Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied
"18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied":
Macht hoch die Tür die Tor macht weit (1635)
Im Lande zu Hessen (1700)
Wer ist wohl wie Du (1700)
Der schöne Mai ist kommen (1700)
Ein reines Herz Herr schaff in mir (1703)
Liebster Jesu wir sind hier (1704) (1704)
Der beste Freund ist in dem Himmel (1704)
Erk: „Heiliges Oel in die Flammen öffentlicher Kirchen, aus weiland Herrn Benjamin Schmolckens gesammleten geistlichen Liedern geschöpft und von einer wohlmeinenden Hand zugegossen nebst einer Vorrede Herrn Gottfried Balthasar Scharffs, des Wohlseligen Nachfolger im Amte. Breslau und Leipzig 1741 8 (S 148 und 149). Nach...
Es sull sech halt keener met der Liebe abgebe (1706)
Liebesjammer eines Dorfknechts
Das Lied soll 1706 von Veit Räumschüssel, ursprünglich im Altenburger Dialekt, gedichtet sein. Gedruckt ist der Text: a) im Coburg-Meiningischen gemeinnützigen Taschenbivch. 1894, daher Erlach 4, 279. b) aus dem Meiningischen bei Büsching und Hagen 1807, Nr. 94, darnach Mel. und Text hier c) ohne...
Im stillen heitern Glanze (Der Mond) (1707)
Lille du allerschönste Stadt (1708)
Fl. Bl. 18. Jahrhundert in von Arnim’s Sammlung. Abdruck im Wunderhorn II, 100 (n, A. II, 99): Die vermeinte Jungfrau Lille. Zwiegespräch.“ Text wenig verändert, gekürzt und mit vorstehender Melodie versehen bei Kretzschmer, Volkslieder II, Nr. 142. Gleichlautend mit derselben Melodie in „Fahnenlicder alter Zeit...
18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied von A - Z: