Biene..
Biene-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder
Stichwort Biene im Volksliederarchiv:
Einst im gelobten Lande (Der Bienenkönig)
Einst im gelobten Lande Ein Bienenkönig war Der hatte Bien’n nicht wenig Nie war er ihrer bar Und griff er in die Staude So hatt‘ er zehn auf mal Gefleckt mit doppeltem Sattel Die waren ohne Zahl Und als er kam ins Kittchen Brennt man die Staud‘ ihm aus Und als er griff, da fand ... Weiterlesen ... ...
1910
Es war in einem Bienenstaat Ein edler Drohnenkönig Der leckte Honig früh und spat, Hat Helfer gar nicht wenig. Er nippt herum, er tippt herum, Er machte nichts als Summ und Brumm Der König, der war garnicht dumm Der feiste Drohnenkönig. Da wurden auch die Bienen klug, Und sprachen: „Drohnenkönig! Du frisst zwar Honig grad ... Weiterlesen ... ...
1849
Die Spieler bilden einen Stirninnenkreis mit Fassen der Hände. Zwei Schritt Abstand; Jäger, Spatz und Biene stehen in gleichem Abstand außerhalb des Kreises. Auf ein Zeichen des Helfers muß einer den ändern haschen. Der Jäger verfolgt den Speriing, der Sperling die Biene, die Biene den Jäger. Wer geschlagen wird, tritt in den Kreis. Wer zuletzt ... Weiterlesen ... ...
2008
Kinder, geht zur Biene hin Seht die kleine Künstlerin, Wie sie emsig sich bemüht Und aus Allem Honig zieht! Unverdrossen duldet sie Ihres kurzen Lebens Müh, Ist geschäftig spät und früh Und ich sollte müßig sein? Nein, ich will schon jung und klein Arbeitsamer sein als sie, Da mir Gott Verstand verlieh. Meines Lebens schönste ... Weiterlesen ... ...
1800
Wie duften doch die Blümelein (Die fleißigen Bienen)
Wie duften doch die Blümelein so frisch und süß ringsum Sie laden zum Besuche ein wir sollen hübsch willkommen sein wir sind auch gar nicht dumm und kommen mit Gesumm Der Blütenstaub so fein und rein ist unser Eigentum Wir füllen unsere Körblein klein und ziehn mit unseren Höslein fein nach Hause wiederum mit fröhlichem ... Weiterlesen ... ...
1875
Alle Lieder zu "Biene":
- Ach ich liebte war so glücklich
- Ach wie traurig ist das Leben eines armen Kunden
- Ach wie traurig ist das Leben eines armen Kunden doch
- Auf der Walze ist es schön
- Auf geliebte Brüder durch Gebirg und Tal
- Auf geliebte Brüder durch Gebirg und Tal
- Bet und Arbeit ruft die Welt
- Bienen ziehen durch mein Hemd (Leise zieht durch mein Gemüt)
- Da ist er da ist er der liebliche Mai
- Der Schnee ist weggenommen
- Des Morgens zwischen drein und vieren (um 1870?)
- Die Blümelein sie schlafen (Sandmännchen)
- Drei Maikäfer kamen zusammen
- Du hast mir die Staude verbient
- Ei was mein Kindlein nicht alles weiß
- Ein Bienchen trank und fiel in Bach (Biene und Taube)
- Ein Leibesriese
- Einst im gelobten Lande (Der Bienenkönig)
- Einst lud mit vielen Komplimenten (Stadtmaus und Feldmaus)
- Er half ihr in den Damensattel
- Es ist nichts lust´ger auf der Welt (1843)
- Es war einmal ein hübsches Ding (Der Schmetterling)
- Es war in einem Bienenstaat
- Es wird wohl Winter weit und breit
- Geh aus mein Herz und suche Freud
- Herr wie du willst so schicks mit mir
- Ich bin der Gänsekönig
- Ich bin hinausgegangen
- Ich bin kein Minister (Steinklopfer)
- Ich bin nur Schäferin Hannchen
- Ich war bei Chloen ganz allein (Der Kuß)
- In Polen brummt ein wilder Bär
- Jäger und Hase
- Jäger, Spatz und Biene.
- Jetzt kommt die schöne Maienzeit
- Kaum kräht der Hahn das erste Mal (Französisches Arbeiterlied)
- Kinder geht zur Biene hin
- Komm mein Mädchen in die Berge (Einladung)
- Komm mein Mädchen komm ins Grüne
- Konzert ist heute angesagt (Waldkonzert)
- Kundenleben das ist schön
- Leise zieht durch mein Gemüt
- Meinen Vetter Christian (Ein kleines Unrecht)
- O der schöne Maienmond
- O Sommer o Sommer du fröhliche Zeit
- Ringa Ringa Reia
- Schlafe mein Prinzchen schlaf ein
- Schneewalzer
- Schulfibel Anno Dazumal
- Summ summ summ Bienchen summ herum
- Tage der Wonne (Frühzeitiger Frühling)
- Was kann schöner sein was kann mehr erfreun
- Wenn das Bienchen sprechen könnt
- Wenn der Frühling kommt
- Wenn die zünftigen Gesellen auf der Landstrasse gehn
- Wenn Lenzes Ahnen schwellt die Brust
- Widele wedele
- Wie duften doch die Blümelein (Die fleißigen Bienen)
- Wie ist doch der Kunde frei
- Wie reizend wie wonnig (Der Morgen im Lenz)
- Wir fühlen uns zu jedem Tun entflammet
- Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
- Wo das Schloß die Wolken streifen
- Wo mag denn nur mein Christian sein?
- Wohl auf ihr klein Waldvögelein (Das Federspiel)