Liederzeit: 17. Jahrhundert
"17. Jahrhundert":
Volkslieder und volkstümliche Lieder aus dem 17. Jahrhundert: Darunter die Lieder aus dem dreißigjährigen Krieg 1618-1648.
Mit Gott so wollen wir loben und ehrn (Regensburg) (1566)
dazu folgende Anmerkungen zum Text: 1: Sicht, sieht — 2: sichtbarlich , ältere Form für sichtbarlich — Tratz (S.177?) — 12: was war — 17: aber, wieder, abermals — 18: Chaim . Chaimung (im alten Drucke steht: Caimung) , weisen vielleicht auf das hebr. Wort...
Wachet auf ruft uns die Stimme (1599)
Es liegt ein Schloß in Österreich (1600)
Quelle des Gedichts: Denkmäler altdeutscher Dichtkunst. Beschrieben und erläutert von Johann Joachim Eschenburg, Bremen 1799, gr 8 S, 446 – 449. Als Einleitung zu vorstehendem Liede gibt E. folgende Notiz: Eins von drey Newen Weltlichen Liedern, die im Jahr 1617 auf einem halben Bogen sehr...
Die Bauern von St. Pölten (1600)
Die Melodie zeigt uns den Taktwechsel von 3/2 und 2/2, nach Art der süddeutschen Bauerntänze. Das Original hat in vierfach größeren Noten 3/1-Takt vorgezeichnet und die dreizeitigen Takte durch schwarze Noten dargestellt. Dem entsprechend muß man sich die Ausführung hier durchweg im 3/4-Takt vorstellen, wobei...
Die Fisch im Wasser wohnen (1600)
Ist ein Hofelied oder (nach Hoffmann) Gesellschaftslied.
Als ich ein kleiner Junge war (Lied des Narren, Shakespeare) (1601)
Gen Himmel aufgefahren ist (1601)
Man sagt wem’s Glück wohl pfeifet (1601)
Spruch vom Glück
Erklärung: 2, 4 Traid, Getreide. 4, 5 Galan, span. Liebhaber. 5, 3 ihm bett, sich zu Bette legt. 6, 2 beschaffen, bestimmt ist. 6, 3 weils, wenns.
Wie wird mir denn geschehen (1601)
Ich kann dich nicht ablassen
Und unser lieben Frauen (1602)
17. Jahrhundert von A - Z: