Wirtshaus

Wirtshaus-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit Wirtshaus im Titel:

Noten dieses Liedes

Es steht ein Wirtshaus an der Lahn da kehren alle Fuhrleut an Frau Wirtin sitzt am Ofen Die Fuhrleut um den Tisch herum die Gäste… ...

Noten dieses Liedes

Grad aus dem Wirtshaus komm ich heraus Strasse, wie wunderlich siehst du mir aus rechter Hand, linker Hand, beides vertauscht Strasse, ich merke wohl, du… ...

Noten dieses Liedes

Zu Frankfurt da stehet ein Wirthshaus, ja Wirthshaus Da zapfen sie Bier und Wein Drin gehen die Junggesellen, Gesellen Tagtäglich aus und ein Der Vater… ...

Noten dieses Liedes

Mann, du sollst nach Hause kommen Deine liebe Frau ist krank Ist sie krank, bleibt sie krank Ich bleib‘ hier mein Leben lang Ich bleib‘… ...

Noten dieses Liedes

Es steht ein Wirtshaus am grünen Rhein von Reben und Rosen umkränzt, drin hat der Wirtin Töchterlein den perlenden Wein kredenzt. Der Trunk der Wirtin… ...

Noten dieses Liedes

Im Wirtshaus an der Strasse sitz´ ich im kühlen Saal der Wirt ist mir wildfremde die Gäste allzumal Und keiner ist darunter so viele ihrer… ...

Noten dieses Liedes

D´runt in Erdberg Is a Wirtshaus Sitzt a Mensch drin Hat a Filzlaus Kummt der Wachternatzl Spirrt´s ins Arbeitshaus Z´ weg´n dera Filzlaus Wenns in… ...

Noten dieses Liedes

Das beste Wirtshaus ist gewiß hier unsre Schreckenskamm´r bei einem guten, echten Wiehs vergißt man allen Jamm´r Ob Sommer-, Wintertag findet man allhier die schönste… ...

Noten dieses Liedes

Es steht ein Wirtshaus an der Lahn da kehren alle Fuhrleut´ an Frau Wirtin sitzt am Ofen die Gäste um den Tisch herum das Bier will… ...

Noten dieses Liedes

Es steht ein Wirtshaus an der Lahn da kehren alle Fuhrleut´ an Frau Wirtin sitzt am Ofen Die Gäste um den Tisch herum den Wein will… ...

Alle Lieder zu "Wirtshaus":

  • Ach ich bin wol ein armer Baur

    Ach ich bin wol ein armer Baur Mein Leben wird mir mächtig saur Ich mein, ich könn oft nimmermehr: Ach daß ich nie geboren wär! Mein, horcht mir nur ein wenig zu: Mit Wyden bind ich meine Schuh Kein Frucht hab ich schier in der Scheur Und muß doch geben meine Steur. Vor Weihnachten iß … Weiterlesen …

  • Ach wenn’s doch all Tag Sonntag wär (Zwiebalwick)

    Ach, wenn’s doch all Tag Sonntag wär Es juckt ja schon und beißt! Daß wir ins Wirtshaus gehen Zwiebalwick, daß wir ins Wirtshaus gehen hinein Ins Wirtshaus gehn ist auch nicht schlecht Es juckt ja schon und beißt Da gibt’s gut Bier und Braten Zwiebalwick, da gibts gut Bier und Branntewein Ach, Mutter, schaff mir … Weiterlesen …

  • Als ich hungerig und dursterig sein

    Als ich hungerig und dursterig sein ging ich gleich das Wirtshaus hinein tu ich mir ein Butell holen und dazu zwei heisse Kohlen zünd ich mir mein Pfleiflein an ei jetzt geht das Saufen an Hab ich ja so schön gesungen bei den Mädchen und bei den Buben Bei dem roten, kühlen Wein Bei den … Weiterlesen …

  • Als ich schlummernd lag (Gaudeamus Igitur)

    Als ich schlummernd lag heut Nacht lockten süße Träume schimmernd in der Jugend Pracht mich in ferne Räume Krasses Füchslein saß ich schlank in der Kneipe wieder und in vollem Chore klang laut das Lied der Lieder Gaudeamus igitur luvenes dum sumus Postiucundam iuventutem Postmolestam senectutem nos habebithumus, Nos habebithumus. Tabakswolkenduft umkreist Bläulich Rheinweinbecher; Desto … Weiterlesen …

  • An der Gränz vo Sachsn (De Draakschänk)

    An der Gränz vo Sachsn wu de Schwarzbeer wachsn ……………………………………. wus nem nach Hansjörnstadt gieht dorte stieht a Wirtshaus guckt dorch Busch ond Bahm raus obn hängt a Taft dra da zeigta jedem a Dus ist de Draakschänk ist wat und brat bekannt weit drim im Sachsn wie im Böhmerland ond gieht man do vorbei … Weiterlesen …

  • Auf´n letztn Faschingtag

    Aber neulich in der letzten Faschingsnacht Da hab i mein Muatterl heimlich g´fragt: „Geh, darf i denn nöt auf d Musik gehn? –“ „Aber nan,“ sagt sie, nöt unterstehn Denn die Männer sand so ausglassn Wia´s jetzt is, is bald an Madl ihr Ehr verletzt Und du hast ja so nichts als a bisserl a … Weiterlesen …

  • Bier her Bier her oder ich fall um

    Bier her, Bier her, oder ich fall um Bier her, Bier her, oder ich fall um Soll das Bier im Keller liegen und ich hier die Ohnmacht kriegen? Bier her, Bier her, oder ich fall um Bier her, Bier her, oder ich fall um Bier her, Bier her, oder ich fall um Wenn ich nicht … Weiterlesen …

  • Bin ein fahrender Gesell

    Bin ein fahrender Gesell kenne keine Sorgen Labt mich heut ein Felsenquell tut es Rotwein morgen. Bin ein Ritter Lobesam reit auf Schusters Rappen, führ den lock´ren Zeisighahn und den lust´gen Spruch im Wappen: Ja immer lustig Blut und heitrer Sinn ja futsch ist futsch und hin ist hin Zieh ich in ein Städtchen ein … Weiterlesen …

  • Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue

    Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue Bin i net a lustiger Bue? fahr stadt aus, Stadl ein fahr stadt aus, Stadl ein Schaun mir die Leut alle zu, alle zu Schaun mir die Leut alle zu Fahr i am Morgen zum Stadttor naus lang eh die Sonn aufgeh bin i über Berg und Tal bin … Weiterlesen …

  • Braunschweiger Mut (Sag Mädel was machst denn da?)

    Braunschweiger Mut Bayrisch Bier schmeckt gut Das Bockbier schmeckt noch besser – Schläfst auch bei meiner Schwester Oho, soso! Sag Mädel, was machst denn da? Wir gingen in´n Wirtshaus rein Und fordern ein gut Glas Wein. Ein gut Glas Wein, ein gut Glas Bier Frau Wirtin, Sie krieg´n kein Geld dafür Oho, soso! Sag mal, … Weiterlesen …

  • Brüder reicht die Hand zum Bunde (Schlesien)

    Brüder reicht die Hand zum Bunde diese schöne Feierstunde führt euch ein in lichte Reih´n Heimatglocken hört ihr klingen Heimatworte zu euch dringen „Heimat“ sei euch der Verein! Hell vor euren geist´gen Blicken tauchen auf dann mit Entzücken Stätten trauter Jugendlust seht der Schule harte Bänke Dorf und Städtchen, Jahrmarkt, Schänke alles wird euch nun … Weiterlesen …

  • Bruder trink einmal

    Bruder trink einmal Du bist ja noch so jung Im Alter ist zur Völlerei Noch immer Zeit genung Denn die vollen Schoppen Sind für junge Leute Darum lasst uns heute Feuchtfröhlich sein „Im Anfang des Krieges durch Akademiker in Mainz eingeführt, vorher nicht beobachtet, besonders im Wirtshaus gern angestimmt. “ Quelle: Otto Stückrath , handschrftl. … Weiterlesen …

  • Büaberl mirk dirs fein

    Büaberl mirk dirs fein willst der Meine sein muaßt schon singen könn´ und brav jägern gehn Wann i zu dir kimm sei nur ja nit z´ schlimm weil i sunst mir glei an andern nimm (Jodler) Wer an Apfel schält und er ißt ihn nit Wer an Diandle liabt und er küßt es nit Wer … Weiterlesen …

  • Da kommt die Maus von allen Mäusen her

    Da kommt die Maus von allen Mäusen her sie nahm das Korn gefangen und schleift´s als hin und her Die Maus, das Korn, geht alles verlorn Schenkt frisch ein, wir wollen heut lustig sein Da kommt dte Ratt von allen Ratten her sie nahm die Maus gefangen und schleift sie hin und her Die Ratt, … Weiterlesen …

  • Das beste Wirtshaus ist gewiß (Schreckenskammer)

    Das beste Wirtshaus ist gewiß hier unsre Schreckenskamm´r bei einem guten, echten Wiehs vergißt man allen Jamm´r Ob Sommer-, Wintertag findet man allhier die schönste Rund vom allerbesten Schlag Das Essen nur, das Trinken nicht bracht uns um´s Paradies daher des Petrus Strafgericht ist der “bekannte” Kies Doch Radi, Rümpgen Schwartemag´n und sonst noch allerhand … Weiterlesen …

  • Das Bierfaß im Himmel

    Und bald i mein Schimmel vakauf aft geh i ins nächste Wirtshaus dort hoaßt´s allweil „Segn Gott“ is dat nit a schöns Wort? und aft sauf mr den ganzen Tag fort Und bald mr koa Geld nit mehr habn dann sauf mr glei no a weil dran und der Wirt mit der Kreide und der … Weiterlesen …

  • Das Hausen fällt mir viel zu schwer

    Das Hausen fällt mir viel zu schwer ihr könnt´s fürwahr nicht glauben es wäre ja kein Wunder mehr von solchem Weib zu laufen sie grummt, sie murrt zu jeder Stund als wie ein böser Kettenhund so grummt sie, so grummt sie so grummt sie Des Mittags wenn ich von der Arbeit komm und soll zum … Weiterlesen …

  • Das Jahr ist gut Braunbier ist geraten

    Das Jahr ist gut, Braunbier (braun Bier) ist geraten drum wünsch ich mir nichts als dreitausend Dukaten Damit ich kann schütten Braunbier in mein Loch Und je mehr ich davon trinke Desto besser schmeckt es noch Seh ich ein Braunbier, o welch ein Vergnügen da tu ich vor Freuden die Mütze abzie(g)hen betracht´das Gewächse, o große … Weiterlesen …

  • Das Jahr ist gut Braunbier ist gut geraten

    Das Jahr ist gut Braunbier ist gut geraten drum wünsch ich mir nichts als dreitausend Dukaten damit ich kann schütten Braunbier in mein  Loch und je mehr ich davon trinke, desto besser schmeckt´s noch Seh ich ein Braunbier, oh welch ein Vergnügen da tu ich vor Freuden die Mütze abziegen Betracht das Gewächse, o große … Weiterlesen …

  • Das war der Graf von Rüdesheim (Rüdesheimer Wein)

    Das war der Graf von Rüdesheim mit Gütern reich beglückt der hat des Winzers holder Maid zu tief ins Aug´ geblickt Doch als er ihr die Lieb gestand lacht´ sie ihm ins Gesicht der Graf lief tief gekränkt nach Haus und mied des Tages Licht. Und er sass und vergass in seiner Burg am Rhein … Weiterlesen …

  • Denke dir mein Freundchen

    Denke dir mein Freundchen was ich im Traum gesehn ich war in einer Kneipe und konnte nicht mehr stehn Ich sah wie auf dem Tische in Strömen floß guter Wein und wie die Stöpsel so knallten Mein Freund da dacht ich dein Denn so wie du so durstig und so dumm Freund, glaube mir läuft … Weiterlesen …

  • Der Auszug nach Weiler (1848)

    Für die Bauern war von den neuen Forderungen [im März 1848] keine so wichtig wie die Befreiung des Bodens, die Aufhebung der Feudallasten. In manchen Orten fehlte die Geduld, um auf gesetzliche Regelung zu warten, vielleicht auch der Glaube daran. In Baden kam es zuerst seit dem 6. März da und dort zu Ausschreitungen, die … Weiterlesen …

  • Der Bierlala war der einzige Sohn

    Der Bierlala war der einz´ge Sohn auf seines Vaters Gut. „Du bist mein Sohn, erbst all mein Gut sieh du nur zu, wie du´s machen thust!“ „Is recht“, seggt Bierlala „comme ça, is recht“, seggt Bierlala. Als Bierlala ins Wirtshaus kam, ein lust’ger Bruder war er; Frau Wirtin stand wohl vor der Tür, sie hatte … Weiterlesen …

  • Der heilig Herr sant Matheis

    Der heilig Herr sant Matheis Der schleußt uns auf die Thür Um seinen Tag zerbrichts Eis Der Pflug der kommt herfür So naht es sich dem Sommer Der Vögel Traum vergaht Verlassen ihren Kummer Krähen mit großem Brummer Das macht die Habersaat. SantJörg, der edel Ritter schon Der bringet uns den Maien Daß die Frauen … Weiterlesen …

  • Der Kuckuck auf dem Tore sass

    Der Kuckuck auf dem Tore zideredum fideleri duderi dralala Der Kuckuck auf dem Tore sass Er ist geflogen zum Tore zideredum fideleri duderi dralala Er ist geflogen zum Tore hinaus Zum Tor hinaus ins hohe zideredum fideleri duderi dralala zum Tor hinaus ins hohe Wirtshaus Er ist geflogen auf ein volles zideredum fideleri duderi dralala er … Weiterlesen …

  • Der Peter will nicht länger bleiben

    Der Peter will nicht länger bleiben, Er will durchaus fort in die Welt. Dies Wagestück zu hintertreiben, Der Mutter immer schwerer fällt. „Was willst du,“ spricht sie, „draußen machen? Du kennst ja fremde Menschen nicht; Dir nimmt vielleicht all deine Sachen Der erste beste Bösewicht.“ Der Peter lacht nur ihrer Sorgen, Wenn er die Mutter … Weiterlesen …

  • Die Freiheit und der Äppelwein

    Die Freiheit und der Äppelwein sind heuer gut geraten; Drum, freie Bürger, kommt herein Hier macht man Demokraten. Alle Völker sollen leben Die vom Freiheitsdrange glühn Aus den Gräben sich erheben und dem Lenz entgegenblühn. Die Freiheit pfeifet nun drauflos, Der Michel schlägt den Takt, Und alle Fürsten, klein und groß, Tanzen sich contract. Ihr … Weiterlesen …

  • Die Herren treiben´s gar zu toll (Weberlied)

    In dem Gebirge, o, da geht´s Mich muß es auch wundern immer noch Mit den Fabriken,o, da stinkt´s Und tut sich machen wieder doch. Wenn’s auch in einem Triebe wär Daß man wüßte wie und wenn Die Leute haben halt keine Ehre Die nicht bezahlen können Die Weberei geht ja gar so schlecht Sie geben … Weiterlesen …

  • Die Muhme sprach zu mir: Mein Kind da hast du Gulden sieben (Kuckuck)

    Die Muhme sprach zu mir: „Mein Kind, da hast du Gülden sieben, nimm deinen Stab und zieh geschwind zum Waldgebirge drüben. Der Holler steht im Blütenschmuck ein Vogel schreit: Kuckuck, kuckuck. Der soll am ersten Maien dein Glück dir prophezeien.“ „Vernimmst du seines Rufes Klang beginn dein Geld zu zählen, und schreit er wacker, schreit … Weiterlesen …

  • Do henn se de Vehrele ins Exame geno

    Do henn se de Vehrele ins Exame geno´ do het der Vehrele g´seit: „Sie were mi scho wieder goh lasse go,“ so het der Vehrele g´seit Do henn se’n g’frogt us der Theologie do het der Vehrele g’seit: „Der Bischof ist der stärkste Wi,“ so het der Vehrele g’seit Do henn se’n g’frogt us der … Weiterlesen …

  • Dort oben auf dem Berge (Bergmann)

    Dort oben auf dem Berge Da steht ein schönes Haus Da schauen all früh morgen Drei junge Bergleut raus. „Ach Mutter, liebste Mutter mein Der erste der ist mein! Der mit den schwarzbraun Äugelein Der soll mein Schatz schon sein!“ „Ach Tochter, liebste Tochter mein Der Bergmann bringt nichts ein Der Bergmann bringt nichts Guts … Weiterlesen …

  • Drei Würfel und ein Kartenspiel

    Drei Würfel- und ein Kartenspiel haben mir mein Geld genommen Fert warf ich sechs Zink hinein heur bring ich kaum ein Daus hinein Text und Musik: Verfasser unbekannt in Schmeltzel Quodlibet 6, 1544 in Deutscher Liederhort III (1894, Nr. 1772 „Würfel- und Kartenspiel“)

  • Drunt in Erdberg is a Wirtshaus

    D´runt in Erdberg Is a Wirtshaus Sitzt a Mensch drin Hat a Filzlaus Kummt der Wachternatzl Spirrt´s ins Arbeitshaus Z´ weg´n dera Filzlaus Wenns in Erdberg zwölfe laiten Da wogelt dö Turm Und dö Menschen da drunten Dös san lauter Hurn Wenns in Erdberg zwölfe laiten Da laiten´s z´ mittag Do rennen die Maderle Da … Weiterlesen …

  • Ei Büble wennst mich so gern hast – verstehst?

    Ei Büble, wennst mich so gern hast – verstehst? So kämst nit so selten zu mir Wennst allweil mit ändern umgehst – verstehst? Ist mir nit g´holfa mit dir. Mit dein schön Benehma Da darfst mir nit käma Es wird mir´s auf einmal zu dick! Vons Geld biste allweil entblößt – verstehst? Da macht mers … Weiterlesen …

  • Ei ei Herr Reiter sein Roß will ja nicht weiter

    Ei Ei Herr Reiter sein Roß will ja nicht weiter mich dünkt, es wird schon müde sein dann kehr er hier im Wirtshaus ein Geb er dem Rößlein frisches Heu nehm er selbst einen Trunk dabei so so Herr Reiter nun kann er wieder weiter Ei Ei Herr Reiter sein Roß will ja nicht weiter … Weiterlesen …

  • Ein lustiger Musikante marschierte einst am Nil

    Ein lust´ger Musikante marschierte einst am Nil o tempora, o mores! Da kroch wohl aus dem Wasser ein großer Krokodil o tempora, o mores! Der wollt´ ihn gar verschlucken wer weiß, wie das geschah? Jucheirassa! O tempora! Gelobet seist du jederzeit, Frau Musika! Da nahm der Musikante seine alte Geig´n o tempora, o mores! und … Weiterlesen …

  • Ein Mann aus früherer Zeit

    Ein Mann aus frührer Zeit versorgt die Frau allein heut aber, wie man sagt soll umgekehrt es sein Wenn sich ein Pärchen liebt und es will sein getraut so sagt der Bräutigam zu seiner holden Braut Dass du mich liebst das weiß ich drum arbeit nur recht fleißig Hast tausend Mark erspart du dann Mein … Weiterlesen …

  • Einst zog auf Schusters Rappen (Ski-Lied)

    Einst zog auf Schusters Rappen man mühsam übers Feld heut flieg auf schlanken Fuchsen ich durch die Wunderwelt Fürwahr, fürwahr das ist ganz wunderbar Hei hussa heisa vallera Fürwahr, fürwahr das ist ganz wunderbar Heio! Wie sind sie flüchtig wie laufen sie im Saus Paßt auf! Und faßt sie tüchtig sonst reißen sie euch aus … Weiterlesen …

  • Es blühen die Rosen die Nachtigall singt

    Es blühen die Rosen die Nachtigall singt mein Herz ist voll Freude voll Freude es springt Ein Reiter zu Pferde so reit‘ ich durch´s Land für Kaiser und König und Vaterland Im Wirtshaus am Wege da kehren wir ein und trinken ein Gläschen vom funkelnden Wein Ei, du Hübsche, du Feine komm setz´ dich zu … Weiterlesen …

  • Es dauert nicht immer und ewig allhier Soldat zu sein

    Es dauert nicht immer und ewig allhier Soldat zu sein Wir kommen auch wieder nach Hause und schlafen beim Mädchen allein Zu Hause angekommen ins Wirtshaus kehren wir ein und stoßen heissa die Gläser die traurige Zeit ist vorbei Die traurige Zeit ist vorüber wir sind Soldaten nicht mehr wir sind die jungen Reservisten und … Weiterlesen …

  • Es fiel ein Furz vom Dach Fridolin

    Es fiel a Fortz vum Dach, Fridolin A macht a gruß Gekrach, Fridolin Er fiel zwischen Dornen und Disteln hinein Und fuhrte kenn enzga Schiefer sich ei Rosabella Fridolin Da Fortz, dar woar zerplotzt, Fridolin Do hotta sa wieder zomma gerofft, Fridolin Do koama se oll vum Polezeiroat Du machta sich anne saure Fortzsoaloat Rosabella … Weiterlesen …

  • Es gibt ein Blümlein in der Welt (Vergißmeinnicht)

    Es gibt ein Blümlein in der Welt Dem´s wahrlich nicht an Schönheit fehlt Dies Blümlein heißt: Ich weiß es nicht Dies Blümlein heißt Vergißmeinnicht Wenn ich so oft ins Wirtshaus geh Und an der schwarzen Tafel steh So spricht der Wirt mir ins Gesicht Mein lieber Mann, „vergiß mein nicht“ Wenn ich des Abends schlafen … Weiterlesen …

  • Es hatte ein Gastwirt einen Sohn (Mordeltern)

    Es hatt ein Gastwirt einen Sohn er ließ ihn etwas lernen schon das Schlosserhandwerk eben Und als er ausgelernet hatt gab er sich auf die Wanderschaft und tät sich was versuchen Und als nun sechzehn Jahr um warn er als Gesell nach Hause kam sein Eltern zu besuchen Stellt er sich als ein Fremder hier … Weiterlesen …

  • Es ist noch nicht lang her (Lindenschmied)

    Es ist nit lang, daß es geschah Daß man den Lindenschmied reiten sah Auf einem stolzen Rosse Er ritt den Rheinstrom auf und ab Nährt sich auf freier Straßen »Frisch her, ihr lieben Gsellen mein Es muß sich nur gewaget sein Wagen, das tut gewinnen Wir wollen reiten Tag und Nacht Bis wir ein Beut … Weiterlesen …

  • Es regnet Gott segnet

    Es regnet, Gott segnet Die Sonne scheint Der Mond greint Der Pfaff sitzt aufm Laden Frißt all die Palisaden! Die Nonne geht ins Wirtshaus Und trinkt die Gläser all, all aus. in: Des Knaben Wunderhorn (1808, III), Titel „Guten Appetit“

  • Es saßen drei Burschen um einen Tisch

    Es sassen drei Burschen um einen Tisch sie zechten tüchtig, sie tranken frisch. Sie sangen: „Es lebe der Vater Rhein! und glühen die Wangen!“ Das tut der Wein. Das, das, das tut der Wein das tut der Wein, das tut der Wein, der Wein. Der erste, der hob sein Glas hoch auf: „So stürz‘ ich … Weiterlesen …

  • Es saßen drei Halunken in einer Kneipe und trunken

    Es saßen drei Halunken in einer Kneipe und trunken sie hielten unter sich wohl einen weisen Rat Wer unter ihnen wohl das schönste Mädchen hat Da war auch einer drunter und nicht verschweigen kunnt er dem hat auf diese Nacht sein Liebchen zugesagt daß er bei ihr sollt´sein in stiller trauter Nacht Des Morgens um … Weiterlesen …

  • Es steht ein Wirtshaus am grünen Rhein

    Es steht ein Wirtshaus am grünen Rhein von Reben und Rosen umkränzt, drin hat der Wirtin Töchterlein den perlenden Wein kredenzt. Der Trunk der Wirtin war gut, fürwahr hell blinkte sein goldener Schein! Doch feuriger war das Augenpaar vom lieblichen Töchterlein! Ich trank ein Schmollis mit kräft’gem Zug dem Kinde so rosig und schön; als … Weiterlesen …

  • Es steht ein Wirtshaus an der Lahn

    Es steht ein Wirtshaus an der Lahn da kehren alle Fuhrleut an Frau Wirtin sitzt am Ofen Die Fuhrleut um den Tisch herum die Gäste sind besoffen Frau Wirtin hat auch einen Mann der spannt den Fuhrleuten selber an Er hat vom allerbesten Ulrichsteiner Fruchtbranntwein und setzt ihn vor den Gästen Die Wirtin hat auch … Weiterlesen …

Brunnen Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus