19. Jahrhundert: Volkslieder

19. Jahrhundert: Volkslieder von A - Z

Der Mord an einem Schneidergesellen (1900)
Der Papst lebt herrlich in der Welt (1789)
Der Pfaff von Fidemannsbrunn (1846)
Der Plumpsack kommt der Plumpsack kommt (1920)
Der Ritter Sent Jerry (Sankt Georg) (1933)
Der Sandmann ist da (1905)
Der Schäfer über die Brücke kam (Alsfeld) (1856)
Der Schiffer auf dem blanken Rhein (1900)
Der Schmitt (Kirchweihtanz) (1900)
Der Schneider hat die Ziege verloren (1900)
Der sich ein faules Gretchen nimmt (1891)
Der Soldat kehrt aus dem Krieg zurück (1910)
Der Sommer geht ummi (1857)
Der Sommer kehret wieder (1914)
Der Tag der ist so wohl vergangen (1914)
Der Tod der schwingt sich übern Rhein (1855)
Der Wächter auf dem Türmlein saß (vor 1843) (1843)
Der Wald war grün und der Himmel blau (1951)
Der Wein und das Wasser (aus Lothringen) (1918)
Der weren twe Königskinner (Ostfriesland) (1843)
Der Winter ist gekommen (1852)
Der Winter ist gekommen (zu Breslau an der Oder) (1900)
Der Wirt hat gehabt a schöne Magd (1900)
Des Abends in der Stille verschliess ich meine Tür (1933)
Des Abends wenn es dunkel wird (1867)
Des Abends wenn ich früh aufsteh (Verkehrte Welt) (1905)
Des Abends wenn ich früh aufsteh (Verkehrte Welt) (1905)
Des Lindenwirts Rösel hats Fenster aufgemacht (1933)
Des Montags des Dienstags in aller Fruh (1842)
Des Morgens in der Frühe (1874)
Des Morgens um halb fünfe (1900)
Des Morgens um halb fünfe (Bei Tiedemann an der Chaussee) (1900)
Des morgens wenn ich früh erwach (1900)
Des Morgens wenn ich schlafen geh (Verkehrte Welt) (1928)
Des Morgens zwischen drein und vieren (Tambourlied) (1817)
Des Nachts um zwölfe von Lichterfelde (1876)
Des Nachts wenn ich über die Gassen geh (1933)
Des Samstags wenn es sieben Uhr schlägt (1936)
Des Wegel (1900)
Det beste Leben hab ick doch (Eckensteher Nante) (1838)
Detmold ist ´ne schöne Stadt (1900)
Diana hat eine Welt erdacht ermuntre dich zur frohen Jagd (1900)
Dich reizen Californiens Felder (1850)
Die Amsel dicht am Morgen (Vogellied) (1933)
Die Anna saß am Breitenstein (1900)
Die arme soder Witjungfräuelein (1928)
Die Auerswalder Mädeln sind alle so schön (1900)
Die Auswanderung, die Lustroas ist groß (1930)
Die Bergleut sind ein edle Zier (1850)
Die Berliner duhn wirklich sehr stolz und spinöse (1840)

19. Jahrhundert: Volkslieder nach Zeit:

Scheint der Mond so schön (1830)
Schön ist die Jugend (alte Fassung) (1830)
Auf lasst uns nach Stralau (Stralauer Fischzug) (1830)
Herr Schmidt Herr Schmidt wir haben eine Bitt (1830)
Schechner tot Schechner tot (1830)
Ich weiß ja warum ich so traurig bin (1830)
Hinaus ach hinaus zog des Hochlands kühner Sohn (1830)
Wir schmausen so gerne die Vögel und ich (1830)
Et ging en Paterke langs te Kant (1830)
Der Bauer spannt sein Wagen an (1830)
Seht euch nicht um der Fuchs geht rum (1830)
I woaß a schöni Glock’n (1831)
Mein Schatz is a Reiter (1832)
Wenn Ener weeß wie Enen iss (Sanfter Heinrich) (1832)
Ich gehe meinen Schlendergang (1832)
Weit entfernt vom teuren Vaterlande (Wir irren hier umher) (1832)
Drei Lilien (Urfassung) (1833)
Die Leineweber haben eine saubere Zunft (1833)
Von meinen Bergen muß ich scheiden (1833)
Guten Abend Vreneli! (1833)
Do henn se de Vehrele ins Exame geno (1833)
Mei Mueter will mi zwinge (1834)
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht (1834)
Wenn der Frühling kommt (1834)
Ob ich gleich kein Schatz mehr hab (1834)
Was klappert im Hause so laut horch horch? (1834)
Es hütet ein Schäfer wohl an dem Rhein (vor 1835, Oppenheim am Rhein) (1835)
O sehet hin o sehet hin (das Münchener Pulvermagazin) (1835)
Gebt acht ich will euch etwas erzählen (1835)
Drunten im Unterland (1835)
Mei Schatzerl is g’wandert (1835)
Winter ade Scheiden tut weh (1835)
Mei Schatzerl is hübsch aber reich is es nit (1835)
Gät acht i will ech öppis zelle (1835)
Mädle ruck ruck ruck an meine grüne Seite (1836)
Vivat es leb das preußische Heer (1836)
Winter streut zu frohem Spiel uns Flocken (Immer ein Freudchen) (1836)
En Mäken van achtein Jären (Westfalen) (1837)
Rosestock Holderblüh (1837)
Erde singe dass es klinge (1837)
Mein Heimatland o du herrlicher Rhein (1838)
Liebes Mädchen ich steh draußen (1838)
O Engel allerschönstes Kind (1838)
O sagt mir an Frau Mutter lieb (Lohengrin) (1838)
Auf einem Baum ein Kuckuck (1838)
Schlaf Kindchen schlafe (Melodie 8) (1838)
Schlof Kindele Schlof (Elsaß, eigene Melodie) (1838)
Ich wollte wünschen es wäre Nacht (1838)
Nun höret an ihr Christenleut (Der ewige Jud) (1838)
Köster minne Mann es doot (1838)

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