Du allerschönste, laß dich doch erbitten Daß ich dich mög fassen in der Mitten Und ich dich als ein armes Würmlein drücke Und ich mich an deiner zarten Brust erquicke Du allerschönste, laß dich doch erbarmen Daß ich dich möge fahen in mein Armen Und ich dich vor meine Dienerin nenne Und du mich vor ... Weiterlesen ... ...
17. Jahrhundert: Volkslied
Volkslieder bzw. Lieder mit unbekanntem Verfasser aus dem 17. Jahrhundert. Alle Lieder aus dem 17. Jahrhundert im Archiv.
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- Es waren zwei Königskinder
- Nun will der Lenz uns grüssen
- Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
- Hab mein Wage vollgelade
- Nach grüner Farb mein Herz verlangt
- Es war einmal ein kleiner Mann
- Es ist ein Schnitter heißt der Tod
- Kein schönrer Tod ist in der Welt
- So geht es im Schnützelputzhäusel
- Wer jetzig Zeiten leben will
- Die Bauern von St. Pölten
- Ach ach ach und ach (Handwerksburschen-Abschied)
- Drei Gäns im Haberstroh
- Es liegt ein Schloß in Österreich
- Ich bin ein freier Bauersknecht
- Alle Lieder
Lieder rund um 17. Jahrhundert: Volkslied
17. Jahrhundert
1616-1648: Dreißigjähriger Krieg (44) - 17. Jahrhundert: Volkslied (159) - 17. Jahrhundert: Volkstümliche Lieder (125) -Weitere Lieder aus dieser Zeit:
Du allerschönste laß dich doch erbitten
Es ist mein großes Unglück Daß ich so wunderschöne bin Die Jungfern reissen mich in Stücke Wenn ich nicht will von hinnen ziehn Die Weiber kommen auch dazu So hab ich weder Rast noch Ruh Wenn ich bey einer bin gewesen So find sich schon die andre Magd Die bringt mir einen Brieff zu lesen ... Weiterlesen ... ...
Relation relation von Fillis und von Coridon
Relation, relation von Fillis vnd von Coridon sehr wunderseltzam bossen Cupido hat vor kurtzer weil sie alle beede mit eim pfeil biß auff den todt geschossen. Diß ist gegangen also zu die Fillis hielt mittagesrueh vnter einer grüenen eichen; hirt Coridon wirdt diß gewar vnd meint, sie sey gestorben gar, thet leise zu ihr schleichen. Küsst ... Weiterlesen ... ...
Groß Jammer und auch Traurigkeit (Schwarze Fahnen sie noch han)
Groß Jammer und auch Traurigkeit Ist in der ganzen Christenheit Das Blutvergießen schwer Das will doch nehmen gar kein End Wie man lang gehofft und vermeint Sonder nur all Tag ärger wird In vielen Landen wird gespürt Groß Morden überall Und daß die Christen jämmerlich Einander schlachten wie das Viech. Darum der Himmel trauren thut, ... Weiterlesen ... ...
Nun merkend auf Ihr lieben Freund
Nun merkend auf, Ihr lieben Freund, All wie ihr hie versamblet seind, Der Himmel hat besessen, Der gseg´n euch das Trink´n und Essen. Wollt ihr nit übelhan Ein Lied will ich euch singen Den Bauersleuten zu Lob und Ehrn Von allen Bauern nach und fern Text und Musik: Verfasser unbekannt (27. Strophen, um 1650) in: ... Weiterlesen ... ...
17. Jahrhundert: Volkslied von A - Z: