19. Jahrhundert: Volkslieder

19. Jahrhundert: Volkslieder von A - Z

Es ritten drei Reiter (Freistadt, Schlesien) (1842)
Es ritten drei Seidenweber zum Tor hinaus (1928) (1928)
Es sang ein munteres Vögelein (1922)
Es sangen drei Engel ein süßen Gesang (1856)
Es saß ein Eule ganz allein (Eule und Adler) (1842)
Es saß ein Käfer auf m Bäumel (1840)
Es saß ein schneeweiß Vögelein (1850)
Es saß einmal im Grünen (1900)
Es saß in seiner Zelle biff baff bum (1893)
Es saßen drei Burschen um einen Tisch (1900)
Es saßen drei Halunken in einer Kneipe und trunken (1883)
Es schenkte ihm Wirtstöchterlein (1900)
Es schneialet (1900)
Es schwimme zwei Fischle im Bodesee (1808)
Es seind einmal drei Schneider gewesen (Schneider-Courage) (1800)
Es sitzet ein armes Mädchen (1926)
Es sitzt ne Frau im Ringelein (1895)
Es soall sich doch kaaner meat dr Läibe oabgeawe (1908)
Es soll sich halt keiner mit der Liebe abgeben (1858)
Es sollt ein Fuhrmann fahren (1930)
Es sollt sich ein Schäfer weiden (1700)
Es spielten einst drei Brüder (1918)
Es stak sik ein Würmchen (Klösterlein bauen) (1856)
Es stand ein Lind im tiefen Tal (Trauerbotschaft) (1817)
Es stehn die Stern am Himmel (Der gespenstische Reiter) (1841)
Es stehn zwei Freunde Hand in Hand (1900)
Es steht ein Lind in jenem Tal (Waldvögleins Botschaft) (1926)
Es steht ein Schloß in Österreich (Pommern) (1860)
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn (1800)
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn (1921) (1921)
Es tat ein Knab anspannen (1817)
Es tönen die Lieder (1900)
Es trieb ein Mädchen die Lämmerchen aus dem Holze (1843)
Es trieb ein Mädel die Gänse aus (Oderberg) (1856)
Es trieb ein Schäfer den Berg hinan (1850)
Es trieb ein Schäfer den Berg hinan (Uckermarck) (1856)
Es trieb ein Schäfer die Lämmelein aus (Zerbst) (1856)
Es war ein armer Hirtenbub (1928)
Es war ein fauler Schäfer (1827)
Es war ein Gschlößl zu Pragerspurg (1884)
Es war ein Herr ein junger Markgraf (1853)
Es war ein Jäger wohlgemut (1843)
Es war ein junges Mädchen (Volksmund) (1840)
Es war ein kleiner Mann (1891)
Es war ein Markgraf an dem Rhein (Heilbronn) (1856)
Es war ein reicher Kaufmannssohn (1900)
Es war ein reicher Kaufmannssohn (Der Deserteur) (1813)
Es war ein reicher Kaufmannssohn (Kloster) (1843)
Es war ein Waisenknabe (1840)
Es war eine Mutter die hatte vier Kinder (1900)

19. Jahrhundert: Volkslieder nach Zeit:

Wir tun die Welt bereisen Fridolin (1848)
Brüder Brüder wir müssen ziehen in den Krieg (1848)
Wir haben im Felde gestanden (1848)
Ach aus allen Ländern strömet (1848)
Heran ihr Proletarier (1848)
Denkst Du daran Berliner als wir klagten (1848)
Wollt ihr wissen wie der Bauer seinen Hafer aussät (1848)
Ich ging einmal spazieren (Frauenversion) (1848)
Ach sie naht die Abschiedsstunde (Sands Abschied) (1848)
Ach Bäumchen du stehst grüne (1848)
Holdes Grün wie lieb ich dich (Brüder im Friedrichshain) (1848)
Nicht weit von Württemberg und Baden (Hohenzollern) (1849)
Petersilje du schönes Kraut (1849)
Warum sollt im Leben ich nach Bier nicht streben (1849)
Schön ist das Leben bei frohen Reizen (1849)
Ich weiß nicht bin ich reich oder arm (Soldat) (1850)
Summer Summer Maje (1850)
Ach Frau, get ons en Peistei! (1850)
Ach Herzchen schönstes Schätzchen (Hochzeit) (1850)
Wos kriegt denn mei Schatz für a Heiratsgut? (1850)
Heijo wör´n wie do (1850)
Schätzle was hab ich dir Leids getan (Unendliche Liebe) (1850)
Auf dem See (Früher Tod der Geliebten) (1850)
Was steht auf unserer Lauben? (1850)
Schieben wir den Wagen (1850)
Spiel mir mal die sieben Sprünge (Uckermark) (1850)
Dort droben vor meins Vaters Haus (1850)
Drei Wochen vor Ostern (Gstanzln) (1850)
Bim Bam Beier (1850)
Bim Baum die Glock ist krank (1850)
Dubedubedub (Knieschaukellied) (1850)
Sollte einem das Herz nicht bluten (Rabenmutter) (1850)
Schatz du bleibst hier und ich muß fort (1850)
Mann du sollst nach Hause kommen (Im Wirtshaus) (1850)
Sloap Kindeken sloap (1850)
Stiefel muß sterben ist noch so jung (1850)
Ich bin der herrliche Sommerglanz (1850)
Dich reizen Californiens Felder (1850)
Hört mir zu (Lied für Auswanderer nach Amerika) (1850)
Hier können wir ja nicht mehr leben (1850)
Wenn der Weber liefern geht (1850)
Die Herren treiben´s gar zu toll (Weberlied) (1850)
Wie könnte denn heute die Welt (wenn keine Bergleut wärn) (1850)
Drunten im Unterland (geht´s lustig zu) (1850)
Was hat der Schneider zum Frühstück gespeist (1850)
Lustig lustig ihr lieben Brüder (1850)
Wollen wir mal das Lied anfangen (Hamburger Gesellenaufstand) (1850)
Es ist alles dunkel ´s ist alles trübe (1850)
Wir blicken durch eiserne Stäbe (1850)
Ich will euch mal singen ein Liedlein (Adam und Eva) (1850)

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