Pfaffe

Pfaffe-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Alle Lieder zu "Pfaffe":

  • 33 Jahre währt die Knechtschaft schon (1900)

    33 Jahre währt die Knechtschaft schon Nieder mit den Hunden von der Reaktion. Blut muß fließen Knüppeldick Nieder mit den Feinden von der Republik Gebet drum, ihr Großen, Euren roten Purpurmantel her! Das gibt rote Hosen Für der Freiheit Heer Für der Freiheit Rechte Für der Freiheit Reich; Wir sind keine Knechte Wir sind alle … Weiterlesen …

  • Ach höchster Gott ins Himmels Saal

    Ach, höchster Gott in ´s Himmels Saal Erhör einmal im Jammertal Das Wehklagen der Armen! Hilf deiner armen Christenheit Leg ab den großen Krieg und Streit Laß dich´s einmal erbarmen! Ach, mein Gott! wie viel Christenblut Ist schon worden vergossen Darab der Himmel trauren thut Erschlagen und erschossen! Wann du nicht hilfst, Herr Jesu Christ … Weiterlesen …

  • Als wir jüngst verschütt jegangen waren

    Als wir jüngst verschütt´ gegangen waren Mussten wir im “Grünen August” mit rumfahren Mauerleute, Zimmerleute und ein Vagabund alle mussten fahren mit dem “Grünen August” rund. Refrain: Und die Fahrt im grünen August die war schön Schwere Jungen müssen in den Bunker gehen und die Sittenpolizei, hält am Rhein die Wacht. Das auch keiner von … Weiterlesen …

  • Der bleiche Weber – Der Leineweber

    Der bleiche Weber sitzt am Stuhl er wirft mit matter Hand die Spul – knick knack! – Er hebt den müden Fuß zum Treten: – „Herr Gott ! Jetzt kann ich nimmer beten – knick knack! – Du Linnentuch, du Linnentuch ! ein jeder Faden sei ein Fluch! Es webt und webt sein morscher Leib, … Weiterlesen …

  • Der Kaiser Karl saß auf dem Thron

    Der Kaiser Karl saß auf dem Thron „Wohlan hochweise Pfaffen bringt neuen Ruhm der Kaiserkron was frommte Euer Schaffen Rauh blieb die Sitt´ des Vaterlands laßt Rom erblühn im alten Glanz und pflegt mit guten Renten die Stifts- und Domstudenten!“ Da stürzten ins Kollegium pflichteifrig die Scholaren was nützte all ihr Studium sie blieben doch … Weiterlesen …

  • Die Bauern wollten freie sein

    Die Bauern wollten freie sein, Das nahm ein schlecht Gelingen; Schenkt roten Wein, schenkt weißen ein Dann will ich das Liedlein euch singen. Dem Frundsberg sind wir nachgerannt, ihm haben wir geschworen. Da hat unser Fähnrich Ehr´ und Hand Im Kampf um die Fahne verloren. Dann schlugen wir das Bummerlein Bumm Kein Stoß kam aus dem … Weiterlesen …

  • Ehrt doch den Handwerksmann (Bürgerlied)

    Ehrt doch den Handwerksmann Und auch den Bauersmann Arm oder reich! Gleich gebaut, wie auch ihr Und von derselben Zier Darum sind Menschen wir Alle uns gleich. Darum, ihr lieben Herrn Mit Ordensband und Stern Nehmt euch in acht! Rachetag bricht einst an Dann zieht der Bauersmann Wie auch der Handwerksmann Mutig zur Schlacht. Keiner … Weiterlesen …

  • Ein freies Leben führen wir

    Ein freies Leben führen wir Ein Leben voller Wonne, Der Wald ist unser Nachtquartier, Bei Sturm und Wind marschieren wir Der Mond ist unsre Sonne. Heut kehren wir bei Pfaffen ein, Bei reichen Pächtern morgen Da gibts Dukaten, Bier und Wein, Was drüber ist, das lassen wir fein, Den lieben Herrgott sorgen Und haben wir … Weiterlesen …

  • Ein Geyer ist ausgeflogen

    Ein Geyer ist ausgeflogen im Hegau am Schwarzwald Der hat viel Junge erzogen Bei den Bauern überall. Sie sind aufrührig geworden in deutscher Nation Und haben ein´ eignen Orden vielleicht wird´s gut ihnen gehn Was mag sein ihr Begehren der braven Biederleut? Es scheint der Wahrheit Stern es ist jetzt reif die Zeit. Es geschieht … Weiterlesen …

  • Ein Hundsfott muß der Deutsche sein (1798)

    Ein Hundsfott muß der Deutsche sein der jetzt mit den Franzosen nicht stimmet ein Der Teufel hol Adel und Pfaffen in Steinitz II , 1962, S. 154f. Steinitz schreibt dazu „Politische Nachtwächterlieder kenne ich schon aus den 1790er Jahren und während der Freiheitskriege. In den Gebirgen des schlesischen Riesengebirges lief um 1798 ein Nachtwächterlied um mit … Weiterlesen …

  • Es gibt der Kunden viele im heiligen Orient

    Es gibt der Kunden viele Im heilgen Orient Nachstehende Beschreibung Von einem, der sie kennt Und der mit ihnen dalfte In Städten groß und klein Und der mit ihnen schmorte Im Antispritverein. Herr Feldmann ist der Erste, Den ich beschreiben will, Schon an zehn Jahre dalft er, Er ist ein wenig still, Als Duckmäuser und … Weiterlesen …

  • Es saß in seiner Zelle biff baff bum

    Es saß in seiner Zelle biff baff bum Herr Berthold, der Geselle biff baff bum Und er täte simulieren Alchymiam perlustrieren Kladderadaatsch Fludribus biff baff bum Er nahm etwas Salniter auch Schwebel wär nit bitter rührte drunter schwarze Kohlen Pulvis gibt´s zum Deiwelholen Das Pulver tut er schmeißen in´n Mörsel stark von Eisen hat dann einen langen … Weiterlesen …

  • Es sassen sechs Kommunisten

    Es saßen sechs Kommunisten zu Essen in der Stadt. Sie saßen dort gefangen, weil sie Freiheitslieder sangen. Sie saßen dort gefangen sechzehn Wochen lang. Heraus, heraus, heraus, Revolution ! Trullala, trullala,  Freiheitsrepublik ist da. Trullala, trullala,  Freiheitsrepublik ! Blut muß fließen  –  Knüppel-knüppeldick. Es lebe hoch Spartakus  –   Räterepublik. Völker, Rache ! Schwinkt das Henkerbeil! … Weiterlesen …

  • Es saßen zwölf Studenten zu Frankfurt an dem Main (1909)

    Es saßen zwölf Studenten zu Frankfurt an dem Main Sie saßen wohl gefangen Wohl gefangen ein Sie saßen wohl gefangen Bereits sechs Wochen lang Weil sie von Freiheit sangen Wohl auf der Straß entlang Raus! Raus! Revolution! Wir wollen keine Knechte Sondern freie Männer sein. Ja, ja! Wir wollen keine Knechte sondern freie Männer sein … Weiterlesen …

  • Es wollt ein Bauer früh aufstehn

    Es wollt ein Bauer früh aufstehn Wollt ´naus in seinen Acker gehn Falterieta rallala, falterietara. Und als der Bauer nach Hause kam Da wollt‘ er was zu fressen ha’m. Falterieta rallala, falterietara. „Ach, Lischen, koch mir Hirsebrei mit Bratkartoff,  ein Spiegelei.“ Falterieta rallala, falterietara. Und als der Bauer saß und fraß Da rumpelt in der … Weiterlesen …

  • Es wollt ein Bauer früh aufstehn (Schlesien)

    Es wollt ein Bauer früh aufstehn er wollt auf seinen Acker gehn Valamritande Und wie er auf den Acker kam fing sich ein großer Hunger an Valamritande „Ach Mutter, koch ein Hirsebrei und tu ein wenig Butter ´nei Valamritande Und wie der Bauer saß und aß da rumpelt in der Kammer was Valamritande „Ei Pfaff, … Weiterlesen …

  • Gold und Silber wünsch ich dir (erotische Fassung)

    Gold und Silber wünsch ich dir Mögst es niemals missen. Das Leben auf der Erde hier Ist sonst ja eh beschissen. Wenn die Jahre schnell sich drehn, Glück vergeht und Laster Jugendfreuden nicht mehr gehn, Bleibt Dir bloß der Zaster Mädchen halt die Röcke fest, wenn die Winde blasen denn wo was zu sehen ist … Weiterlesen …

  • Gott gnad dem großmächtigsten Kaiser

    Gott gnad dem großmächtigsten Kaiser frumme Maximilian von dem ist aufkumme ein Orden durchzeucht  alle Land mit Pfeifen und Trummen Landsknecht seind sie genannt Fasten und Beten lassen sie wohl bleiben und meinen, Pfaffen und Münnich sollns treiben die haben davon ihren Stift daß mancher Landsknecht frumme im Gartsegel umbschifft Im Wammes und Halbhofen muß … Weiterlesen …

  • Hascha! Ihr Nachbauern und Bauern

    1) Hascha! ihr Nachbauern und Bauern Seid lustig und lasst euch nichts dauern! Ich will euch etwas Neues sagn Was sich hat neulich zugetragn Wohl zwischen der Kirchen und Mauern Ich samt mit mein Knechten Habn ersten vornächten Die ganze Nacht gesoffen Bei unsern Nachbauern; Da kommen viel Lauern, Die Landsknecht hergeloffen, Die haben wir … Weiterlesen …

  • Heckerlied ein Studentenlied – aus Heidelberg? (1962)

    Nachweisbar ist das Heckerlied im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts „in den deutschsprachigen Universitäten weit verbreitet gewesen; und zwar nicht als republikanisches Kampflied, sondern als „Juxlied“ der Korpsstudenten, als „Anstich- und Randalierlied“. „Ratschintschin, ratschintschin Kriwali krawali krum! Die Revolution! die Revolution! Blut muß fliessen knüppeldick Vivat hoch die Republik Sechsunddreißig Jahre währt die Knechtschaft schon nieder mit … Weiterlesen …

  • Horch Kind horch wie der Sturmwind weht

    Horch Kind horch wie der Sturmwind weht und rüttelt am Erker Wenn der Braunschweiger draußen steht der packt uns noch stärker Lerne beten Kind und falten fromm die Händ´ damit Gott den tollen Christian von uns wend´ Schlaf Kind Schlaf, es ist Schlafenszeit ist Zeit auch zum Sterben bist du groß, wird dich weit und … Weiterlesen …

  • Im März da hast du gestritten

    Im März, da hast du gestritten Mit Schwert, mit Büchse und Speer Da hast du erkämpfet die Einheit Mein Deutschland, was willst du mehr? Jetzt hast du den Schmetterling, den Peucker, Hast auch den Reichsverweser, Und vierunddreißig Fürsten, Mein Deutschland, was willst du mehr? Du hast den gerechten Mohlen Den Mann von Mild‘ und Ehr‘ … Weiterlesen …

  • Jetzt Brüder sind auch wir am Platz

    Jetzt Brüder, sind auch wir am Platz Das Ding mit anzugreifen Denn auf der Fürst- und Pfaffenhatz soll´s etwas besser pfeifen. Erst traute man der Bücherzunft: Die werde Rettung bringen; Allein was hilft den Herrn Vernunft Wenn sie wie Hasen springen? Wohl war’s ein mächtiges Geschrei Und Schmier in jeder Kammer; Doch galt’s die Tat, … Weiterlesen …

  • Laßt unser Banner rauschen (Kampflied der österreichischen Deutschen)

    Laßt unser Banner rauschen stolz im Sturme Erhebt den Ruf nach unsrem heilgen Recht Wähnt man uns wehrlos, gleichen wir dem Wurme? Sind wir nicht Männer aus des Teuts Geschlecht? Wenn Mäßigung den deutschen Zorn auch zügelt und langsam reift in uns der Rache Tag ihr Toren, wisset, daß sein Blitz beflügelt dann niederschmettert euch … Weiterlesen …

  • Mein Deutschland strecke die Glieder

    Mein Deutschland, strecke die Glieder Ins alte Bett, so warm und weich; Die Augen fallen dir nieder, Du schläfriges deutsches Reich. Hast lange geschrien dich heiser Nun schenke dir Gott die ewige Ruh! Dich spitzt ein deutscher Kaiser Pyramidalisch zu. O Freiheit, die wir meinen, O deutscher Kaiser, sei gegrüßt! Wir haben auch nicht einen … Weiterlesen …

  • Mein Michel was willst du noch mehr?

    Du hast Bataillone, Schwadronen, Batterien, Maschinengewehr, du hast auch die größten Kanonen. Mein Michel, was willst du noch mehr? Du hast zwei Dutzend Monarchen, Lakaien und Pfaffen ein Heer, beseeligt kannst du da schnarchen. Mein Michel, was willst du noch mehr? Du hast ungezählte Paragraphen, die Gefängnisse werden nicht leer, du kannst auch in Schutzhaft … Weiterlesen …

  • O laß sie träumen den Kaiserwahn (Im Frühling)

    O laß sie träumen den Kaiserwahn, Alt-Deutschlands Ritter und Recken; Wie werden sich vor dem roten Hahn Die roten Adler verstecken! O laß sie träumen noch eine Nacht! Dann wetzen wir aus die Scharte, Dann werden Fidibusse gemacht Aus der europäischen Karte. Die Völker kommen und läuten Sturm – Erwache, mein Blum, erwache! Vom Kölner … Weiterlesen …

  • Schreiben aus Amerika (Etwas für Auswanderungslustige)

    Amerika, das Feenland Soll laut mein Kiel besingen. Drum bitt ich um geneigtes Ohr Es kommen seltne Dinge vor Die gar zu lieblich klingen.- Bei einem Wirt in Asla War ich erst Kerbholzschneider; Dann stieg ich immer höher auf, Und in des zweiten Jahreslauf War ich schon Doppelkreider. Von da an ging’s fort mit Extrapost, … Weiterlesen …

  • Trinke nie ein Glas zu wenig Glas zu wenig

    Trinke nie ein Glas zu wenig, Glas zu wenig denn kein Pfaffe oder König, oder König Kann von diesem Staatsverbrechen, Staatsverbrechen deine Seele ledig sprechen Lieber eins zuviel getrunken, viel getrunken etwas schwer ins Bett gesunken, Bett gesunken und darauf in stiller Kammer, stiller Kammer buße tun im Katzenjammer Um den Jammer zu vertreiben, zu … Weiterlesen …

  • Viel Leute gibts in unsern Tagen (Der Turnerspiegel)

    Viel Leute gibt´s in unsern Tagen die reden von der Turnerei und, ohne sie darum zu fragen glaubt man, sie wären mit dabei Sie pflegen sich in süßer Ruh verdaun ihr Mahl, wie´s Gras die Kuh doch ach, sie turnen nicht, sie turnen nicht Die Advokaten und Juristen sie führe ich zunächst hier an ob … Weiterlesen …

  • Völker Rache wetzt des Henkers Beil

    Völker Rache wetzt des Henkers Beil die Fürsten und die Pfaffen die bringen uns kein Heil eingesandt ans ALS 1956 von Bernd Seypelt , Zittau – Die Fürsten und die Pfaffen die bringen uns kein Heil den Hitler und den Stahlhelm erschlagen wir mit dem Beil eingesandt ans ALA von Alfred Hermann , Berlin , … Weiterlesen …

  • Was haben wir für ne Kirche bei uns in Tempelhof

    Was haben wir für ne Kirche bei uns in Tempelhof Die Kirche ist mit Stroh gedeckt da hab´n die Mäuse drin geheckt jajaja, bei uns in Tempelhof Was hab´n wir for ne Kanzel bei uns in Tempelhof Da führen keene Treppen nuff da zieht man´n Pfaffen an de Nese ruff ja ja ja bei uns … Weiterlesen …

  • Wenn die Leute fragen lebt der Hecker noch

    Wenn die Leute fragen Lebt der Hecker noch Sollt ihr ihnen sagen Ja er lebet noch Er hängt an keinem Baume Er hängt an keinem Strick Sondern an dem Traume Der freien Republik Gebet nur ihr Großen Euren Purpur her Das gibt rote Hosen Für der Freiheit Heer Ja 33 Jahre Währt die Sauerei Wir … Weiterlesen …

  • Wenn die Roten fragen lebt der Hecker noch

    Wenn die Roten fragen lebt der Hecker noch Sollt ihr ihnen sagen Ja, er lebet noch. Er hängt an keinem Baume Er hängt an keinem Strick Sondern an dem Traume Der roten Republik. Gebet nur, ihr Großen Euren Purpur her Das gibt rote Hosen Für der Freiheit Heer Ja 33 Jahre Währt die Sauerei Wir … Weiterlesen …

  • Wie wir dich beklagen Deutsches Vaterland

    Wie wir dich beklagen Deutsches Vaterland! Schon sahn wir den Morgen tagen Wo die Brüder all das Joch zerbrachen Freiheitsrosenblüten schon am Himmel glühten Und der Knechtschaft arge Nacht verschwand Ach wir sind betrogen Wieder ist es Nacht Und die freche Rotte Unserer Dränger lacht Denn wo Fürst und Pfaffen Finstre Werke schaffen Taget nie … Weiterlesen …

  • Wo bei dem Schein von Gaslaternen

    Wo bei dem Schein von Gaslaternen mit Grüßen, Schreien, Hutgerück entleeren sich die Mietskasernen und hungernd Volk geht zur Fabrik – Wo mächtig tost die Dampfmaschine Der Eisenräder dumpfer Schall Und himmelstrebende Kamine Ausspein der Dämpfe giftgen Schwall — Wo abends müd und abgerackert Der Arbeitstross beim Flackerlicht Nachdem für heut er ausgebaggert Sich dann … Weiterlesen …

  • Wohin woher du wildes Tier (Nachtjäger)

    Wohin woher du wildes Tier und allemal und alle Tag? Denn ich bin der Jäger und schieß dich hier und allemal bei der Nacht Bist du der Jäger, grad kreijst mich nit und allemal und alle Tag Denn meine Spring, und die weisst du gar nit Und allemal bei der Nacht Und deine Spring, o die weiss … Weiterlesen …

  • Wollt ihr nun hören eine neue Geschicht

    Wollt ihr nun hören eine neue Geschicht Wie es die von Mühlhausen haben angericht´t? Sie haben hinterlistig gehandelt an einem kranken Weibe Ist ihnen immer Schande! Katharina Krauter ist ihr Nam‘ Die nie wider Ehre hat getan Das darf niemand anders sagen Das tut den Bösewichtern weh — Sie werden mir’s nicht verzeihen Die von … Weiterlesen …

Brunnen Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus