18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied
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- Bunt sind schon die Wälder
- Reich mir die Hand mein Leben (Don Juan)
- Bunt sind schon die Wälder (Original-Fassung)
- Maria zu lieben ist allzeit mein Sinn
- Wohlauf Kameraden aufs Pferd
- Ein Winzer der am Tode lag (Die Schatzgräber)
- Der Mond ist aufgegangen
- Alles schweige Jeder neige (Landesvater)
- Krambambuli (Studentenlied)
- Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (Erlkönig)
- Was frag ich viel nach Geld und Gut
- Die Felder sind nun alle leer
- Üb immer Treu und Redlichkeit
- Ei Mädchen vom Lande wie bist du so schön
- Wir pflügen und wir streuen den Samen (Erntedank)
- Komm lieber Mai und mache
- Alles meinem Gott zu Ehren
- Sah ein Knab ein Röslein stehn
- Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre
- Wenn jemand eine Reise tut
- Gott erhalte Franz den Kaiser
- Goldne Abendsonne
- Freut euch des Lebens
- Ännchen von Tharau
- Gaudeamus igitur
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied
18. Jahrhundert
1756-1763: Siebenjähriger Krieg (13) - 1789: Französische Revolution (60) - 18. Jahrhundert: Volkslieder (459) - 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (549) -Weitere Lieder zu 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied
Es sull sech halt keener met der Liebe abgebe (1706)
Liebesjammer eines Dorfknechts
Das Lied soll 1706 von Veit Räumschüssel, ursprünglich im Altenburger Dialekt, gedichtet sein. Gedruckt ist der Text: a) im Coburg-Meiningischen gemeinnützigen Taschenbivch. 1894, daher Erlach 4, 279. b) aus dem Meiningischen bei Büsching und Hagen 1807, Nr. 94, darnach Mel. und Text hier c) ohne...Es sull sech halt’g Keener met der Liebe abgebe Sie bracht ju schon manche schönne Kerle öms Lebe Nächt’n hat mer mei Trutschel die Liebe… ...
Im stillen heitern Glanze (Der Mond) (1707)
Im stillen heitern Glanze Tritt er so sanft einher Wer ist im Sternenkranze So schön geschmückt als er? Er wandelt still bescheiden Verhüllt sein Angesicht… ...
Lille du allerschönste Stadt (1708)
Fl. Bl. 18. Jahrhundert in von Arnim’s Sammlung. Abdruck im Wunderhorn II, 100 (n, A. II, 99): Die vermeinte Jungfrau Lille. Zwiegespräch.“ Text wenig verändert, gekürzt und mit vorstehender Melodie versehen bei Kretzschmer, Volkslieder II, Nr. 142. Gleichlautend mit derselben Melodie in „Fahnenlicder alter Zeit...Lille, du allerschönste Stadt du, du bist so fein und glatt Schaue meine Liebesflammen ich lieb dich vor allen Damen mein herzallerschönster Schatz Lieber Herr,… ...
Fahr auf der Post frag nicht was es kost (1710)
Fahr auf der Post frag nicht was’s kost Spann die Gedanken ein ich will der Postknecht sein Denn es ist Zeit und ist mir leid… ...
Should Old Acquaintance be forgot (Watson) (1711)
Should Old Acquaintance be forgot and never thought upon The flames of Love extinguished and fully past and gone Is thy sweet Heart now grown… ...
Fahret hin fahret hin (Jägerlust) (1711)
Die Melodie, 1807 zuerst gedruckt und ganz für 2 Waldhörner geeignet, soll franz. Ursprungs sein, was nicht unmöglich wäre, da auch viele Jagdgebräuche aus Frankreich nach Deutschland kamen. Grimm (Grammatik III 29) bemerkt: das neuhochdeutsche rufende he! heda! mag aus dem franz. He! Ho! eingeführt...Fahret hin, fahret hin Grillen geht mir aus dem Sinn! Bruder mein, schenk uns ein Laß uns fröhlich sein: Drum, ihr Grillen weichet weit Die… ...
Heil´ger Geist du Tröster mein (1714)
Heilger Geist, du Tröster mein hoch vom Himmel uns erschein mit dem Licht der Gnaden dein Komm, Vater der armen Herd komm mit deinen Gaben… ...
18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied von A - Z: