19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied

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  1. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
  2. Der Sommer ist vorüber die Blumen sind verblüht
  3. Wenn die Schwalben heimwärts ziehn
  4. Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis
  5. Martha du entschwandest (Martha von Flotow)
  6. Dies ist ein Herbsttag wie ich keinen sah
  7. Kommt der liebe Herbst ins Land
  8. Das Laub fällt von den Bäumen (Herbstlied)
  9. Gefangen in maurischer Wüste
  10. Kein schöner Land in dieser Zeit
  11. Das schönste Blümlein (Edelweiß)
  12. Ich weiß nicht was soll es bedeuten (Die Lorelei)
  13. Weißt du wieviel Sternlein stehen?
  14. Letzte Rose wie magst du so einsam hier blühn
  15. Turner auf zum Streite (Festgesang)
  16. In einem Bächlein helle (Die Forelle)
  17. O du stille Zeit
  18. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst
  19. Ich kenn ein einsam Plätzchen (Rasenbank am Elterngrab)
  20. Gold und Silber lieb ich sehr (Studentenfassung)
  21. Schön glänzt das Mondlicht am Himmelsbogen (Santa Lucia)
  22. Es kann ja nicht immer so bleiben
  23. Schon welken die Blätter schon ziehet der Wind
  24. Lueget vo Berg und Tal
  25. Der Herbst ist ein Geselle
  26. Alle Lieder aus dieser Zeit

Lieder rund um 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied

19. Jahrhundert

1808 -1815 – Befreiungskriege (219) - 1815-1848 Biedermeier (99) - 1830-1847: Vormärz (186) - 1848-1849 Deutsche Revolution (173) - 1850-1869 Restauration (42) - 19. Jahrhundert: Volkslieder (2.430) - 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (1.575) -

Weitere Lieder zu 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied

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Wohlauf! es ruft der Sonnenschein hinaus in Gottes Welt! geht munter in die Welt hinein und wandelt übers Feld! Es bleibt der Strom nicht ruhig… ...

Noch einmal, Robert, eh‘ wir scheiden, Komm an Elisens klopfend Herz. Süß füllt‘ es einst der Liebe Freuden, Und jetzt so bitter ihren Schmerz. Schön hat die Glocke dumpf geschlagen, Schon mahnt dich grausam deine Pflicht Und gönnt mir kaum, dir noch zu sagen: „Du...

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Noch einmal Heinrich eh wir scheiden komm an Elisens klopfend Herz Süß fühlt es einst der Liebe Freuden und jetzt so bitter ihren Schmerz Schon… ...

Das Gedicht wurde von Christian Fried. Falkmann umgearbeitet und unter dem Titel „An den Arktur“ 1816 veröffentlicht, s0 dass z.B. Hoffmann von Fallersleben Falkmann für den Verfasser obiger Zeilen hielt, was aber ein Irrtum war.

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Sei gegrüßt in reiner Schöne holder Stern der stillen Nacht mit dir sind die leisen Töne meiner Lieder oft erwacht Vielmal sah zum blauen Himmel… ...

Anfang auch: Die Welt ist nichts als ein Orchester Wir sind die Instrumente drin

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Die ganze Welt ist ein Orchester wir sind die Musikanten drin Die Harmonie ist uns Schwester Sie gibt uns wahren Menschensinn Die großen Herren dirigieren… ...

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Meine kleine Gartenlaube ist mein größtes Heiligtum; einst schuf eine holde Taube mir sie zum Elysium. Als der kühle Zephyr spielte und der volle Silbermond… ...

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Auf, kommt in die Felder und blühenden Au´n Das liebliche Pflänzchen der Mädchen zu schaun Es wächset und es grünet so freundlich und zart jungfräulich-bescheiden… ...

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Es ist so köstlich Hand in Hand Das Leben zu durchwallen und nicht um jenen kleinen Tand mit Menschen zu zerfallen Umfasset euch mit Menschlichkeit… ...