Biene
Biene-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder
Mit Biene im Titel:
Wie duften doch die Blümelein (Die fleißigen Bienen)
Einst im gelobten Lande (Der Bienenkönig)
Alle Lieder zu "Biene":
- Ach ich liebte war so glücklich
Ach, ich liebte, War so glücklich, Kannte nicht der Liebe Schmerz! Schwur ihm Treue Dem Geliebten Gab dahin mein ganzes Herz Doch wie bald schwand meine Freude Trennung war mein banges Los Und nun schwimmt mein Aug in Tränen Kummer ruht in meinem Schoß
- Ach wie traurig ist das Leben eines armen Kunden
Ach wie traurig ist das Leben eines armen Kunden doch an den Kleidern, an den Trittchen überall im schweren Bruch Denn die Krauter wolln nichts geben weil wir sind in dem Verband und so muß der arme Kunde ziehen fort von Land zu Land In der Herberg angekommen geht er zur Verpflegstation holt sich dort den … Weiterlesen …
- Ach wie traurig ist das Leben eines armen Kunden doch
Ach wie traurig ist das Leben Eines armen Kunden doch An den Kleidern, an den Schuhen zeigt sich hier und da ein Loch. Und die Meister woll’n nichts geben weil sie’s zahlen im Verband Darum muß der arme Kunde traurig zieh’n von Land zu Land. Bienen gibt es hier nicht wenig Von den Kunden so … Weiterlesen …
- Auf der Walze ist es schön
Auf der Walze ist es schön wenn die Frühlingslüfte weh´n wenn in goldenem Sonnenglanze die Natur im bunten Kranze feiert neu ihr Auferstehn dann ist´s auf der Walze schön Auf der Walze ist es schön, wenn vom Kopfe bis zum Zehen gut Kluft und gute Trittchen, beibt man ferne stets dem Kittchen, lässt sich keine … Weiterlesen …
- Auf geliebte Brüder durch Gebirg und Tal
Auf, geliebte Brüder, durch Gebirg und Tal, bunte Blumen blühen hier und überall, goldene Bächlein fliessen. Es ist doch eine Wonne. Es ist doch eine Pracht. Ist doch ein lustig Leben, auf der Wanderschaft. Sei´n Charlottenburger auf dem Rücken, Schwermut in der Brust, schwenkt so mancher Maurersmann sich dahin mit Lust. Schwermut in der Seele, … Weiterlesen …
- Auf geliebte Brüder durch Gebirg und Tal
Auf geliebte Brüder durch Gebirg und Tal bunte Blumen blühen hier und überall goldne Bächlein fliessen es ist doch eine Wonne es ist doch eine Pracht ist doch ein lustig Leben auf der Wanderschaft. Sein´n Charlottenburger auf dem Rücken Schwermut in der Brust schwenkt so mancher Maurersmann sich dahin mit Lust Schwermut in der Seele … Weiterlesen …
- Bet und Arbeit ruft die Welt
Bet und arbeit! ruft die Welt Bete kurz! denn Zeit ist Geld An die Türe pocht die Not – Bete kurz! denn Zeit ist Brot Und du ackerst, und du säst, Und du nietest, und du nähst, Und du hämmerst, und du spinnst – Sag, o Volk, was du gewinnst! Wirkst am Webstuhl Tag und … Weiterlesen …
- Bienen ziehen durch mein Hemd
Bienen ziehen durch mein Hemd gestern und auch heute Ziehe kleines Bienchen hin Zieh hinaus ins Weite Zieh hinaus bis an das Haus, wo die Winden sprießen Wenn du einen Kunden schaust, sag ich lass ihn grüßen. Text: von A. H. mitgeteilt Musik: Parodie auf „Leise zieht durch mein Gemüt“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy in: “ … Weiterlesen …
- Da ist er da ist er der liebliche Mai
Da ist er da ist er der liebliche Mai Der Himmel so heiter die Erde so neu Die Fluren so duftig so blinkend von Tau die Bäche so murmelnd die Lüfte so lau Die Nachtigall flötet im Blütengesträuch der Hänfling singt hüpfend von Zweige zu Zweig es scherzen die Fische im schimmernden See es taumeln … Weiterlesen …
- Der Schnee ist weggenommen
Der Schnee ist weggenommen von Bergen Wald und Feld der Frühling ist gekommen in unsere schöne Welt Die Vöglein in den Bäumen sind lustig allezeit sie wiegen sich und träumen und machen´s Nest bereit Die fleiß´gen Bienen summen sie fliegen aus und ein sie gehn zu allen Blumen und tragen Honig ein Die Kinder gehn … Weiterlesen …
- Des Morgens zwischen drein und vieren (um 1870?)
Des Morgens zwischen drein und vieren Da müssen wir Soldaten marschieren Die Gäßlein auf und ab. Mein Schätzel sieht herab. Trala la la la, Trala la la la. Mein Schätzel sieht herab Mit Sack und Pack stehn schon die Leute ei da geht es mit Gesang in die Weite Frisch vorwärts Mann für Mann die Trommler … Weiterlesen …
- Die Blümelein sie schlafen (Sandmännchen)
Die Blümelein, sie schlafen Schon längst im Mondenschein, Sie nicken mit den Köpfchen Auf ihren Stengelein. Es rüttelt sich der Blütenbaum, Er säuselt wie im Traum; Schlafe, schlafe, du mein Kindlein. Die Vögelein, sie sangen So süß im Sonnenschein, Sie sind zur Ruh‘ gegangen In ihre Nestchen klein; Das Heimchen in dem Ährengrund, Es tut … Weiterlesen …
- Drei Maikäfer kamen zusammen
Drei Maikäfer kamen zusammen Und sprachen allerhand: Sie fühlten sich gar nicht zufrieden, Brumm brumm summ summ summ, zufrieden, Sie wollten sich machen bekannt Mit einem besseren Land. Da sprach dann der älteste Käfer Wohl möcht ich über´n Rhein! Doch drüben im herrlichen Frankreich, Brumm brumm summ summ summ, ja Frankreich; Da macht man in … Weiterlesen …
- Du hast mir die Staude verbient
Du hast mir die Staude verbient Die ich dir vordem lieh Du hast die Schuld nicht gesühnt Trotzdem ich dir längst verzieh Ich denke an deine Mienen An längst verstoßenes Glück Und sehe ich deine Bienen Denk ich an dich zurück Text: von A. H. mitgeteilt Musik: singbar nach „Du bist wie eine Blume“ von Robert Schumann, … Weiterlesen …
- Ei was mein Kindlein nicht alles weiß
Ei was mein Kindlein nicht alles weiß Wie viel Häuser der Erdkreis wie viel Hörner die alte Geis wie viel Eier die Ameis wie viel Zellen der Bienen Fleiß Dies Alles mein Kind aufs Haar weiß Nur Eins wird ihm unbekannt sein daß es zum Alles Wissen ist allzuklein „Wann Kind gar zu gescheit sein … Weiterlesen …
- Ein Bienchen trank und fiel in Bach (Biene und Taube)
Ein Bienchen trank und fiel in Bach. Dies sah voll Mitleid eine Taube Und warf ein Blättchen von der Laube worauf sie saß, ihm zu; das Bienchen schwamm darnach, Und half sich glücklich aus den Bach Den andern Tag saß unsre Taube in Frieden wieder auf der Laube. Ein Jäger hatte jetzt die Flinte drauf gespannt. Mein Bienchen … Weiterlesen …
- Einst im gelobten Lande (Der Bienenkönig)
Einst im gelobten Lande Ein Bienenkönig war Der hatte Bien’n nicht wenig Nie war er ihrer bar Und griff er in die Staude So hatt‘ er zehn auf mal Gefleckt mit doppeltem Sattel Die waren ohne Zahl Und als er kam ins Kittchen Brennt man die Staud‘ ihm aus Und als er griff, da fand … Weiterlesen …
- Einst lud mit vielen Komplimenten (Stadtmaus und Feldmaus)
Einst lud mit vielen Komplimenten auf Ortolans und wilde Enten und hundert andre Leckerein die Stadtmaus eine Feldmaus ein. Ein Teppich von durchwirkter Seide trug stolz ein silbernes Service, wo bei der unbezahlten Freude sich´s Wirt und Fremdling schmecken ließ Nichts war an Tractament vergessen, was nach der Mode sich gehört, als schnell ein Lärm … Weiterlesen …
- Es ist nichts lust´ger auf der Welt (1843)
Es ist nichts lust´ger auf der Welt und nichts ist so geschwind, als wir Husaren in dem Feld und vor dem Feinde sind Wir schwärmen wie ein Bienenschwarm rings um den Feind herum und wer nicht läuft, daß Gott erbarm´ den hau´n wir blitzschnell um Und steht der Feind auch felsenfest so heißt es: Drauf … Weiterlesen …
- Es war einmal ein hübsches Ding (Der Schmetterling)
Es war einmal ein hübsches Ding von Farben und Gestalt Ein kleiner, bunter Schmetterling erst wenig Stunden alt Sein breit und doppelt Flügelpaar war purpurrot und blau Gesäumet war es mit Golde gar das trug er recht zur Schau Zu allen Blumen flog er hin Und wie mein Märchen spricht rief er: Seht doch, wie hübsch ich bin! gefall … Weiterlesen …
- Es war in einem Bienenstaat
Es war in einem Bienenstaat Ein edler Drohnenkönig Der leckte Honig früh und spat, Hat Helfer gar nicht wenig. Er nippt herum, er tippt herum, Er machte nichts als Summ und Brumm Der König, der war garnicht dumm Der feiste Drohnenkönig. Da wurden auch die Bienen klug, Und sprachen: „Drohnenkönig! Du frisst zwar Honig grad … Weiterlesen …
- Es wird wohl Winter weit und breit
Es wird wohl Winter weit und breit die kalten Wind wehen die Erd´ im weißen Totenkleid kann nicht vom Schlaf erstehen Mag weh´n und brausen Sturm und Wind Der holde Lenz, des Himmels Kind kommt ja zur Erde nieder er kommt gewißlich wieder Es steh´n wohl trauernd Au´n und Höh´n denn ihre Kindlein sterben Sie … Weiterlesen …
- Geh aus mein Herz und suche Freud
Geh aus mein Herz und suche Freud In dieser schönen Sommerzeit An deines Gottes Gaben Schau an der schönen Gärtenzier Und siehe wie sie mir und dir Sich ausgeschmücket haben Die Bäume stehen voller Laub Das Erdreich decket seinen Staub Mit einem grünen Kleide Narzissen und die Tulipan Die ziehen sich viel schöner an Als … Weiterlesen …
- Ich bin hinausgegangen
Ich bin hinausgegangen des Morgens in der Früh die Blümlein täten prangen, ich sah so schön sie nie Wagt‘ eins davon zu pflücken weil mir’s so wohl gefiel, doch als ich mich wollt‘ bücken, sah ich ein lieblich Spiel Die Schmetterling und Bienen Die Käfer hell und blank Die mußten all ihm dienen Bei fröhlichem … Weiterlesen …
- Ich bin kein Minister (Steinklopfer)
Ich bin kein Minister Ich bin kein König Ich bin kein Priester Ich bin kein Held Mir ist kein Orden Mir ist kein Titel Verliehen worden Und auch kein Geld Dich will ich kriegen Du harter Plocken Die Splitter fliegen Der Sand stäubt auf — „Du armer Flegel“, Mein Vater brummte, „Nimm meinen Schlägel“ Und … Weiterlesen …
- Ich bin nur Schäferin Hannchen
Ich bin nur Schäferin Hannchen Nicht häßlich und nicht schön Doch schwerlich tauscht ich mit manchen Die stolz ihr Köpfchen drehn Laß manche prunken und scheinen Ich schmücke mich nur leicht Mit selbstgesponnenen Leinen Geblümt und hell gebleicht Wann Tau am Grase noch blitzet Treib ich weil Hurtig bellt Vom Halmenhute beschützet Des Vaters Herd … Weiterlesen …
- Ich war bei Chloen ganz allein (Der Kuß)
Ich war bei Chloen ganz allein, Und küssen wollt ich sie: Jedoch sie sprach, Sie würde schrein, Es sei vergebne Müh Ich wagt es doch und küßte sie, Trotz ihrer Gegenwehr. Und schrie sie nicht? Jawohl, sie schrie, Doch lange hinterher. Text: Christian Felix Weisse , 1758 Musik: Ludwig van Beethoven , 1822 , weitere Vertonung … Weiterlesen …
- In Polen brummt ein wilder Bär
In Polen brummt ein wilder Bär: „ Ihr Bienen, gebt mir den Honig her! Ich bin so groß, und Ihr seid klein, Ihr sollt mir wahrhaftig nicht hinderlich sein!“ Und eh` die Bienlein sich versahn, So klettert er den Baum hinan. Er klammert sich fest und brummt und brummt, Das Bienlein summt, das Bienlein summt. … Weiterlesen …
- Jäger und Hase
Ein Kind ist Jäger und steht mit einem Plumpsack mitten auf dem Platze. Die anderen Kinder stehen umher und singen: Der Jäger ist ein dummer Mannder keinen Hasen schießen kann oder: Peter ist ein Dummerjander kein Häschen treffen kann Nun verfolgt der Jäger die Kinder und sucht sie mit dem Tuche zu treffen. Wer getroffen … Weiterlesen …
- Jäger, Spatz und Biene.
Die Spieler bilden einen Stirninnenkreis mit Fassen der Hände. Zwei Schritt Abstand; Jäger, Spatz und Biene stehen in gleichem Abstand außerhalb des Kreises. Auf ein Zeichen des Helfers muß einer den andern haschen. Der Jäger verfolgt den Sperling, der Sperling die Biene, die Biene den Jäger. Wer geschlagen wird, tritt in den Kreis. Wer zuletzt … Weiterlesen …
- Jetzt kommt die schöne Maienzeit
Jetzt kommt die schöne Maienzeit trala trala trala lalalala der Finke singt, der Kuckuck schreit trala trala lala Maiglöckchen läuten bim bam bum und Bienchen summem summ summ summ hinaus von fern und nah der holde Mai, der Mai ist da Hinaus wohl in den grüne Wald wo Blümlein blühen mannigfalt Wie weht so mild … Weiterlesen …
- Kaum kräht der Hahn das erste Mal (Französisches Arbeiterlied)
Kaum kräht der Hahn das erste Mal so brennt schon unsere Lampe wieder und neu beginnt die alte Qual und dröhnend fällt der Hammer nieder für ewig ungewissen Lohn müh´n wir uns rastlos ab auf Erden die Not vielleicht kommt morgen schon wie soll es erst im Alter werden? Liebt Euch einander treu und heiß … Weiterlesen …
- Kinder geht zur Biene hin
Kinder, geht zur Biene hin Seht die kleine Künstlerin, Wie sie emsig sich bemüht Und aus Allem Honig zieht! Unverdrossen duldet sie Ihres kurzen Lebens Müh, Ist geschäftig spät und früh Und ich sollte müßig sein? Nein, ich will schon jung und klein Arbeitsamer sein als sie, Da mir Gott Verstand verlieh. Meines Lebens schönste … Weiterlesen …
- Komm mein Mädchen in die Berge (Einladung)
Komm, mein Mädchen, in die Berge Wo der Himmel tiefer blaut Und das stille Volk der Zwerge Uns kristallne Schlösser baut Wo der Liebe morgenhellen Traum kein Schleicherohr belauscht Und: Triumph! von tausend Quellen Der vereinte Donner rauscht Wie entfremdet ist die Erde Wie entweiht ihr Element Seit der Mensch mit Angstgebärde Nur nach Schattenbildern … Weiterlesen …
- Komm mein Mädchen komm ins Grüne
Komm, mein Mädchen, komm ins Grüne sieh wie uns der Frühling lacht Wie der Schmetterling, und die Bienen halten auf den Blumen Wacht Schöne Blumen wolln wir pflücken die auf bunter Wiese stehn Unsern Busen wolln wir schmücken alles soll aus Lieb geschehn Einstmal stand ich vor dem Spiegel Kämmte mir mein goldnes Haar Ging … Weiterlesen …
- Konzert ist heute angesagt (Waldkonzert)
Konzert ist heute angesagt im frischen, grünen Wald Die Musikanten stimmen schon hör, wie es lustig schallt Das jubiliert und musiziert Das schmettert und das schallt Das geigt und singt und pfeift und klingt Im frischen, grünen Wald Der Distelfink spielt keck vom Blatt Die erste Violin´ Sein Vetter Buchfink nebenan Begleitet lustig ihn Das … Weiterlesen …
- Kundenleben das ist schön
Kundenleben, das ist schön, Juchnidinida. Wenn man kann zum Fechten gehn, Juchnidinida. Dort gibts Milch und dort gibts Brot, Der Kunde leidet gar nie Not! Juchnidi und juchnida, Jupnidi, nidrallala; Juchnidi und juchnida, Jupnidinida. Der Kunde schleicht in ein Haus hinein, Juchnidinida. Hinten kommt der Butz gleich drein, Juchnidinida. ,,Kunde, bleib mal stille stehen, Lass … Weiterlesen …
- Leise zieht durch mein Gemüt
Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute Klinge, kleines Frühlingslied Kling hinaus ins Weite Kling hinaus bis an das Haus, Wo die Veilchen sprießen! Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich laß sie grüßen. Sprich zum Vöglein, das da singt auf dem schwanken Zweige, und das Bächlein, das da klingt dass mir keines schweige! Schalle, … Weiterlesen …
- Meinen Vetter Christian (Ein kleines Unrecht)
Meinen Vetter Christian wagt´s ein Bienchen einst zu stechen zornig sprach der kleine Mann wart nur, wart nur, ich will mich rächen Plötzlich brach mit kühner Hand er vom nächsten Busche Reiser schlug und warf mitunter Sand an der armen Bienen Häuser Doch der kleinen Vögel Heer ließ die Schmach nicht ungerochen alles fiel ihn … Weiterlesen …
- O der schöne Maienmond
O der schöne Maienmond Wann in Tal und Höhen Blütenbäume wehen Und im Nest der Vogel wohnt O der schöne Maienmond Herrlich schöner Maienmond O wie prangt die schöne Welt Bräunlich sproßt die Eiche An umgrüntem Teiche Graulich wogt das Roggenfeld O wie prangt die schöne Welt Herrlich prangt die schöne Welt O wie frisch … Weiterlesen …
- O Sommer o Sommer du fröhliche Zeit
O Sommer o Sommer du fröhliche Zeit hast alles gesegnet weit und breit Juchhei juchhei der Sommer ist da Lalalalala…. Der Himmel ist heiter, die Lüfte sind lau die Blümelein blühen gelb, rot und blau Juchhei juchhei der Sommer ist da Lalalalala…. Die Wachteln und Lerchen hell jubeln und schrein dazwischen der Kuckuck lacht froh … Weiterlesen …
- Ringa Ringa Reia
Ringa Ringa Reia San mar unsa dreia sitz mar unta´n Hollabam schauen, was die Vögerl tan Vögerl tan schön singa Kinder tan schön singa Kikeriki! Text und Musik: Verfasser unbekannt – aus Österreich
- Schlafe mein Prinzchen schlaf ein
Schlafe, mein Prinzchen, es ruhn Schäfchen und Vögelchen nun Garten und Wiese verstummt auch nicht ein Bienchen mehr summt Luna mit silbernem Schein gucket zum Fenster herein. Schlafe beim silbernem Schein Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein Alles im Schlosse schon liegt alles in Schlummer gewiegt reget kein Mäuschen sich mehr Keller und Küche sind leer … Weiterlesen …
- Schneewalzer
Wann´s kan Schnee mehr aber schneibt und der Kerschbam Blätter treibt wann die Bienen umer sumt und die Schwalben wieder kumt wann das Täuble g´schamig kirt und der Tauber Herzweh g´spürt gelt das is die schöne Zeit die a uns Zwa gar so g´freut Diandle hörst denn du dein Buam sei Standerl nit? Mach‘ doch’s … Weiterlesen …
- Schulfibel Anno Dazumal
In den Anmerkungen zu der Sammlung “ Als der Großvater die Großmutter nahm (1885) “ findet sich ein interessanter Abschnitt über Fibelverse im 18. und 19. Jahrhundert: „In Neues Leipziger Allerlei für 1755 , S. 243 , findet sich bereits eine literarische Parodie [auf Fibelverse] , z.B. Der Affe gar possierlich ist, zumal wenn er … Weiterlesen …
- Summ summ summ Bienchen summ herum
Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Ei, wir tun dir nichts zu leide, Flieg nur aus in Wald und Heide! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Such in Blüten, such in Blümchen Dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Summ, summ, summ! Bienchen summ … Weiterlesen …
- Tage der Wonne (Frühzeitiger Frühling)
Tage der Wonne kommt ihr so bald? schenkt mir die Sonne Hügel und Wald? Reichlicher fließen Bächlein zumal Sind es die Wiesen? ist es das Tal? Blauliche Frische Himmel und Höh Goldene Fische wimmeln im See Buntes Gefieder rauschet im Hain Himmlische Lieder schallen darein Unter des Grünen blühender Kraft Naschen die Bienen summend am … Weiterlesen …
- Was kann schöner sein was kann mehr erfreun
Was kann schöner sein, was kann mehr erfreuen als ein Abend in dem Lenzen wenn der Blümlein Duft rings erfüllt die Luft und die Abendwolken glänzen wenn die Vöglein brütend girren und am See die Mücken schwirren wenn die Bienelein mit dem Honigseim süß beschwert nach Hause irren Dann geht man hinaus läßt zurück das … Weiterlesen …
- Wenn das Bienchen sprechen könnt
Wenn das Bienchen sprechen könnt weiß ich, was es spräche Leutchen ei es wundert mich daß ihr seid so träge Arbeit und Bewegung macht uns das Leben heiter wenn der Blumenkelch ist leer flieg ich fröhlich weiter Leutchen ei es wundert mich daß ihr gerne zanket Alls Freude läuft davon wenn der Friede wanket Leutchen … Weiterlesen …