem Rhein (1856)
Es hütete ein Schäfer an jenem Holz (1856)
Und jetzund geht das Frühjahr an (1856)
Dort drunten im Tale läufts Wasser so trüb (1856)
Es wollt sich ein Herr ausreiten (1856)
Neun Schwaben gingen über Land (Schwäbische Tafelrunde) (1856)

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