Hexe

Hexe-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit Hexe im Titel:

Noten dieses Liedes
Ich bin der Hexe gar zu gut ich wollt ich wär es nicht seh ich sie nur, so steigt das Blut mir alles ins Gesicht… ...

Noten dieses Liedes
Die schöne Josephine lag Valerie juchhe auf hohem Fort manch langen Tag Valerie juchhe Vom Valerien kam sie auf Mord und putzte manchen Deutschen fort… ...

Noten dieses Liedes
Es geht eine alte Hexe in dem Regen und im Schnee Was soll wir ihr zu essen geben? Zucker und Kaffee Zipfel Zapfel Butterkrapfel eine… ...

Noten dieses Liedes
Die Mutter sitzt da und strickt, die Kinder kommen aus der Schule, und sie verteilt die Arbeit unter sie: „Du hackst Holz, du holst Wasser,… ...

Alle Lieder zu "Hexe":

  • Ach bin ich nicht ein armer Mann!

    Ach, bin ich nicht ein armer Mann! Ich hab´ nichts zu verzehren. Das Weib das hat die Hosen an, ich muß die Stube kehren; ich hüt die Zieg und auch die Kuh und krieg auch noch viel Schläg´ dazu. O Jerum! O Jerum! O Jerum! Wenn ich des Morgens früh aufsteh, so fängt sie an … Weiterlesen …

  • Als ich noch im Flügelkleide (Lina)

    Als ich noch im Flügelkleide In die Mädchenschule ging O wie hüpft ich da vor Freude Wenn mich Lina froh empfing Und wie man als Kind oft tut Zu mir sprach ich bin dir gut Gern saß ich ihr gegenüber Und anstatt ins Buch zu sehn Sah ich drunter oder drüber Mocht es mir gleich übel … Weiterlesen …

  • Auf dem Berge Sinai

    Auf dem Berge Sinai da sind so viele Mädchen Püppchen wiegen Püppchen wiegen heißa wie sie Püppchen wiegen Auf dem Berge Sinai da sind so viele Knaben Peitschen knallen Peitschen knallen heißa wie sie Peitschen knallen Auf dem Berge Sinai da sind so viele Damen Schleppen tragen Schleppen tragen heißa wie sie Schleppen tragen Auf … Weiterlesen …

  • Butterfaß

    Ein Kind ist die Mutter, ein anderes das Butterfaß. Die übrigen Kinder sagen: „Mutter, ich will ein Stück Brot.“ Die Mutter sagt: „Geht in den Keller und holt das Butterfaß.“ Wenn sie in den Keller kommen, fährt das Butterfaß sie an, dass sie erschrecken. Sie laufen heulend hinauf zur Mutter und rufen: „Im Keller ist … Weiterlesen …

  • Der Bauer schickt den Jäckel aus

    Der Bauer schickt den Jäckel aus Er sollt den Haber schneiden Jäckel wollt nicht Haber schneiden Wollt lieber zu Hause bleiben Der Bauer schickt den Knecht hinaus Er sollt den Jäckel holen Der Knecht der wollt nicht Jäckel holen Jäckel wollt nicht Haber schneiden Wollt lieber zu Hause bleiben Der Bauer schickt den Hund hinaus … Weiterlesen …

  • Der Bauer schickt den Jockel aus

    Der Bauer schickt den Jockel aus Er sollt den Hafer schneiden Der Jockel, der wollt den Hafer nicht schneiden Wollt lieber zu Hause bleiben Der Bauer schickt den Knecht hinaus Er sollt´ den Jockel holen. Der Knecht, der wollt den Jockel nicht holen Der Jockel, der wollt den Hafer nicht schneiden Der Bauer schickt den … Weiterlesen …

  • Die alte Urschel und die Nachtfräulein

    Eine Mutter hat viele Töchter, die schlafen. Während die Mutter abwesend ist, kommt die alte Urschel mit ihren beiden Töchtern, den Nachtfräulein, und holen drei Kinder, jede eins, die sie in die Höhle führen. Sie stellen sich selbst davor und bergen sie hinter ihren ausgebreiteten Kleidern. Darauf kommt die Mutter zurück, sieht, daß ihr drei … Weiterlesen …

  • Die Hexe

    Die Mutter sitzt da und strickt, die Kinder kommen aus der Schule, und sie verteilt die Arbeit unter sie: „Du hackst Holz, du holst Wasser, du nähst Kleider usw.“ Die Kinder ahmen die Bewegungen, die bei ihrer Arbeit getan werden müssen, nach. Das letzte Kind muss in den Keller gehen und Butter holen. Hinter einem … Weiterlesen …

  • Die schöne Josephine lag (die böse Hexe Valerie)

    Die schöne Josephine lag Valerie juchhe auf hohem Fort manch langen Tag Valerie juchhe Vom Valerien kam sie auf Mord und putzte manchen Deutschen fort Valerie juchheissassa Valerie juchhe! Sie schickt herab in blinder Wut manch zentnerschweren Zuckerhut und weil sie also furchtbar spie ward sie benannt la Valerie Einhunderteinundvierzig Schuß hat sie getan uns … Weiterlesen …

  • Dort oben auf dem polnischen Berg

    Dort oben auf dem Berg Dort oben auf dem Berg Dort oben auf dem pol’schen Berg Juchheisa, vivat pol’schen Berg Dort oben auf dem Berg Da steht ein altes Haus Wer wohnt im alten Haus? Da wohnt ’ne alte Hex Die Hex, die hat ein Kind. Das Kind, das hat ’ne Magd. Die Magd, die … Weiterlesen …

  • Drei Sechs Neun hinten steht die Scheun´

    Drei Sechs Neun hinten steht die Scheun Vorn steht das Haus Ich oder du bist `naus oder Drei Sechs Neun wie hoch ist die Scheun wie hoch ist das Haus Ich oder du mußt `naus oder Drei Sechs Neun über eine Scheun über ein Haus du bist `naus alle Dunger 239-241 Dreie sechse neune Im Garten steht `ne Scheune … Weiterlesen …

  • Dreie sechst neune im Hofe steht die Scheune

    Dreie, sechst, neune im Hofe steht die Scheune In dem Garten jagt der Wind in dem Brunnen liegt das Kind Alte Hexe, springt in: Macht auf das Tor (1905)

  • Du edler Graf von Lützelburg

    Du edler Graf von Lützelburg Was reist so spät den Forst hindurch Willst rasten nicht an meinem Born Einkehren nicht in mein schön Schloß Im Walde fließt ein Börnlein klar Der Born ist mir gar wohl bekannt Das Schloß ward nimmer mir genannt So wie ich sie allheut erschau Sah ich nie Mägdlein oder Frau … Weiterlesen …

  • Ein Schäfer über die Brücke kam

    Es treibt ein Schäfer mit der Herde hinaus fili juchhei er treibt nach grüner Heide hin dem zitterten Bim Bum bei Und als er in den Wald nein kam was begegnet ihm da Ein Edelmann Der Schäfer der nahm den Hut wohl ab und bot dem Edelmann guten Tag Ach Schäfer setze dein Hütchen auf … Weiterlesen …

  • Eins zwei Polizei

    Eins zwei – Polizei drei vier – Offizier fünf sechs – alte Hex sieben acht – gute Nacht neun zehn – auf Wiedersehn elf zwölf – einige Wölfe bei: Dunger Nr. 226 Eins zwei – Polizei drei vier – Offizier fünf sechs – alte Hex sieben acht – gute Nacht neun zehn – auf Wiedersehn … Weiterlesen …

  • Es blies ein Jäger wohl in sein Horn

    Es blies ein Jäger wohl in sein Horn, Und alles was er blies das war verlorn. Soll es denn alles verloren seyn? Ich wollte lieber kein Jäger seyn. Er zog sein Netz wohl über den Strauch, da sprang ein schwarzbraunes Tierlein heraus. Ei Tierlein, laß deine Füße nur stahn, meine schneeweiße Hündlein, die fangen dich schon … Weiterlesen …

  • Es geht eine alte Hexe

    Es geht eine alte Hexe in dem Regen und im Schnee Was soll wir ihr zu essen geben? Zucker und Kaffee Zipfel Zapfel Butterkrapfel eine Hexe hängt sich an an den schönen Florian „Die Kinder bilden einen Kreis. Ein Kind geht um den Kreis herum. Bei „Florian“ nimmt es ein Kind bei der Hand und … Weiterlesen …

  • Es ist schon spät es wird schon kalt (Lorelei)

    Es ist schon spät, es wird schon kalt was reit´st du einsam durch den Wald? Der Wald ist lang, du bist allein du schöne Braut, ich führ dich heim! Gross ist der Männer Trug und List vor Schmerz mein Herz gebrochen ist; wohl irrt das Waldhorn her und hin o flieh! Du weisst nicht, wer … Weiterlesen …

  • Es war ein Ritter namens Zacharias

    Es war ein Ritter namens Zacharias der im Jahre fünfzehnhundertneun In einem Turm auf hohen schroffen Felsen Mit Eulalia schmachtete allein Beide waren reine Engelskinder Schöner man sich’s niemals denken kann s Herz von ihr war batzweich wie eine Butter Und das seine hart als wie ein Stan Infam! Sie lebten beide glücklich und zufrieden eines … Weiterlesen …

  • Es war einmal a Königstochter

    Die Mädchen reichen sich die Hände und bilden einen Kreis, in welchem ein Kind (die Hexe) auf dem Boden sitzt und dabei das Kleid ringsum und über dem Kopfe ausbreitet. Die Mädchen drehen sich und singen: Es war einmal a Königstochter die war ganz vermauert die Mauer muß man brechen Ziegel muß man stechen Alte … Weiterlesen …

  • Es wohnet ein Fiedler zu Frankfurt am Main

    Es wohnet ein Fiedler zu Frankfurt am Main, der kehret von lustiger Zeche heim und er traut auf den Markt, was schaut er dort? Der schönen Frauen schmausten gar viele an dem Ort. Du bucklichter Fiedler, nun fiedle uns auf, Wir wollen dir zahlen des Lohnes vollauf! Einen feinen Tanz, behende gegeigt, Walpurgis Nacht wir … Weiterlesen …

  • Frau Trude

    Es war einmal ein kleines Mädchen, das war eigensinnig und vorwitzig, und wenn ihm seine Eltern etwas sagten, so gehorchte es nicht; wie konnte es dem gut gehen? Eines Tages sagte es zu seinen Eltern: „Ich habe so viel von der Frau Trude gehört, ich will einmal zu ihr hingehen: die Leute sagen, es sehe … Weiterlesen …

  • Freut euch des Lebens Großmutter Sense rasiert

    Freut euch des Lebens Großmutter wird mit der Sense rasiert alles vergebens sie war nicht eingeschmiert Zwei Knaben gingen durch das Korn der eine blus das Klapperhorn er konnt’s zwar nicht ordentlich blasen doch blus er es einigermaßen Freut euch des Lebens… Zwei Knaben gaben sich einen Kuß der eine der hieß Julius der andere … Weiterlesen …

  • Graf Friedrich wollt ausreiten (Lothringen, 1916)

    Graf Friedrich wollt ausreiten mit seinen adeligen Leuten er reitet wohl über eine Heide die war breit seine Braut war voller Traurigkeit Er hat ein Pferd, ´s war junge vor Freude, war´s ihm entsprungen Da sprang ihm heraus sein silbernes Schwert Das sprang seiner Lieben wohl in ihr Herz Graf Friederich, edeler Herre und was … Weiterlesen …

  • Hänsel und Gretel (Spiel I)

    Die Kinder gehen in einer Reihe nebeneinander her. Ein Kind stellt die Mutter, ein anderes den Vater und die übrigen deren Kinder dar. Hinter der Reihe geht ein Kind als Hexe. Es wird folgendes Gespräch geführt: Die Kinder: Wo geht der Weg zum grünen Wald·? Hexe: Alls grad aus 1. Kind: Mutter, was zoppelt mich? … Weiterlesen …

  • Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald

    Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. Es war so finster und auch so bitter kalt. Sie kamen an ein Häuschen von Pfefferkuchen fein. Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein. Hu, hu, da schaut eine alte Hexe raus! Lockte die Kinder ins Pfefferkuchenhaus. Sie stellte sich gar freundlich, o Hänsel, welche Not! … Weiterlesen …

  • Heile, heile Segen (1848)

    Heile, heile Segen Morgen gibt es Regen übermorgen Schnee tut´s Kindle nicht mehr weh bei Simrock , 60 In „Deutsches Kinderlied und Kinderspiel“ von 1895 führt der Herausgeber Franz Magnus Böhme an: „Die scherzhaften Heilsprüche in Kinderreimen sind Überreste von Wundsegen, die in altheidnischer Zeit über verwundete Körperteile gesprochen wurden. In diesen Reimen findet die Katze … Weiterlesen …

  • Hex aus dem Tannenwald

    „Hex aus dem Tannenwald“, so rufen die Kinder im Sington der Hexe zu. Sie kommt aus ihrem „Hexenhaus“, einem Backofen, und läuft den Kindern nach. Das Kind, das gefangen wird, muss mit ins Hexenhaus. In ihrem „eignen Hause“ sind die Kinder geborgen. Zwei Male werden vor dem Spiele abgeteilt. Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3442)

  • Hex Bumbeks

    Hex Bumbeks Ich bin in deim Krees! So schreien die Kinder, wenn ein im Kreis stehendes Kind die Hexe ist, und die anderen in den Kreis laufen. Die Hexe sucht eins zu erwischen, welches dann ihre Stelle einnehmen muß nach Schleicher 97 — nach Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (1897)

  • Hexentanz

    Vier Kinder stellen sich zu einem Viereck zusammen und fassen sich über Kreuz an den Händen, dabei singen sie: Einzelne: Wo ist der Herr? „Nicht zu Hause“ Wenn kommt er wieder? Morgen um zehn Uhr“ Dann geh ich noch a bissel nei Chor: „So geht der Hexentanz! So geht der Hexentanz!“ Bei den Worten „Dann … Weiterlesen …

  • Hexentanz (2)

    Vier Mädchen stellen sich kreuzweise und reichen sich kreuzweise die Hände. Es entstehen also zwei Paare. Das erste Paar beginnt zu spielen, indem die eine fragt, die andere antwortet: I: Wo gehst du hin? II: An den Rhein I: Was tust du da? II: Wasser schöpfen I: Was gibst du mir? II: Einen gold´nen Ring … Weiterlesen …

  • Ich bin als Lump gefahren

    Ich bin als Lump gefahren, Wohl durch das weite Land. Ich brauchte nicht zu sparen, Ich soff von früh bis spat. Ja ich Lump, ja ich Lump, Ich soff von früh bis spat. Auf einer grünen Wiese, Sah ich ne Jungfrau stehn, Die drehte mir ne Nase Und ließ mich Lumpen gehn. Die drehte mir … Weiterlesen …

  • Ich bin der Hexe gar zu gut

    Ich bin der Hexe gar zu gut ich wollt ich wär es nicht seh ich sie nur, so steigt das Blut mir alles ins Gesicht Weiß leider nicht recht, wie mir ist oft denk ich so bei mir hättst du nur einmal sie geküsst wie wohl, woie wohl wär dir Tagtäglich liegt sie mir im … Weiterlesen …

  • Ich ging einmal nach Butzlabee

    Ich ging einmal nach Butzlabee Da ging mir´s schlecht, 0 weh, 0 weh Da kam ich an ein Mühlenhaus Da guckten drei alte Hexen ´raus Die erste sprach: Komm, trink mit mir Die zweite sprach: Komm, iß mit mir Die dritte nahm en Mühlenstein Und warf ihn mir ans rechte Bein Da schrie ich: Au, … Weiterlesen …

  • Im dem Tal der Guadelupe

    In dem Tal der Guadelupe Wohnt kein Fürst, kein Edelmann Kennt man keine Fronarbeiten Zehnten und Gerechtigkeiten Kein Regal und keinen Bann In dem Tal der Guadelupe Gibt es keinen Herrn und Knecht: Niemand wird der Willkür Beute, Alle sind wir freie Leute, Haben ein Gesetz, ein Recht. In dem Tal der Guadelupe Fragt mich … Weiterlesen …

  • In der Stadt Hagenau (Schlechte Erziehung)

    In der Stadt Hagenau genannt Da wohnten zwei Eh´leut wohlbekannt Sie hatten einen einzigen Sohn All Übels sie ihm gestatten dohn Der Knab war alt schon vierzehn Jahr Kein Vaterunser er konnt fürwahr Aber alle Sünd und Räuberei Die trieb er täglich sonder Scheu Die Mutter hat ihre Freud dabei Wenn ihr Söhnlein trieb Schelmerei … Weiterlesen …

  • Lustig ist das Zigeunerleben

    Lustig ist das Zigeunerleben wenn wir uns in den Wald begeben im Wald ist unsre größte Freud lustig sind wir Zigeunerleut rumbili bumbilibe tralalala tralala ditschelibe Auf dem Stroh und auf dem Heu Da machen wir uns das größte Feur Blinzt uns nit als wie die Sonn‘, So treiben wir die Zigeunerkunst Wenn uns tut … Weiterlesen …

  • Mutter gib Butter

    Ein Kind ist die Mutter, es setzt sich; die andern sind ihre Kinder, die in einer Reihe auf die Mutter zukommen und rufen: Kinder: Mutter, gib Butter. Mutter: Ich hab keine Butter. Kinder: Im Keller steht Butter. Mutter: Die dürft ihr mir nicht nehmen. Kinder: Wir holen sie doch. Mutter: Dann fange ich euch noch. … Weiterlesen …

  • One don dick Madam

    One don dick Madam wollte fünf Kaninchen ha´m Fünf Kaninchen, Bäckenbrot schießt den alten Bauern tot weht der Wind wo die alte Hexe spinnt aus dem Vogtland – Köhler 335 , Dunger 267

  • Ringel ringel Reihe (1891)

    Ringel, ringel, Reihe sind der Kinder dreie sitzen auf dem Holderbusch schreien alle „Husch, husch, husch“ Anmerkungen in Kasseler Kinderliedchen: Die Kinder tanzen im Kreise singend herum und ducken sich am Schlusse, als ob ein Raubvogel von oben sie bedrohe. Der Sinn des alten, hier entstellten Liedchens wird klar durch die alemannische Gestalt mit Rochholz‘ … Weiterlesen …

  • Ringel Ringel Rosenkranz (Leipzig, 1895)

    Ringel Ringel Rosenkranz Fuchsschwanz Saß auf einer Weide Spann so klare Seide so klar wie ein Haar Spann wohl über sieben Jahr Sieben Jahr sind um und um Alte Hexe dreh dich um aus Leipzig , aufgezeichnet von Dr. Hildebrand , bei Mannhardt 513 , in: Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (1897)

  • Ringeli Ringeli Reihe

    Ringeli Ringeli Reihe d ´Chind sind alli Chraije (Krähen) d´Chind sind alle Holderstöck und machet alli Bode-Bodehöck bei Rochholz , 183 . in: Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (1895) Bei Rochholz findet sich dazu der Vermerk: „Hexen verwandeln kleine Kinder in Krähen, die dann auf Hollunderbäumen nisten müssen. „Dadurch wird dieser, andernwärts mehr entstellte Kinderreim vom … Weiterlesen …

  • Wasserhexe krieg mich doch

    Ein Kind steht im Graben, die anderen springen her- und hinüber und singen dabei: Wasserhexe krieg mich doch Ich steh an deinem Teiche Wer gefangen wird, tritt dann in den Graben. aus Stotternheim bei Erfurt , 1858 – auch „Nixe krieg mich doch“ — nach Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (1897)

  • Wetterhexe

    Oldi Oldi Wetterhexe in Regen und Schnee Was wer mer ihre zu fress´n geb´n Kraut und Kaffee Zipfi Zapfi Hahnerkraksl Ausführung: Ein Mädchen hockt im Kreise. die herumstehenden ziehen ihr das Kleid über den Kopf. Während des Umdrehens singt der Kreis das Lied. Darauf verwirren sie die Haare der Hockenden, die nun jemanden erhaschen muß, … Weiterlesen …

  • Wohnt dort die alte Mutter Rose?

    Wohnt duoar de ohle Moder Rose? „Treppken höher“ Wohnt duoar de ohle Moder Rose? „Treppken höher“ (…) Best du de ohle Moder Rose? „Jua, wat willst?“ Een Pflasterke for min schewen Fot Ein Mädchen „die ohle Moder Rose“ oder „ohle Moder Tärsche“ (d.h. Töwersche Teewersche = Zauberin , Hexe ) genannt, setzt sich auf einen … Weiterlesen …

Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Germania Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus