Ritter

Ritter-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit Ritter im Titel:

Noten dieses Liedes
Ein Ritter und ein Baumann Begunden Abenteuren Jedweder Kämpfen da versprach Zu Krieg soll niemand steuren Man soll sehen, wer der sei Der dem andern… ...

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Der Herzog Ernst aus Schwabenland Muß fliehen aus des Königshand Er stieg zu Schiff mit dem Geleit Das Meer war tief , das Meer war… ...

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Gut Ritter der reit durch das Ried er sang ein schönes Tagelied er sang von heller Stimme daß in der Burg erklinget Die Jungfrau an… ...

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Weiß mir ein braven Rittersmann Der sich vor seim Feind wehren kann Wer ist der? deri deri der? Wer ist der Herr von der Wehr?… ...

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Prinz Eugen, der edle Ritter wollt´ dem Kaiser wiedrum kriegen Stadt und Festung Belgarad. Er ließ schlagen einen Brukken daß man kunnt hinüberrucken mit der… ...

Noten dieses Liedes
Der Komponist, Cellist und Kapellmeister Johann Peter Ritter wurde am 2. Juli 1763 in Mannheim geboren. Er starb am 1. August 1846 ebenfalls in Mannheim. ...

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Es ritt ein Ritter wol durch das Ried er fing es an ein neues Lied gar schöne tät er singen daß Berg und Tal erklingen… ...

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Einst ging ein junger Rittersmann Lustwandeln an des Flusses Strand Da sprach ein Mädchen sanft ihn an Und nahm ihn lächelnd an der Hand Sie… ...

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Es spielt ein Ritter mit seiner Magd Bis an den hellen Morgen. Bis daß das Mädchen schwanger war, Da fing es an zu weinen »Wein‘… ...

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Es waren drei Gesellen Die täten, was sie wellen Sie hielten alle drei Viel heimlichen Rat Wer wohl in dieser Nacht Das beste Mädel hätt… ...

Alle Lieder zu "Ritter":

  • Abgesessen von den Pferden

    Abgesessen von den Pferden leget ab Gepäck und Schwerter denn es ist jetzt Rendezvous Laßt uns eins gemütlich singen bald wird Horn und Trommel klingen Und vorbei ists mit der Ruh. Feinde stehn an allen Ecken Freche Gegner, die uns necken, Sie erheben Kriegsgeschrei. Doch sie finden uns gerüstet; die´s nach blauen Bohnen dürstet sie erhalten deutsches … Weiterlesen …

  • Acht Armeekorps roter Hosen

    Acht Armeekorps roter Hosen stark marschierten die Franzosen wollten übern deutschen Rhein Überschritten die Vogesen Franzmann, das wär schöne gewesen Aber´s hat nicht sollen sein Prinz Rupprecht, der edle Ritter brach herein wie´n Ungewitter auf den Welschen los bei Metz Und wie hat er ihn verprügelt und die Beine ihm beflügelt Hei! Das war ´ne … Weiterlesen …

  • Alles was wir lieben lebe

    Alles, was wir lieben, lebe alles, was uns hoch erfreut Wein und Frühling, Frucht und Blüte frohe Laune, Herzensgüte Freundschaft und Geselligkeit Alles, was wir lieben, lebe jedes zart geknüpfte Band du vor allen, das uns heget das uns treu und freundlich pfleget du, o teures Vaterland Alles, was wir lieben lebe jede Blume sei … Weiterlesen …

  • Als man noch kein Pulver kannte

    Als man noch kein Pulver kannte war es eine Affenschande jeder Ritter zu und von sprach da den Gesetzen Hohn keiner konnt´ ihn strafen Längst schon hat man eingesehn daß es würde besser stehen schösse man mit Kraut und Lot all das Raubgesindel tot doch noch gab´s kein Pulver Drum das Pulver zu entdecken müht´ … Weiterlesen …

  • Als Schondilg noch ein klein Kind war

    Als Schondilg noch ein klein Kind war da starb ihr Vater und Mutter ab. Schondilg wuchs auf und sie ward groß sie wuchs einem Ritter in seinen Schoß. „Schondilg, willst du mein Hausfrau sein? Zehn Tonnen Goldes sollen dein eigen sein.“ Schondilg gedacht in ihrem Mut: Zehn Tonnen Goldes die wären gut. Schondilg gedacht in … Weiterlesen …

  • An der Saale hellem Strande

    An der Saale hellem Strande stehen Burgen stolz und kühn Ihre Dächer sind zerfallen und der Wind streicht durch die Hallen Wolken ziehen d´rüber hin Zwar die Ritter sind verschwunden Nimmer klingen Speer und Schild Doch dem Wandersmann erscheinen In den altbemoosten Steinen Oft Gestalten zart und mild Droben winken schöne Augen Freundlich lacht manch … Weiterlesen …

  • Artillerie mit schwarzen Kragen

    Artillerie mit schwarzen Kragen Fels in Schlachten, kühn im Wagen Schöner stehst du jetzo da Horch der Donner der Geschütze mit dem grellen Pulverblitze übertönet das Hurra Ha! wie zischen die Granaten durch die Luft, in dicken Schwaden sinkt dahin der Feinde Schar. Jeder Schuß ein saft’ger Treffer Schrapnels nebenbei als Pfeffer Das macht bald … Weiterlesen …

  • Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar (neue Version)

    Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar an Mut wie an Hoffnung reich, beim Amboss von jeder ein Meister fürwahr im Fleisse kam keiner mir gleich Ich liebte den Frohsinn, den Tanz, den Gesang ich küsste manch Dirnlein mit rosiger Wang ihr Herz hat mir manche geweiht das war eine köstliche Zeit Vor älteren … Weiterlesen …

  • Bevor der Morgen graut zu Tage

    Bevor der Morgen graut zu Tage der Bruder Schmied den Hammer schwingt daß dröhnend unter seinem Schlage der Stahl am Amboß hell erklingt wenn auf dem Lager noch die Reichen sich wälzen in der Feder Flaum erschallt schon in der Schmiede Raum es mahnend unter unsern Streichen Drauf, drauf, mein Bruder Schmied so lang das … Weiterlesen …

  • Bin ein fahrender Gesell

    Bin ein fahrender Gesell kenne keine Sorgen Labt mich heut ein Felsenquell tut es Rotwein morgen. Bin ein Ritter Lobesam reit auf Schusters Rappen, führ den lock´ren Zeisighahn und den lust´gen Spruch im Wappen: Ja immer lustig Blut und heitrer Sinn ja futsch ist futsch und hin ist hin Zieh ich in ein Städtchen ein … Weiterlesen …

  • Bist in alle Welt erklungen (Hindenburg)

    Bist in alle Welt erklungen wirst genannt von allen Zungen teurer Name: Hindenburg Bändiger des russ´schen Bären kühner Feldherr, hoch in Ehren Deutschlands Schwert und Schild und Burg Von so manchem deutschen Helden hört man Wundertaten melden sie sind uns ins Herz gebrannt aber alle Wangen glühen tausend Hoffnungsrosen blühen wenn dein Name wird genannt Dich … Weiterlesen …

  • Brüder seht Ihr nicht die Sonne

    Brüder, seht Ihr nicht die Sonne lasst uns Reisen welche Wonne jetztund ist die schönste Zeit Wer sich will die Zeit vertreiben der muss nicht zu Hause bleiben dass es ihm hernach nicht reut Ist das Bündel fest geschnüret und das Wanderbuch visieret nehmt den Wanderstab zur Hand Wer will fremde Städte sehen der muss … Weiterlesen …

  • Da droben auf jenem Berge

    Da droben auf jenem Berge da steht ein hohes Haus da schauen wohl alle Frühmorgen drei schöne Jungfrauen heraus. Die eine heißt Susanne die andere Anne-Marei die dritte die darf ich nicht nennen weil sie es mein eigen sein soll In meines Vaters Garten da stehn zwei Bäumelein das eine trägt Muskaten das andre feins … Weiterlesen …

  • Das sind die weißen Husaren (Frau Holles Husaren)

    Das sind die weißen Husaren die Ritter vom schwarzen Brett die jagen ,die fliegen, die fahren mit Teufel und Tod um die Wett Und schlägt das Herz, das tolle den Husaren einmal zu heiß so schlägt ihre Herrin , Frau Holle um sie einen Harnisch von Eis So wachen sie auf den Höhen im glitzernden … Weiterlesen …

  • Denke dir mein Liebchen was ich im Traum gesehn

    Denke dir mein Liebchen was ich im Traum gesehn! Ich lag im duft´gen Walde umringt von schönen Feen sie flüsterten und kosten ich sollte ihr Ritter sein und wie sie noch so sprachen mein Lieb, da dacht ich dein denn so wie du so lieblich und so schön Kind, glaube mir, war keine der Feen … Weiterlesen …

  • Der Graf stand oben auf seinem Schloß (Pfaffenschlich)

    Der Graf stand oben auf seinem Schloß Schaut rings herum auf der Feinde Troß und was sein Versprechen, er wird es doch brechen Die Weide bieget sich jedem Wind Und wie er stand auf dem Turme hoch Der Mönch an feine Pforte pocht und was sein Versprechen, er wird es doch brechen Die Weide bieget … Weiterlesen …

  • Der Herzog Ernst aus Schwabenland (Die Ritterfahrt)

    Der Herzog Ernst aus Schwabenland Muß fliehen aus des Königshand Er stieg zu Schiff mit dem Geleit Das Meer war tief , das Meer war breit und scheint auch alle Hilfe fern Vertraue du nur Gott dem Herrn Im Meer stand ein Magnetenberg Der zog des Herren Schifflein an Das Wasser stand rings um das … Weiterlesen …

  • Der Kaiser Karl saß auf dem Thron

    Der Kaiser Karl saß auf dem Thron „Wohlan hochweise Pfaffen bringt neuen Ruhm der Kaiserkron was frommte Euer Schaffen Rauh blieb die Sitt´ des Vaterlands laßt Rom erblühn im alten Glanz und pflegt mit guten Renten die Stifts- und Domstudenten!“ Da stürzten ins Kollegium pflichteifrig die Scholaren was nützte all ihr Studium sie blieben doch … Weiterlesen …

  • Der Ritter Kurt zu Ochsenwang

    Der Ritter Kurt von Ochsenwang der hatt´zum Suffe einen Hang es soff Euch dieser Schweinemag´ – Nacht und Tag Zu Bissingen,  beim Adlerwirt da hat er einst sich nicht geniert er soff ´nen Hektoliter Wein – ganz allein. Und wenn er dann, vom Weine voll So trieb er´s in der Gegend toll er raubt´ im … Weiterlesen …

  • Der Ritter muß zum blutigen Kampf hinaus

    Der Ritter muss zum blut´gen Kampf hinaus für Freiheit, Ruhm und Vaterland zu streiten; da zieht er noch vor seines Liebchens Haus nicht ohne Abschied will er von ihr scheiden. O weine nicht die Äuglein rot als ob nicht Trost und Hoffnung bliebe! Bleib ich doch treu bis in den Tod dem Vaterland und meiner … Weiterlesen …

  • Der Ritter Sent Jerry (Sankt Georg)

    Der Ritter Sent Jerry die Stadt hineinritt Hilf Maria! Da begegnet ihm es ein feueriger Drache So hilft uns Gott und Maria Was wollen wir ihm geben für seinen Lohn Hilf Maria! Wir geben ihm halb Köngireich So hilft uns Gott und Maria Halb Königreich das mag er nicht Hilf Maria Wir geben ihm Königstochter zur … Weiterlesen …

  • Der Roggen war schon abgemäht

    Der Roggen war schon abgemäht wir fuhren grade ein der Weizen auf dem Halm noch steht die Ernte,die wird fein Da plötzlich droht uns rechts der Russ´ links droht uns der Franzos´ Jetzt heißt es mit der Arbeit „Schluß!“ den Säbel her, ´s geht los Und so zieh´n wir wieder alle einmal stolz ins Feld … Weiterlesen …

  • Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm

    Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm, Der Regen durchrauschte die Straßen. Und durch die Glocken und durch den Sturm, Gellte des Urhorns blasen. Das Büffelhorn, das so lang geruht, Veit Stoßperg nahm´s aus der Lade. Das alte Horn, es brüllte nach Blut Und wimmerte: „Gott genade!“ Ja, gnade dir Gott, du Ritterschaft! Der Bauer stund auf … Weiterlesen …

  • Die Königin ist das schönste Weib (Ritt ins Feenland)

    Die Königin ist das schönste Weib Wie Rosen und Lilien blühn In weit und breiter Christenheit Komm o komm mein Herz ist schwer Wenn sie nur möchten meine Liebste schau n Wie Rosen und Lilien blühn Sie gäben den Preis keiner anderen Frau n Komm o komm mein Herz ist schwer Herr König der Ritter … Weiterlesen …

  • Die Liebe zu den Bergen ist altes Ahnengut

    Die Liebe zu den Bergen ist altes Ahnengut das nicht in manchen Särgen das in dem Volke ruht und ob sie lang auch schliefe stets wacht sie wieder auf und zieht aus Tal und Tiefe zum Himmel uns hinauf Die ältsten schon der Väter wie liebten sie die Höhn zu atmen hoch im Äther wie … Weiterlesen …

  • Dort nieden in jenem Holze

    Dort nied´n in jenem Holze leit sich ein Mühlenstolz, Sie mahlt uns alle Morgen das Silber und rote Gold Dort nied’n in jenem Grunde Schwemmt sich ein Hirschelein. Was führt es in seinem Munde? Von einem Goldfingerlein. Hätt ich des Goldes ein Stücke zu einem Ringelein, Meinem Buhlen wollt ich’s schicken Zu einem Goldfingerlein. Was … Weiterlesen …

  • Dort wo der alte Rhein mit seinen Wellen

    Dort, wo der alte Rhein mit seinen Wellen so mancher Burg bemooste Trümmer grüsst dort, wo die blauen Trauben saft´ger schwellen und kühler Most des Winzers Müh´ versüsst dort möcht ich sein, bei dir, du Vater Rhein auf deinen Bergen möcht ich sein! Ach könnt‘ ich dort in leichter Gondel schaukeln und hörte dann ein … Weiterlesen …

  • Ehr Hähren un Mammsellcher

    Ehr Hähren un Mammsellcher, Kutt her vun fähns un noh, Der Mann mem Carussellche, Pitt-Jüppchen, dä eß doh! Pitt-Jüppchen drieht am Rädche, Sing Frau die schleit de Trumm, De Urgel hält Janettche Un Settchen de Lavumm, De Urgel hält Janettche Un Settchen de Lavumm. Jedes Pähdche kritt ne Jung, Füßche, Schimmel, Bläß ov Brung. Tschimmla, … Weiterlesen …

  • Ein Goldschmied in der Bude stand (Des Goldschmieds Töchterlein)

    Ein Goldschmied in der Bude stand bei Perl´ und Edelstein „Das beste Kleinod, das ich fand das bist doch du, Helene Mein teures Töchterlein!“ Ein schmucker Ritter trat herein: „Willkommen, Mägdlein traut Willkommen, lieber Goldschmied mein mach mir ein köstlich Kränzchen für meine süße Braut!“ Und als das Kränzlein war bereit und spielt´ in reichem … Weiterlesen …

  • Ein Ritter ritt einst in den Krieg

    Ein Ritter ritt einst in den Krieg Und als er seinen Hengst bestieg Umfing ihn sein fein’s Liebchen Leb wohl, du Herzensbübchen! Leb wohl, viel Heil und Sieg! Komm fein bald wieder heim in’s Land Daß uns umschling‘ ein schön’res Band Als Band von Gold und Seide Ein Band aus Lust und Freude Gewirkt von … Weiterlesen …

  • Ein Ritter und ein Baumann

    Ein Ritter und ein Baumann Begunden Abenteuren Jedweder Kämpfen da versprach Zu Krieg soll niemand steuren Man soll sehen, wer der sei Der dem andern oblieg Und mit rechter Meisterschaft Dem andern angesieg. Der Ritter sprach: „Ich bins gebom Von Art ein edler Kunne.“ Der Bauer sprach: „So sä ich das Korn Das bringt wol … Weiterlesen …

  • Ein Ritter zog ins Morgenland (Sage von Gleichen)

    Ein Ritter zog ins Morgenland wohl über Meer Jungfrau Maria Die Heiden schlossen ihn da ein in Ketten schwer Jungfrau Maria Des Heidenkönigs Töchterlein sprach da einmal Jungfrau Maria Willst du denn nicht o Ritter sein mein Ehgemahl Jungfrau Maria Wie könnt ich schöne Jungfrau sein dein Ehgemahl Jungfrau Maria Ich habe schon ein liebes Weib im … Weiterlesen …

  • Ein Schütz bin ich in des Regenten Sold

    Ein Schütz bin ich in des Regenten Sold in Deutschlands Gauen steht mein Ahnenschloss Ist nichts auch mein, als Büchse, Schwert und Ross Sind doch die Mädchen stets dem Jäger hold so blick auch du den Jäger freundlich an Er fand vom Adlerhorst zu dir die Bahn Schmiegt sich die Taube kosend an dich an … Weiterlesen …

  • Es freit eine junge Markgräfin

    Es freit eine junge Markgräfin Ein Mädchen im elften Jahr Ach Mutter verschaffe mir einen Mann Ich lebe nicht länger als noch ein Jahr Als nun das Jahr vergangen war Ging sie in Kindesnöthen Da kam der Herr in Eilen Ritt zweiunddreißig Meilen Als er ein Stückchen in Wald rein kam Die Mutter ihm schon … Weiterlesen …

  • Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried (1908)

    Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried er schwenkt sich um und sang sein Lied ein Lied von dreierlei Stimmen das drüben im Wald  tät klingen „Schöne Jungfrau, wollt ihr mit mir gahn ich will euch lehren, was ich kann ein Lied von dreierlei Stimmen das drüben im Wald  tät klingen“ Er nahm sie … Weiterlesen …

  • Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried (Württemberg)

    Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried fing an zu singen ein schönes Lied ein Lied von dreierlei Stimmen daß es aus dem Walde  tut klingen Ein Mädchen unter der Haustür stand und hörte, wie er da singen kann „Ach könnt ich so singen wie der ich gäb ihm ja gleich meine Ehr“ Der Reiter … Weiterlesen …

  • Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried

    Es ritt ein Ritter wol durch das Ried er fing es an ein neues Lied gar schöne tät er singen daß Berg und Tal erklingen Das hört des Königs sein Töchterlein in ihres Vaters Schlafkämmerlein sie flocht ihr Härlein in Seiden mit dem Ritter wollte sie reiten Er nahm sie bei ihrem seidnen Schopf und … Weiterlesen …

  • Es ritt einmal ein Ritter (Rätsellied)

    Es ritt einmal ein Ritter Die Welt bergauf bergein Da fand er auf der Straße Ein hübsches Mägdelein Der Ritter grüßt das schöne Kind Steigt ab setzt sich zu ihr geschwind Ein Räthsel will ich fragen Mein liebes Mägdelein Und wenn du´s tust erraten Sollst du mein Weiblein sein Welcher Schütz zielt immer und trifft … Weiterlesen …

  • Es schlief ein Graf bei seiner Magd (WK I)

    Es schlief ein Graf bei seiner Magd bis an den hellen Morgen bis das der helle Tag anbrach fing sie gleich an zu weinen Weine nicht, weine nicht, mein holdes, holdes Kind deine Ehr will ichs bezahlen Ich schenk dir meinen Reitersknecht dazu zehntausend Taler Den Reitersknecht den mag ich nicht ich will den Herren … Weiterlesen …

  • Es spielt ein Ritter mit einer Magd (Schlesien,1841)

    Es spielt ein Ritter mit einer Magd Sie spielten eine lange Weile Und als sie genug gespielet hatt´n Da fing sie an zu weinen Weine nicht weine nicht feins Mädelein Ich will dir Alles bezahlen Ich will dir geben den Reitknecht mein Dazu dreihundert Thaler Den Reitknecht dein den mag ich nicht Dazu dreihundert Thaler … Weiterlesen …

  • Es spielt ein Ritter mit einer Magd (Wunderhorn)

    Es spielt ein Ritter mit seiner Magd Bis an den hellen Morgen. Bis daß das Mädchen schwanger war, Da fing es an zu weinen »Wein‘ nicht, wein‘ nicht, braun’s Mädelein, Dein Ehr will ich dir zahlen Ich will dir geben den Reitknecht mein, Dazu fünfhundert Thaler.« »Den Reitknecht und den mag ich nicht, Will lieber … Weiterlesen …

  • Es spielt ein Ritter mit seiner Magd

    Es spielt ein Ritter mit einer Magd sie spielten alle beide Und als der helle Morgen anbrach da fing sie an zu weinen Weine nicht weine nicht brauns Mägdelein dein Ehr will ich dir bezahlen Ich will dir geben den Reitknecht mein dazu dreihundert Thaler Den Reitknecht und den mag ich nicht ich will den … Weiterlesen …

  • Es spielte ein Graf mit einer Magd

    Es spielte ein Graf mit einer Magd sie spielten alle beide und als der helle Morgen anbrach da fing sie an zu weinen. „Wein‘ nicht, wein‘ nicht mein Mägdelein dein‘ Ehr will ich bezahlen Ich will dir geben den Reitknecht mein dazu zwölfhundert Taler.“ „Den Reitknecht dein, den mag ich nicht, Ich will den Herren selber. … Weiterlesen …

  • Es spielte ein Ritter mit einer Dam

    Es spielte ein Ritter mit einer Dam´ Sie spielten eine kleine Weile Als sie ’ne kleine Weile gespielet hatten Fängts Mädchen an zu weinen Weine nicht, weine nicht, mein liebes Kind Ich will dir alles bezahlen Ich will dir geben den Reitersknecht Dazu fünfhundert Taler Den Reitersknecht, den mag ich nicht Ich will den Herren … Weiterlesen …

  • Es stunden drei Rosen auf einem Zweig (Schön ist der Sommer)

    Es stunden drei Rosen auf einem Zweig Schön ist der Sommer Drauf sang eine Nachtigall anmuthreich Schön ist der Sommer Und unter dem blühenden Rosenbaum Schön ist der Sommer Lag eine Feine in tiefem Traum Schön ist der Sommer Der Ritter kam wohl durch den Wald Schön ist der Sommer Mein Rößlein was machst du … Weiterlesen …

  • Es thront am Elbestrande die stolze Magdeburg (Friesen)

    Es thront am Elbestrande die stolze Magdeburg Ihr Ruhm klang durch die Lande ihr Unglück auch hindurch Als Tilly einst dem Feuer zu tilgen sie gebot trug sie den Witwenschleier war ihre Schöne tot Sie mag ihn wieder nehmen ihr starb ihr bester Sohn Er ging, ein großer Schemen hinauf zu Gottes Thron Da hießen … Weiterlesen …

  • Es war ein Ritter namens Zacharias

    Es war ein Ritter namens Zacharias der im Jahre fünfzehnhundertneun In einem Turm auf hohen schroffen Felsen Mit Eulalia schmachtete allein Beide waren reine Engelskinder Schöner man sich’s niemals denken kann s Herz von ihr war batzweich wie eine Butter Und das seine hart als wie ein Stan Infam! Sie lebten beide glücklich und zufrieden eines … Weiterlesen …

  • Es war einmal ein Rittersmann

    Es war einmal ein Rittersmann der hatte große Not weil er nicht lesen und schreiben konnt´ ereilte ihn der bittre Tod Einst kam er heim vom Ritterschmaus vom festlichen Getümmel da ging er in die Küch´ hinaus zu trinken einen Kümmel Die rechte Flasche, die erfand war bis zum Rande voll Er trank sie aus … Weiterlesen …

  • Es wollt ein Mädchen Wasser holen (Seeleute-Version)

    Es wollt ein Mädchen Wasser holn aus einem kühlen Brunnen Da kam ein Ritter von ungefähr und bot ihr guten Morgen. Willst du über Nacht mein Beischläfer sein, so komm mit mir alleine. Dein Beischläfer sein, das kann ich nicht, muß erst meine Mutter fragen. Deine Mutter fragen brauchst du nicht, kannst selber Mutter werden. … Weiterlesen …

Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Germania Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus