reisen

reisen-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit reisen im Titel:

Noten dieses Liedes
Es wollte ein Binder wohl reisen wohl in das Niederland er wollt sich sein Geldei verdienen juchhe dassa verdienen Mit seiner rechten Hand wohl in… ...

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Wir reisen auf das Feld in eine Sonne Des freuet sich die englische Schar Wir wünschen euch allen ein glückselig Neujahr Wir wünschen dem Herrn… ...

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Jetzt reisen wir zum Tor hinaus, ade jetzt reisen wir zum Tor hinaus Feinsliebchen schaut zum Fenster heraus ade, ade, ade. Mein Schatz, laß doch… ...

Noten dieses Liedes
Nun adje, jetzt gehts zum Reisen Nun adje, jetzt reis ich fort Ist das nicht ein großes Leid Wenn man zwei von einander scheidt? Du… ...

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Jetzt reisen wir Brüder wohl alle zugleich hin durch das schöne Land Sachsen Nach Leipzig, nach Ungarn und nach Braunschweig wo die schöncn Mädel wachsen… ...

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Es wollte ein König wohl reisen mit seinen Hochzeitsleuten er reiste wohl über Berg und Tal da stand sein Feinsliebchen wohl über der Saal Die… ...

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Welch herrliches Reisen Das Reisen auf Eisen Und welch ein Vergnügen Das Land zu durchfliegen Gleich Vögeln im Flug Im stattlichen Zug Da kommen und… ...

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Es reisen drei Knaben aus, Rosenrot sie reisen nach Amsterdame und wie sie nach Amsterdame sind komm´ der Bürgermeister nahm sie gefangen Die Tochter vor… ...

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Ich muß reisen fremde Straßen muß mein’n Schatz ein’m Andern lassen Scheiden. ach Scheiden tut so weh wenn zwei Feinsliebchen auseinander gehn Liebes Schätzlein, schweig nur… ...

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Nach Sibirien muß ich jetzt reisen Muß verlaßen die blühende Welt Schwerbeladen mit sklavischen Eisen Harret meiner nur Elend und Kält´ O Sibirien, du eiskalte… ...

Alle Lieder zu "reisen":

  • Ach Gott wie ist der Himmel so rot (Kriegslied)

    Ach Gott wie ist der Himmel so rot , rosenrot wie eine Glut rosenrot, wie eine Glut das bedeutet Soldatenblut das vergießen tut Vater ich bin Euer Sohn Helfet mir mit Geld davon Helfet mir mit Gut oder Geld daß ich nicht brauch ziehen in das Feld und darf bleiben hier Ach Sohn, du mein … Weiterlesen …

  • Ach Schatz wo fehlt es dir (1929, Württemberg)

    Ach Schatz wo fehlt es dir daß du nicht redst mit mir Hast du einen andern an der Seiten der dir tut die Zeit vertreiben der dir lieber ist Keinen andern mag ich nicht Schatz ich verlaß dich nicht Jetzt geh ich weiter und werd ein Reiter auf daß du mich nicht mehr siehst Wenn … Weiterlesen …

  • An der Weichsel fern im Osten

    An der Weichsel, fern am Osten Stand ein Schucker auf dem Posten Sieh, da kam ein dufter Kunde Linke Trittchen, Zigarr‘ im Munde „Ei, wohin, du dufter Kunde? Ei, wohin, zu dieser Stunde?“ „Ach laß mich zieh’n, ich hab viel Eile Denn mein Kollege reist alleine. „Dufter Kunde, bleibe stehen laß mal deine Fleppe sehen! … Weiterlesen …

  • Angelegt den Sommerrock

    Angelegt den Sommerrock Auf, ergriffen Hut und Stock Himmel steht im blausten Kleide Erd´ in ihrer grünsten Seide Ei wie lacht des Wandrers Herz Heut‘ am letzten Tag im März Wann ist wo ein Mai erschienen Mit so hellen, heitern Mienen? Luft und Licht, und Farb und Glut! In den Adern schwillt das Blut Heißt … Weiterlesen …

  • Auf der Eisenbahn steht ein schwarzer Mann

    Auf der Eisenbahn steht ein schwarzer Mann schürt das Feuer an, daß man fahren kann Kinderlein, Kinderlein hängt euch dran Wir fahren mit der Eisenbahn andere Version mit mehreren Strophen: Auf der Eisenbahn sitzt ein schwarzer Mann zündt ein Feuerlein an daß man fahren kann Kinderlein, Kinderlein hängt euch dran jetzt geht´s auf  der Eisenbahn Tschi … Weiterlesen …

  • Auf dieser Welt hab ich kein Freud (Sachsen)

    Auf dieser Welt hab ich kein Freud, Ich hab ein Schatz, und der ist weit, Er ist so weit, ja weit, er ist so weit, ja weit Daß ich ihn nicht mehr sehen kann Einst ging ich über Berg und Tal, Da sang so schön Frau Nachtigall, Sie sang so schön, ja schön, sie sang … Weiterlesen …

  • Auf, ihr Brüder, seid wohl daran!

    Auf, ihr Brüder, seid wohl daran! Jetzo kommt die Wanderzeit heran Ja, Wanderzeit, die gibt uns Freud Auf die Reise wolln wir uns begeben das ist unser schönstes Leben große, große Wasser, über Berg und Tal zu beschauen überall An dem schönen Donaufluß findet man ja seine Lust, ja seine Freud auf grüner Heid wo … Weiterlesen …

  • Brüder jetzt geht´s in den Krieg

    Brüder, Brüder jetzt geht´s in den Krieg wer kann sagen, was da geschieht wer kann den Tag erforschen wer kann den Tag erforschen wenn wir kommen aus dem Krieg Vater, Vater, ich bin euer Sohn Helfet mir mit Geld davon Helft mir mit Gut und Geld daß ich nicht darf ziehn ins Feld daß ich … Weiterlesen …

  • Brüder seht Ihr nicht die Sonne

    Brüder, seht Ihr nicht die Sonne lasst uns Reisen welche Wonne jetztund ist die schönste Zeit Wer sich will die Zeit vertreiben der muss nicht zu Hause bleiben dass es ihm hernach nicht reut Ist das Bündel fest geschnüret und das Wanderbuch visieret nehmt den Wanderstab zur Hand Wer will fremde Städte sehen der muss … Weiterlesen …

  • Da droben auf dem Berge (Maurer)

    Da droben auf dem Berge da steht ein schönes Haus Da schauen jeden Morgen lustige Maurer raus Ach Mutter, liebste Mutter, Von diesen möchte ich ein’n Der mit den schwarzbraun‘ Äugelein das soll mein Liebster sein! Ach Tochter, liebste Tochter Du bist noch viel zu klein; Bleib du noch ein, zwei Jahre zu Haus, sonst … Weiterlesen …

  • Den schönsten Frühling sehn wir wieder

    Den schönsten Frühling sehn wir wieder in ganz Europa weit und breit Frisch auf Gesell  singt frohe Lieder es kommt die allerschönste Zeit Es lebt und blüht in der Natur die Bäume, Felder, Wiesen, Flur ein jeder ist nun wieder frei von der verdammten Sklaverei Frisch auf der Frühling kommt heran es freut sich jeder … Weiterlesen …

  • Der Franz Misler hat (Bei uns die Arbeit zu klein)

    Der Franz Misler hat das Jahr neunzehnhundert Uns arme Leut nach Amerika ermuntert Wir sollen kommen, dort gibt´s Arbeit ums Geld Das ist ja, was uns armen Deutschen gefällt Wir armen Deutschen haben uns sogleich erklärt Und haben uns zu Hunderten vermehrt; Bei uns im Vaterland ist die Arbeit zu klein. Darum reisen wir nach … Weiterlesen …

  • Die heiligen drei Könige mit ihrigem Stern

    Die heiligen drei Könige mit ihrigem Stern die kommen gegangen, ihr Frauen und Herrn Der Stern gab ihnen den Schein ein neues Reich geht uns herein Die heiligen drei Könige mit ihrigem Stern sie bringen dem Kindlein das Opfer so gern sie reisen in schneller Eil in dreizehn Tagen vierhundert Meil Die heiligen drei Könige … Weiterlesen …

  • Durch Feld und Buchenhallen (Wanderlied)

    Durch Feld und Buchenhallen bald singend und bald fröhlich still recht lustig sei vor allem wer´s Reisen wählen will Wenn´s kaum im Osten glühte die Welt noch still und weit, da weht recht durchs Gemüte die schöne Blütenzeit Die Lerch´ als Morgenbote sich in die Lüfte schwingt eine frische Reisenote durch Wald und Herz erklingt … Weiterlesen …

  • Ein glückseliges neues Jahre

    Ein glückseliges neues Jahre wünschen wir Euch von Herzens Grund Gottes Gnad´ viele Jahr bewahre Euern Leib und Seel gesund. Anstatt unserer Schenkung seje Das geborene Jesulein In dem Kripplein auf der Heide Drücket´s in Eueres Herz hinein. Wir sind ja noch jung von jahren uns das Reisen wohl gelingt Nun so wollen wir erfahren … Weiterlesen …

  • Ein guter dummer Bauernknabe

    Ein guter dummer Bauernknabe, Den Junker Hans einst mit auf Reisen nahm, Und der trotz seinem Herrn mit einer guten Gabe, Recht dreist zu lügen, wiederkam: Ging, kurz nach der vollbrachten Reise, Mit seinem Vater über Land. Fritz, der im Gehn recht Zeit zum Lügen fand, Log auf die unverschämt´ste Weise Zu seinem Unglück kam … Weiterlesen …

  • Eine arme Seel wollt wanderen gehn

    Eine arme Seel wollt wanderen gehn Maria wollt auch mit ihr gehn Sie reisen bis vor die Himmelstür Sankt Petrus sprach: Wer ist dafür „Maria und eine arme Seel Die möchten gern in den Himmel eingehn“ „Maria soll hereine gehn die arme Seel soll bleiben stehn Sie soll ja gehn den breiten Weg der zu … Weiterlesen …

  • Es liebten zwei im Stillen sich

    Es liebten zwei im Stillen sich sie liebten sich herzinniglich Die Liebe war so inniglich das Schicksal traf sie fürchterlich Der Jüngling wollt auf Reisen gehn Das Mädchen blieb ganz traurig stehn die Mutter sprach: »Ach, liebes Kind du weinest dir die Äuglein blind Ach Mutter, ich hab zwar keine Not ich wünsche mir schon … Weiterlesen …

  • Es reisen drei Knaben aus (Flucht aus Amsterdam)

    Es reisen drei Knaben aus, Rosenrot sie reisen nach Amsterdame und wie sie nach Amsterdame sind komm´ der Bürgermeister nahm sie gefangen Die Tochter vor ihrem Herrn Vater niederfiel Lieb, Vater, schenk ihnen das Leben Lieb, Tochter, dein Bitten hilft gar nichts Die Gesellen die müssen sterben Was liess sie backen? Drei harte Brot Darin drei … Weiterlesen …

  • Es schlief ein Graf bei seiner Magd (WK I)

    Es schlief ein Graf bei seiner Magd bis an den hellen Morgen bis das der helle Tag anbrach fing sie gleich an zu weinen Weine nicht, weine nicht, mein holdes, holdes Kind deine Ehr will ichs bezahlen Ich schenk dir meinen Reitersknecht dazu zehntausend Taler Den Reitersknecht den mag ich nicht ich will den Herren … Weiterlesen …

  • Es sind im deutschen Vaterland Berliner überall

    Es sind im deutschen Vaterland Berliner überall gekannt Kaum hat man uns nur angesehn So heißt es gleich: „Aus Spree-Athen!“ Ruft einer an der table d´hote „He! – Kellnihr! Himmel Saperlot! Was ist mich dieses für ein Wein!“ Das kann nur ein Berliner sein So trifft man oft auf Reisen an Ein Dämchen auf der … Weiterlesen …

  • Es wollt eine feine Magd früh aufstehn (Der Tod und das Mädchen)

    Es wollt eine feine Magd früh aufstehn spazieren wollt sie gehn spazieren wollt sie gehn In ihres Vaters Garten drei Rosen wollt sie brechen in einer Morgenstund Was fand sie an dem Wege stehn ein´n wunderlichen Mann ein´n wunderlichen Mann Der hat weder Fleisch noch Blut am Leib sein Angesicht war verbleichet er gleichet einem … Weiterlesen …

  • Es wott es Jungfräueli reisen an einer Morgenstund

    Es wott es Jungfräueli reisen an einer Morgenstund woll reisen i Vaters Lustgarten da würde sein Herzli gesund wott breche roti Röseli ab wott breche roti Röseli ab wott ihm ein Kränzeli mache von allerlei Bluemlene fein Es schaute neben ume sah einen cholschwarze Ma er gleichet wohl einem Münche schwarz Chütteli hat er a … Weiterlesen …

  • Frisch auf ins weite Feld

    Frischauf ins weite Feld zu Wasser und zu Lande hab ich mein Sinn gestellt zu reisen und zu wandern von einer Stadt zur andern so lang es Gott gefällt. Wie macher reiset aus wenn er die Glock nicht schlagen hört so kommt er wieder nach Haus Spricht Vater: ich bin schon wiederkomm’n die Bauern haben zu böse … Weiterlesen …

  • Graf Friederich wollt ausreiten

    Graf Friedrich wollt ausreiten mit seinen Hochzeitleuten zu holen seine liebe Braut die ihm zur Eh ward angetraut Und als er auf den Wagen stieg das Schwert ihm aus der Scheide glitt es fiel der Jungfer Braut auf ihren Schoß das rothe Blut auf der Erde rum floß Was zog er aus seiner Taschen ein … Weiterlesen …

  • Hör ick uff Reisen (Ich stamme nämlich aus Berlin)

    Hör ick uff Reisen det Jeläster Wie se so schimpfen uff Berlin Un seh nu so die ändern Nester Denn is des doch der reene Kiehn In´n kleenen Finger is et mir lieber Wie London samt Paris und Wien Un Rom erseht mit den faulen Tiber Da jeht doch unse Spree weit driber: Ick stamme … Weiterlesen …

  • Ich stand auf hohem Felsen

    Ich stand auf hohem Felsen schaut hinab ins tiefe Tal und sah  ein Schifflein schwimmen darin drei Grafen warn Der jüngste von den Grafen der in dem Schifflein war gab mir einmal zu trinken gut Wein aus seinem Glas Er zog von seinem Finger ein goldenes Ringelein. „Nimm hin, Du Holde Feine, das soll zum Denkmal … Weiterlesen …

  • Ich weiss ein schönes Himmelreich

    Ich weiss ein schönes Himmelreich gar schön war es gebauet nicht allein von Silber und rotem Gold mit Gottes Wort gebauet Darin da wohnet Gottes Sohn Jesus das Kindelein fromme will allezeit rufen und weinen bis dass ich zu ihm komme Das Weinen, das ist mein erste Stimm mit Weinen bin ich geboren mit Weinen … Weiterlesen …

  • Ich will zu Land ausreiten (Hildebrandlied)

    Ich will zu Land ausreiten Sprach Meister Hildebrand Wer wird die Weg mir weisen Gen Bern wohl in das Land? Unkund sind sie geworden Mir manchen lieben Tag In zwey und dreyßig Jahren Frau Utten ich nicht sah Willt du zu Land ausreiten Sprach Herzog Amelung Was begegnet dir auf der Heiden? Ein stolzer Degen … Weiterlesen …

  • Ihr Brüder seid mir all willkumm (bei einer Pfeif Tobak)

    Ihr Brüder, seid mir all willkumm und setzt euch um den Tisch herum und trinkt mit mir ein gut Glas Bier bei einer Pfeif Tobak Tobak, bak, bak, Tobak, bak, bak bei einer Pfeif Tobak! Tobak, bak, bak Tobak, bak, bak, bei einer Pfeif Tobak Ein edles Kraut ist der Tobak trägt´s mancher große Herr … Weiterlesen …

  • Ihr Leutchen seid mir all willkomm

    Ihr Leutchen, seid mir all´ willkomm´ und setzt euch um den Tisch herum und trinkt mit mir ein gut Glas Bier und raucht dazu Tuback Tuback back back und raucht dazu Tuback! Wenn dieses edle Kraut nicht wär stünd‘ mancher Tubacksalden leer, der früh und spat seine Losung hat von allerlei Tuback, Tuback back back … Weiterlesen …

  • In dem Frühling in dem Sommer

    In dem Frühling, in dem Sommer Menschenleben hat viel Kummer Menschenleben, das vergeht als wie die Blümlein auf dem Beet Es fällt ab und muß verderben und der Mensch muß einmal sterben Wenn im Geist das Licht fällt ab so heißt´s mit mir, muß fort ins Grab Ich muß reisen fremde Straßen Muß mein Schatz … Weiterlesen …

  • Jetzt reisen wir zum Tor hinaus ade

    Jetzt reisen wir zum Tor hinaus, ade jetzt reisen wir zum Tor hinaus Feinsliebchen schaut zum Fenster heraus ade, ade, ade. Mein Schatz, laß doch dein Schauen sein, ade mein Schatz, laß doch dein Schauen sein ich kann ja nimmer bei dir sein ade, ade, ade Und kannst du nicht mehr bei mir sein,  ade … Weiterlesen …

  • Junge willst du Kaufmann werden

    Junge willst du Kaufmann werden überleg dirs in der Tat denn nicht jeder wird auf Erden immer gleich Kommerzienrat Hast du was im Rechnen weg auch den Mund am rechten Fleck dir ein wenig Lebensart durch die Flegeljah gespart bist du sonst nicht gar so dumm gingst nicht um die Schule rum hatt dein Vater … Weiterlesen …

  • Lustig lustig ihr lieben Brüder

    Ja lustig, lustig ihr lieben Brüder so leget all eure Sorgen nieder und trinkt ein Glas Champagnerwein Trinkt die Gesundheit, deutsche Brüder Die ihr reiset auf und nieder Dies soll unsre Freude sein Zwar unser Handwerk ist verdorben Die besten Saufbrüder sind gestorben Es lebet keiner mehr als ich und du Und will man nach … Weiterlesen …

  • Man spricht so viel von einem Land

    Der Endschluss nach Amerika zu reissen und zugleich das Abschiedsgedicht der Gebrüder… Man spricht so viel von einem Land dacht ich in meinem Sinn Amerika wird es genannt da will ich auch noch hin, ein jeder schreibt, daß dort zu Land das Gold so liegt wie hier der Sand und was das schönste sey die … Weiterlesen …

  • Maria und Sankt Joseph (Flucht nach Ägypten)

    Maria und Sankt Joseph Die  reisen  nach Ägyptenland Was fand sie an dem Wege stehn ? Ein Feigenbaum hat wohlgetan in Gottes Ehre und der Maria dienen will sie hat sie  gere Sankt Joseph nahm den Esel Den Zaum in seine Hand und reist mit Maria Bis sie ein Herberg fand Sie reisen vor Frau Wirtin ihre Tür „Frau … Weiterlesen …

  • Mein Freundchen wenn du reisen willst

    Mein Freundchen, wenn du reisen willst So bitt ich. sei so gut Kommst du in eine fremde Stadt Aber immer mit dem hohen Hut Berlin, die alte Friedrichstadt, wie man sie nennen tut drei Tag ich dort in Arbeit stand aber immer mit dem hohen Hut. In Wien, der alten Kaiserstadt hab ich nicht lang … Weiterlesen …

  • Mein Vater ist ein Schneider

    Mein Vater ist ein Schneider er hat auch brav Geld Er sprach: du junges Bürschchen mußt reisen in der Welt Mit ´n Trillern, mit ´n Trillern, juch trilira! Mit ´n Trillera, mit ´n Trillera, mit Tradideldideldum. Die Erbsen, die Linsen die haben mich vertrieben Sonst wäre ich noch länger in Magdeburg geblieben Mit ’n Trillern, … Weiterlesen …

  • Mien Vader hett Hans Vuegelnest (Hans Vogelnest)

    Mien Vader heet Hans Vogelnest was Bur wol in Pomellen He war ok mal up Reisen West drum kunn he wat vertällen Ees sähd‘ he to mi: „Jo, min Jung du müßt di wat versöken süst bliffst du akarät so dumm as Etken un as Böken! Da hast du ok tein Däler Geld denn brukst du nich to stehlen. Denn kömmst du dörch de ganze Welt dat kann di jo nich fehlen Jung bist du jo und darto hübsch van Schnute un van Poten: Hüt schnör di man bin Bündelken un morgen kannt du loopen. … Weiterlesen …

  • Nun adje jetzt muss ich reiten fort

    Nun adje jetzt muss ich reiten fort ich muß reisen wohl unter die Fremde Und was gibst du mir fürs allerletzte Mal daß ich an dich gedenke Und was ich dir ja geben tu einen Kuß auf deinen roten Mund daß du an mich gedenken sollst jeden Tag und jede Stund Und wie er in … Weiterlesen …

  • Nun höret an ihr Christenleut (Der ewige Jud)

    Nun höret an ihr Christenleut bei dieser höchst betrübten Zeit ein Wunderwerk tu ich euch kund Merket auf mit Fleiss zu dieser Stund Was sich vor achtzehnhundert Jahr Achtzig und zwei, und das ist wahr hat zugetragen zu Jerusalem von einem Juden so gar verblend´t Herr Jesus Christus, Gottessohn sollt auf den Berg Calvariae gehn … Weiterlesen …

  • Nun reisen wir froh (Neujahrssingen)

    Nun reisen wir froh nach unsrer Sonnen Wir haben allhier groß Heil vernommen Des freuet sich die englische Schar: Wir wünschen euch allen ein glückselig Neujahr Wir wünschen dem Herrn einen goldnen Hut Er trinke keinen Wein, er sei denn gut Des freuet sich die englische Schar: Wir wünschen euch allen ein glückselig Neujahr Wir … Weiterlesen …

  • Schätzchen sag was fehlt denn dir

    Schätzchen sag, was fehlt denn dir Weil du nicht redst mit mir? Gelt, du hast einen anderen an der Seiten Der dir tut die Zeit vertreiben der dir viel lieber ist. „Nein, ein andern lieb ich nicht, Dich aber mag ich nicht.“ Jetzund gehe ich weiter und werd‘ ein Reiter daß du mich nicht mehr … Weiterlesen …

  • Schön ist die Welt

    Schön ist die Welt drum Brüder, laßt uns reisen wohl in die weite Welt wohl in die weite Welt Wir sind nicht stolz, wir brauchen keine Pferde, die uns von dannen ziehn. Wir steigen hin auf Berge und auf Hügel, wo uns die Sonne sticht Wir trocknen uns Wohl unter grünen Bäumen Den Schweiß vom Angesicht … Weiterlesen …

  • Schöns Schätzeli sag du mir (1906, Schweiz)

    Schöns Schätzeli, sag du mir warum du so traurig bist hast en andere auf der Seite der dir noch viel lieber ist? En anderen hab ich nicht dich aber mag ich nicht geh du nur weiter und gibt ein  Reiter bis daß i di nöme gsieh Als ich ein Reiter bin ein Brieflein schreib ich … Weiterlesen …

  • Steh nur auf jung frisch Zimmermannsgesell

    Steh nur auf, steh nur auf jung frisch Zimmermannsgesell die Zeit hast du verschlafen denn die Vöglein singen schon im frischen, grünen Wald im frischen, grünen Wald der Fuhrmann tut schon klatschen Ei, was frag´ich, ei, was frag´ich nach des Vögleins Gesang und nach des Fuhrmanns Klatschen Ich bin ein jung frisch Zimmermannsgesell Zimmermannsgesell muß … Weiterlesen …

  • Steht nur auf ihr Soldaten all

    Steht nur auf steht nur auf ihr Soldaten all ihr habt schon längst verschlafen die Vöglein singen auf grüner Heid´ die Nachtigall tut schlagen Was kehr ich mich am Vogelsang was an das Nachtigallschlagen ich bin ein junger lebendiger Bursch muß reisen fremde Straßen Und als ich ans Straßburger Tor ankam da tu ich die … Weiterlesen …

  • Still still still

    Still, still, still, Weil´s Kindlein schlafen will. Die Englein tun schön jubilieren, Bei dem Kripplein musizieren. Still, still, still, Weil´s Kindlein schlafen will. Schlaf, schlaf, schlaf, Mein liebes Kindlein schlaf! Maria tut dich niedersingen Und ihr treues Herz darbringen. Schlaf, schlaf, schlaf, Mein liebes Kindlein schlaf! Groß, groß, groß, Die Lieb‘ ist übergroß. Gott hat … Weiterlesen …

Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Germania Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus