Fuchs
Fuchs-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder
Mit Fuchs im Titel:
Hans Fuchs der dreht den Stern herum
Seht euch nicht um der Fuchs geht rum
Was machst du da alter Fuchs (Fuchs und Hahn)
Gelt Fuchs du beißt mich nicht
Eine Mütze eine Pelzmütze eine Fuchspelzmütze
Sah da den Wolf sah den Fuchs (J’ai vu le loup)
Alle Lieder zu "Fuchs":
- All mine Schape kommt to Hus
Spielanleitung: Einer ist Hirte, ein zweiter Wolf, die übrigen Schafe. Auf den letzten Ruf des Hirten müssen diese den Raum bis zu ihm durchlaufen, indem der Wolf zu haschen sucht. Wer gefangen ist, nimmt seine Stelle ein. All mine Schape kommt to Hus Wir dörren (dürfen) nich Woför nich? För de grote Roggenwulf Wo sitt … Weiterlesen …
- Als die Braut zur Kirche ging
Als die Braut zur Kirche ging war sie bunt geflochten als sie wieder raußer kam hatt´ sie ´ne junge Tochter Reist der Vater nach Engelland holt dem Kind ein Wickelband Als der Vater wiederkam war das Kind gestorben Hab ich dir´s nicht gleich gesagt bleib bei deiner Wiegen nimm den Fuchsschwanz in die Hand und … Weiterlesen …
- Als ich schlummernd lag (Gaudeamus Igitur)
Als ich schlummernd lag heut Nacht lockten süße Träume schimmernd in der Jugend Pracht mich in ferne Räume Krasses Füchslein saß ich schlank in der Kneipe wieder und in vollem Chore klang laut das Lied der Lieder Gaudeamus igitur luvenes dum sumus Postiucundam iuventutem Postmolestam senectutem nos habebithumus, Nos habebithumus. Tabakswolkenduft umkreist Bläulich Rheinweinbecher; Desto … Weiterlesen …
- Als noch Arkadiens goldne Tage
Als noch Arkadiens goldne Tage mich jungen Burschen angelacht wie hab ich da in süßem Taumel die frohen Stunden hingebracht leicht war mein Herz und leicht mein Wechsel, die gar zu bald davon gerauscht Und doch hätt ich mit keinem Fürsten in jener Seligkeit getauscht war selbst ein Fürst der Freude ja, o goldne Akademia! … Weiterlesen …
- Auf auf es grauet schon der kühle Morgen
Auf auf es grauet schon der kühle Morgen auf auf Ihr Jäger seid bereit Vergeßt des Lebens mannigfache Sorgen im Freien wohnt die Fröhlichkeit Halli hallo, wenns Hifthorn durch die Büsche schallt Frischauf zur Jagd, zur Jagd im dunkelgrünen Wald Dann Weidmannsheil, für mich und meine Freunde auf daß die Büchse sicher knallt Es trabt der Fuchs … Weiterlesen …
- Auf der Lüneburger Heide geht der Wind
Auf der Lüneburger Heide geht der Wind die kreuz und quer auf der Lüneburger Heide jag ich hin und jag ich her An die hundert grüne Jünger werden nicht des Lebens froh denn Passup so heißt mein Leithund und mein Schweißhund heißt Wahrtoo Wenn die lauten Hunde jagen fährt der Fuchs zum Baue ein und … Weiterlesen …
- Auf und an spannt den Hahn
Auf und an, spannt den Hahn lustig ist der Jägersmann Büchsenknall, Hörnerschall über Berg und Tal Ja, wir ziehen in das Feld Kampf allein befreit die Welt Darum frei, Jägerei stets gepriesen sei Wo er hält in dem Feld haben wir den Feind gestellt aus dem Wald, wenn es knallt treiben wir ihn bald Auf, … Weiterlesen …
- Bei der schönsten Sommerzeit guggu
Bei der schönsten Sommerzeit guggu Ging ich in den nahen Wald Guggu nahm das kleine Flintelein mit schieß ich nit, so habe ich nix Guggu Guggu Steige auf einen hohen Berg guggu höre was rauschen im Haberfeld guggu ich kann nit wisso, was ist das ist´s a Fuchs oder ist´s a Has guggu guggu Da … Weiterlesen …
- Da kommt die Maus von allen Mäusen her
Da kommt die Maus von allen Mäusen her sie nahm das Korn gefangen und schleift´s als hin und her Die Maus, das Korn, geht alles verlorn Schenkt frisch ein, wir wollen heut lustig sein Da kommt dte Ratt von allen Ratten her sie nahm die Maus gefangen und schleift sie hin und her Die Ratt, … Weiterlesen …
- Der Abt von Philippsbronn
Der Abt von Philippsbronn der hat viel Gäst´ geladen dazu auch eine Nonn´ Er schickt die Magd nach Wein sie soll vom Besten holen und das soll Rheinwein sein Die Magd die holt den Wein doch als sie wieder zu Hause kam da war der Schmaus schon aus Die Magd, die kehrt´ das Haus und … Weiterlesen …
- Der Fuchs geht rum
Der Fuchs geht rum Der Fuchs geht rum er wird euch schon belauschen er frißt die grünen Blätter ab die gelben läßt er sausen ja sausen auch: „Die gelben läßt er faulen, verfaulen.“ „Die Kinder stehen im Kreis, die aufgehaltenen Hände auf dem Rücken. Der Fuchs geht mit dem geknoteten Taschentuch langsam um den singenden … Weiterlesen …
- Der Fuchs schleicht durch den Wald
Der Fuchs schleicht durch den Wald der Fuchs schleicht durch den Wald. Er hat die Elster angeknallt jetzt fliegt sie schwanger durch den Wald. Der Fuchs schleicht durch den Wald Der Borstel hat´s geseh´n der Borstel hat´s geseh´n. Da blieb ihm gleich der Stachel stehn jetzt kann er nicht mehr pinkeln gehn Der Borstel hat´s … Weiterlesen …
- Der Jäger kommt gegangen
Der Jäger kommt gegangen und will die Häschen fangen ihr Häschen, nehmt euch nur in acht ihr werdet alle umgebracht Ich komm mit meiner Büchse schieß Hasen, Reh und Füchse Piff Paff ich schieße daß es schallt den ganzen Tag im grünen Wald Sieh Jägersmann, dort grasen gleich ein paar fette Hasen Ei ja, drauf … Weiterlesen …
- Der Pfaff von Fidemannsbrunn
Der Pfaff von Fidemannsbrunn, wiederum der Pfaff von Fidemannsbrunn der hat viel Gast geladen, truderiderallala der hat viel Gast geladen, dazu eine schöne Nonn Er schickt die Magd nach Wein, wiedewein er schickt die Magd nach Wein sie soll vom besten holen, truderiderallala sie soll vom besten holen, der in der Stadt mag sein Die … Weiterlesen …
- Der Plumpsack kommt der Plumpsack kommt
Der Plumpsack kommt der Plumpsack kommt er wird dich lehren folgen Erbsen muß man klopfen Nüsse muß man knacken Die Kinder stehen Schulter an Schulter in einem Kreise, halten die Hände auf dem Rücken und singen. Ein Kind geht außerhalb des Kreisels (rechts) und gibt den Plumpsack (ein zusammengedrehtes Taschentuch) einem Kinde in die Hände. … Weiterlesen …
- Der Riesenfinger
Am Strand der Saale, besonders in der Nähe von Jena, lebte ein wilder und böser Riese; auf den Bergen hielt er seine Mahlzeit, und auf dem Landgrafenberg heißt noch ein Stück der Löffel, weil er da seinen Löffel fallen ließ. Er war auch gegen seine Mutter gottlos, und wenn sie ihm Vorwürfe über sein wüstes … Weiterlesen …
- Der Wind der weht
Der Wind, der weht Der Hahn, der kräht Der Fuchs saß auf dem Zaune Und pflückt sich eine Pflaume Ich sprach, er sollt´ mir eine geben Er sprach, er wollt´ mir Steine geben Da nahm ich meinen Stachelstock Und schlug ihn auf den Kehlkopf Da rief er: Meister Jakob Jakob, Jakob, laß mich leben Ich … Weiterlesen …
- Des morgens wenn ich früh erwach
Des morgens wenn ich früh erwach und die Sonne scheint, daß mir das Herze lacht Dann denk ich oft zurück an Pulverbüchs´ und Blei Es war so schön, so schön, ein Jägersmann zu sein Kaum achtzehn Jahre war ich alt durchstreif die Flur und auch den grünen Wald Ich schoß zum ersten Mal mit Heil ein Füchselein Es war so schön, so schön, ein Jägersmann … Weiterlesen …
- Die Freiheit und der Äppelwein
Die Freiheit und der Äppelwein sind heuer gut geraten; Drum, freie Bürger, kommt herein Hier macht man Demokraten. Alle Völker sollen leben Die vom Freiheitsdrange glühn Aus den Gräben sich erheben und dem Lenz entgegenblühn. Die Freiheit pfeifet nun drauflos, Der Michel schlägt den Takt, Und alle Fürsten, klein und groß, Tanzen sich contract. Ihr … Weiterlesen …
- Die Jagd
Als Spielplatz muß man einen Garten haben, und je größer dieser, desto besser. Wenn GuthMuths dazu ein freies Feld von wenigstens 1000 Schritt Länge und 100 Schritt Breite oder einen Wald vorschlägt, so steht in unserer Zeit so etwas nicht mehr zur Verfügung. (Anmerkung: geschrieben 1897!) Die zahl der Mitspieler darf nicht gering sein: je mehr, … Weiterlesen …
- Dies ist ne Pelzbetzel
Dies ist ´ne Pelzbetzel, ne doppelt gefütterte Fuchspelzbetzel; die schickt der Herr Brand aus Kand und läßt auch dabei sagen, daß er der rechte, echte, doppeltgefütterte Fuchspelzbetzelmachermeister Brand aus Kand sei. Und seine Frau, die Friedericke, sitz´ hinter dem Ofen und flick´ doppeltgefütterte Fuchspelzbetzeln und doppeltgefütterte Fuchspelzpatschen. bei Lewalter , mündlich aus Kassel um 1911 … Weiterlesen …
- Drauße im Schwabeland wächst e schöns Holz
Drauße im Schwabeland wächst e schöns Holz da wohnt eine Jägerin die führt ein Stolz Sie führt ein Jägerei alleweil Schießen frei da möcht ich Jäger sein da täts mich fralalein da möcht ich Jäger sein da täts mich freun Droben im Bergelein stehen zwei Füchs stehen zwei Jäger ´s hat keiner kein Büchs Kommt … Weiterlesen …
- Ein Brite war zu ebner Erde (Unten und oben)
Ein Brite war zu ebner Erde in einem Hause einlogiert der ward von mancherlei Beschwerde des Körpers oft inkomodiert Sein Arzt, ein erzgescheiter Mann riet ihm als Kur Bewegung an Die will ich mir auch wahrlich machen sprach Pitt, doch schmerzt mein linkes Bein und alle Leute würden lachen wollt ich als Lamech Läufer sein … Weiterlesen …
- Ein Hühnervölkchen sitzt im Klee
Ein Hühnervölkchen sitzt im Klee am ersten Tag der Jagd da kräht der Hahn o weh o weh mir träumte diese Nacht das schöne Leben wär vorbei es roch nach Pulver und nach Blei drum Kinder küsst mich eh wir gehn wer weiss ob wir uns wieder sehen Zwei Hasen treffen sich bei Nacht zum … Weiterlesen …
- Eine Mütze eine Pelzmütze eine Fuchspelzmütze
Eine Mütze, eine Pelzmütze, eine Fuchspelzmütze, eine mit rotem, doppelt gefüttertem Kattun, schickt der Herr Brand aus´m Braunschweiger Land und ist außer Rand und Band, weil die Leute sagen, daß er der rechte, deutsche Fuchspelzmützenmacher nicht ist und daß seine Frau Katharina hinter dem Ofen sitzt und die echten deutschen Fuchspelzmützen macht. in: Macht auf … Weiterlesen …
- Eines Tages ging ich aus wohl in den grünen Wald
Eines Tages ging ich aus, ging ich aus Wohl in den grünen Wald hinaus Um zu sehen, ob nicht ein Hase oder ein Reh sich versteckt im grünen Grase Auf einmal war mein Wunsch erfüllt, Wunsch erfüllt Aber nicht durch Wild, sondern durch ein holdes Kind Das da lag im grünen Grase, aufgedeckt, dahingestreckt mit … Weiterlesen …
- Einst lebt ich so harmlos in Freiheit und Glück
Einst lebt´ ich so harmlos in Freiheit und Glück gefüllt war der Beutel, stets heiter mein Blick. Ich klirrte mit Sporen, ich schwang das Rappier zu frohen Gesängen wie schmeckte das Bier! Frohlockend stets schwärmt´ ich durch Fluren und Hain o selig, o selig, ein Fuchs noch zu sein! Jetzt hab ich Semester und heiss‘ … Weiterlesen …
- Einst reist ich in die Welt
Einst reist ich in die Welt Einst reist ich in die große Welt Wo nichts als Lug und Trug gefällt Einst reiste ich in die Welt Hier kam ich in ein Land Hier kam ich in ein herrlich Land Wohl allenthalben ist’s bekannt Hier kam ich in ein Land Das Land hatte eine Stadt Das … Weiterlesen …
- Einst zog auf Schusters Rappen (Ski-Lied)
Einst zog auf Schusters Rappen man mühsam übers Feld heut flieg auf schlanken Fuchsen ich durch die Wunderwelt Fürwahr, fürwahr das ist ganz wunderbar Hei hussa heisa vallera Fürwahr, fürwahr das ist ganz wunderbar Heio! Wie sind sie flüchtig wie laufen sie im Saus Paßt auf! Und faßt sie tüchtig sonst reißen sie euch aus … Weiterlesen …
- Es gibt kein schöner Leben
´s gibt kein schöner Leben als Studentenleben wie es Bacchus und Gambrinus schuf; in die Kneipen laufen und sein Geld versaufen ist ein hoher, herrlich Beruf. Ist das Moos entschwunden wird ein Bär gebunden immer geht´s in dulci iubilo ist kein Geld in Bänken ist doch Pump in Schenken für den kreuzfidelen Studio. Auch von … Weiterlesen …
- Es waren vor Zeiten drei Bonner Studenten
Es waren vor Zeiten drei Bonner Studenten die wollten dem Herrn Pastor seine Köchin, — schweig stille! — anwenden die wollten dem Herrn Pastor seine Köchin anwenden Und schlichen sich heimlich zum Garten hinein Schön war diese Köchin, das tu ich zu wissen sie ließ sich, wenns Not tat, im Dunkeln — schweig stille! — … Weiterlesen …
- Fein sein beinander bleibn
Fein sein, beinander bleibn Mags regn oder windn Oder aberschneibn Fein sein beinander bleibn Gscheit sein, net einitappn Ees steckt oft der Fuchs In da Zipflkappn Gscheit sein, net einitappn Frisch sein, net umamockn Und geht a dei Häuserl Und die Liab in Brockn Frisch sein, net umamockn Treu sein, net außigrasn Denn die Liab … Weiterlesen …
- Fuchs du hast die Gans gestohlen
Fuchs, du hast die Gans gestohlen, Gib sie wieder her Sonst wird dich der Jäger holen Mit dem Schießgewehr Seine große, lange Flinte Schießt auf dich den Schrot Daß dich färbt die rote Tinte Und dann bist du tot. Liebes Füchslein laß dir raten Sei doch nur kein Dieb Nimm, du brauchst nicht Gänsebraten, Mit … Weiterlesen …
- Fuchs Fuchs Hühnerdieb
Fuchs Fuchs Hühnerdieb ich habe meine Küchlein lieb du hast mir eins gestohlen der Jäger wird dich holen in: Macht auf das Tor (1905)
- Fuchs tot
Fuchs tot (Jagsignal)
- Fuchs und Gärtner
Durch Abzählen wird bestimmt, wer Fuchs und wer Gärtner wird. Die übrigen Kinder schließen einen Kreis, in denselben tritt der Fuchs, während der Gärtner außerhalb steht. Indem der Fuchs im Kreis rumgeht, tupft er an die einzelnen Kinder und tut, als äße er. Der Gärtner fragt: Was machst du in meinem Weinberge? „Ich esse … Weiterlesen …
- Fuchs und Hahn
Ein Kinderkreis. Der Fuchs in der Mitte. Er hockt nieder, als ob er ein Feuer anmachen will. Ein Kind, „der Hahn“, tritt an den Fuchs heran und fragt: „Was tust du da, du alter Fuchs?“ Ich mache ein Feuer an. ‚Wozu denn?“ „Will Wasser kochen.“ „Wozu willst du denn Wasser kochen?“ „Will ein Hühnchen braten,“ … Weiterlesen …
- Ganz bedächtlich sprech ich immer (Die Alte)
Ganz bedächtlich sprech ich immer unsre Jungfern werden schlimmer und auf Eitelkeit erpicht hab ich gleich in sechzehn Jahren noch von Fiekchen nichts erfahren trau ich doch dem Mädchen nicht Wird nicht bald der Himmel strafen dürfen Mütter nicht mehr schlafen die Verführung ist zu arg Mädchen die noch nichts bedeuten wissen Dinge, die man … Weiterlesen …
- Gebt acht gebt acht
Gebt acht gebt acht Der Fuchs geht rum er langt euch auf dem Buckel rum Er wird euch schlagen lahm und krumm Das Plumpsackspiel ist in ganz Deutschland gekannt, hat aber in verschiedenen Gegenden andere Namen und andere Spielreime: so wie hier in Schwaben bei Meier , 388 – nach Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (1897)
- Gelbe Dragoner reiten den Säbel an der Seiten
Gelbe Dragoner reiten den Säbel an der Seiten ins Feld mit Sing und Sang Die Fähnlein auf den Lanzen vergnügt im Winde tanzen Seid wachsam, stolze Franzosen das wird ein guter Fang Und fröhlich streckt sich Fuchs und Rapp´ mit Hufgeklirr und Hufgeklapp im Trab, im Trab Gelbe Dragoner reiten wenn´s mannhaft gilt zu streiten … Weiterlesen …
- Gelt Fuchs du beißt mich nicht
Gelt Fuchs Gelt Fuchs du beißt mich nicht du hast ein haarig´s Maul du hätt´st einen guten Schuster geben du hast die Borst´ im Maul in: Macht auf das Tor (1905)
- Gestern abend in der stillen Ruh (mit Heirat)
Gestern abend in der stillen Ruh ging ich in Wald und hörte der Amsel zu und als ich da saß und meiner vergaß da kam ein Schmeichler , schmeichelt sich um mich und küßte mich er küßt und drückte mich er schlang den Arm um mich und schwur bei seiner Ehre ganz allein mir treu zu … Weiterlesen …
- Hab ich dir´s nicht gleich gesagt
Hab ich dir´s nicht gleich gesagt bleib bei deiner Wiegen Nimm den Fuchsschwanz in die Hand und wehr damit die Fliegen aus Berlin , bei Mannhardt 689 , vergl. Böhmische Kinderreime Nr. 95
- Hallo zum wilden Jagen (Fürstenjagd)
Hallo! Zum wilden Jagen auf jedes Kronentier seht, es beginnt zu tagen im ganzen Jagdrevier. Herab, du treue Büchse von stiller Hüttenwand! Zum Schuss auf Fürstenfüchse im grossen Vaterland! Hei-ho, tridihei-ho, Tridihei-tridihei-tridihei-tridiho. Heraus, ihr scharfen Klingen aus engem Eisenschrein! Bald sollt ihr lustig springen im männlichen Verein! Die Freiheitsmagd, so minnig, lad’t euch so dringend … Weiterlesen …
- Halloh! die Flinten von der Wand
Halloh! die Flinten von der Wand Her Rucksack und Patronen Heut soll uns fern vom Alltagsstand ein froher Jagdtag lohnen Das Jagdhorn schallt. Schon kreist das Blut vor Lust und Freude reger und in den Forst mit frischem Mut zieht froh die Schar der Jäger Vallerie, vallera, vallerie, vallera zieht froh die Schar der Jäger … Weiterlesen …
- Hans Fuchs der dreht den Stern herum
Hans Fuchs , der dreht den Stern herum und wenn der Kürschner will tanzen so nimmt er die Katz beim Schwanze beim Schwanze Melchior Franck , Fasc. quodliebet 1611 Nr.2 und Grillenschwarm (1620) in Deutsches Kinderlied und Kinderspiel – 1895
- Hans Voß heißt er (Fuchs)
In einigen Gegenden von Holstein ziehen die Kinder, um den Sommer anzukündigen, von Haus zu Haus; eines trägt in einem Korb einen toten Fuchs voraus, sie singen dazu: Hans Voß heißt er Schelmstück weiß er Die er nicht weiß, die will er lehren Haus und Hof will er verzehren Brot auf die Trage Speck auf … Weiterlesen …
- Hawele, Hawele, lone
Hawele, hawele, lone, die Fastnacht geht bald one. Unten in dem Hünkelhaus hängt ein Korb voll Eier heraus, droben in der Fürste hängen die Bratwürste. Gebt uns von den langen, laßt die kurzen hangen. Glück schlag ins Haus, komm nimmermehr heraus. Violen und die Blumen bringen uns den Sommer. Ri ra rum, der Winter ist … Weiterlesen …
- Herr Löwe sprach der Fuchs
»Herr Löwe«, sprach der Fuchs, »ich muss Dir’s nur gestehen, mein Verdruss Hat sonst kein Ende. Der Esel spricht von dir nicht gut Er sagt, was ich an dir zu loben fände, Das wisse‘ er nicht; dein Heldenmut Sei zweifelhaft, du gäbst ihm keine Proben Von Großmut und Gerechtigkeit, Du würgtest die Unschuld, suchtest Streit, … Weiterlesen …