Natur
Natur-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder
Mit Natur im Titel:
Papiers Natur ist Rauschen (Schreiberlied)
Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Mailied)
Hebe, sieh! in sanfter Feier ruht die Natur
Zu des Lebens Freuden schuf uns die Natur
Aus ihrem Schlaf erwachet von neuem die Natur
Wo kühn Natur mit Jugendkraft strebt auf
Wie die Natur sprengt alle Bande (Freie Turner)
Alle Lieder zu "Natur":
- Alpinisten groß und klein
Alpinisten groß und klein juppheidi juppheida fett und mager grob und fein juppheidi juppheida Alpinisten gibt es viel doch verschieden ist ihr Ziel juppheidi heidi heida juppheidi juppheida Fritze Schulzen aus Berlin zieht es nach den Gemsen hin Jemsenei zu sehn einmal ist sein sehnlich ideal Mister Spleen aus Engeland sucht die höchste Felsenwand schätzt … Weiterlesen …
- Auf der Walze ist es schön
Auf der Walze ist es schön wenn die Frühlingslüfte weh´n wenn in goldenem Sonnenglanze die Natur im bunten Kranze feiert neu ihr Auferstehn dann ist´s auf der Walze schön Auf der Walze ist es schön, wenn vom Kopfe bis zum Zehen gut Kluft und gute Trittchen, beibt man ferne stets dem Kittchen, lässt sich keine … Weiterlesen …
- Auf lasst uns wandern (Naturfreunde – Lied)
Auf laßt uns wandern, laßt uns wandern die schöne weite Welt besehn lasst uns von einem Ohr zum anderen durch Feld und Wald und Fluren gehn Lasst ziehen uns durch Berg und Tal vom frischen Quell zum Wasserfall die Schönheit der Natur genießen mit frohem Sange sie begrüßen Das ist des Wanderers Lust und Freud weil die … Weiterlesen …
- Dich soll mein Lied erheben
Dich soll mein Lied erheben Dich Vater der Natur Und frommen Dank dir geben Auf dieser stillen Flur Dir dank ich jede Freude Dir dank ich jeden Schmerz Doch mehr als diese beyde Ein weichgeschaffnes Herz Von deinen Schopferhänden ging alles aus was ist Du bist an allen Enden Wie du Erhalter bist Ich höre … Weiterlesen …
- Fülle meine Seele süsse Kraft der Kehle
Fülle meine Seele, – süsse Kraft der Kehle göttlicher Gesang Scheuche weg die Leiden zaubre her die Freuden wie dir´s oft gelang Dieser Wunsch der Ohren ward mit uns geboren stammt, Natur, aus dir Die, die vor uns waren die in spätern Jahren alles singt wie wir Sagt, ob wir als Knaben nicht gelächelt haben … Weiterlesen …
- Ich stand auf Berges Halde
Ich stand auf Berges Halde Als heim die Sonne ging Und sah, wie überm Walde Des Abends Goldnetz hing Des Himmels Wolken tauten Der Erde Frieden zu Bei Abendglockenlauten Ging die Natur zur Ruh Ich sprach: O Herz, empfinde Der Schöpfung Stille nun Und schick mit jedem Kinde Der Flur dich auch, zu ruhn. Die … Weiterlesen …
- Ins Freie klingt ein frischer Ruf
Ins Freie klingt ein frischer Ruf hinaus in Wald und Feld erkennt was die Natur euch schuf auf dieser schönen Welt Den blauen Himmel, Bergeshöh´n den Wald, den Fluss im Tal und habt Ihr sie schon recht gesehen die Blumen ohne Zahl? Habt ihr schon andachtsvoll gelauscht der Lerche Jubelklang wie froh und mild die Quelle rauscht … Weiterlesen …
- Kehr ich einst in meine Heimat wieder (Mein Schlesierland)
Kehr ich einst in meine Heimat wieder (Kehr ich einst zur Heimat wieder) früh am Morgen, wenn die Sonn´ aufgeht schau ins tiefe, tiefe Tal hernieder wo vor einer Tür mein Mädchen steht Dann seufz ich still, ja still und flüst´re leise Mein Schlesierland, mein Heimatland ja von Natur, Natur in stiller Weise wir sehn uns wieder, mein Schlesierland … Weiterlesen …
- Laßt uns ihr Brüder Weisheit erhöhn
Laßt uns ihr Brüder Weisheit erhöhn singet ihr Lieder feurig und schön Chor: Maurer euch bindet heilige Pflicht suchet ihr findet Wahrheit und Licht Lachet der Toren die Weisheit schmähn wir sind erkoren Wahrheit zu sehn Chor: Götter der Erden steigen vom Thron Maurer zu werden ist ihnen Lohn Jhr die zu Söhnen Weisheit erkor … Weiterlesen …
- Leise tönt die Abendglocke
Leise tönt die Abendglocke, Die Natur, sie geht zur Ruh! Vöglein singen Abschiedslieder, Sonne sank nach Westen zu. Durch das Kloster wandelt leise Eine Nonn´ in schwarzer Tracht, Betet für den armen Krieger, Der verwundet in der Schlacht Horch, was klopft jetzt an die Pforte? ein alt Mütterlein tritt ein: spricht: „Mein Sohn liegt hier … Weiterlesen …
- Lustige Sänger sind wir ja
Lust´ge Sänger sind wir ja lustig und fidel, hurra! Stimmet an, Mann für Mann unser Lied, ja, ja, ja. Alt und jung strömt dann herbei lustig ist´s und allerlei hochbeglückt, ganz entzückt sind wir dann entrückt Fröhlich ziehn wir dann über Berge durch die Wälder über Felder und ein Lied erschallt so kräftig groß und … Weiterlesen …
- O Tübingen du teure Stadt!
O Tübingen, du teure Stadt! bin deiner Weisheit voll und satt! Ade, ihr alten Mauern! Aus ist es mit dem Trauern! Und aus wohl mit dem blanken Geld doch in der weiten, freien Welt lebt stets der Bursche munter. Juchei, ins Tal hinunter Juchei, ins Tal hinunter Der Neckar rauscht, die Sonn nicht steht der … Weiterlesen …
- Obstbäume
„Unsere sämtlichen Obstbäume sind aus dem Süden (Italien) eingeführt worden und zwar durch romanische Kolonisten, romanische Bauern und später durch die Missionare, die aus dem Süden kamen und in Deutschland Klöster gründeten. Die Klöster sind alsdann die eigentlichen Befördurer der Obstkultur geworden. In ihnen wurde ja Obst als Nachtisch regelmäßig genossen. — Der Weg über … Weiterlesen …
- Selbst die glücklichste der Ehen
Selbst die glücklichste der Ehen Tochter, hat ihr Ungemach selbst die besten Männer geben öfters ihren Launen nach Wer sich von dem goldnen Ringe goldne Tage nur verspricht o, der kennt den Lauf der Dinge und das Herz des Menschen nicht Manche wirft sich ohne Sorgen in des Gatten Arm wie du und beweint am … Weiterlesen …
- So steckt dies Zeichen an den Hut (Oberländer Albvereinslied)
So steckt dies Zeichen an den Hut Ihr Albvereinsgenossen es steht auch Oberländern gut macht man auch drüber Glossen wer immer dieses Zeichen trägt der will damit bekunden da´für Natur das Herz ihm schlägt und wir dabei – gesunden In unsrer Zeit der Autos und der vielen andern Räder ist´s Mann und Weib erst recht … Weiterlesen …
- Still ruht der See die Vöglein schlafen
Still ruht der See, die Vöglein schlafen ein Flüstern nur, du hörst es kaum Der Abend naht, nun senkt sich nieder auf die Natur ein süßer Traum Still ruht der See, durch das Gezweige der heilge Odem Gottes weht Die Blümlein an dem Seegestade sie sprechen fromm ihr Nachtgebet Still ruht der See, vom Himmelsdome … Weiterlesen …
- Süße heilige Natur
Süße, heilige Natur, Laß mich gehn auf deiner Spur, Leite mich an deiner Hand, Wie ein Kind am Gängelband! Wenn ich dann ermüdet bin, Sink‘ ich dir am Busen hin, Atme süße Himmelslust Hangend an der Mutterbrust. Ach! wie wohl ist mir bei dir! Will dich lieben für und für; Laß mich gehn auf deiner … Weiterlesen …
- Traurig tönt das Abendglöcklein
Traurig tönt das Abendglöcklein die Natur senkt sich zur Ruh Vöglein singen Schlummerlieder Sonne sinkt dem Westen zu Drinnen in dem Lazarette bei der Lampe Dämmerschein ruhen tapfere deutsche Krieger die im Kampf verwundet sein Dort an einem Sterbebette ist noch eine Nonne wach betet für den armen Kranken der die Worte sterbend sprach: „Grüßt … Weiterlesen …
- Trotz draußen Wind und Wetter tobt
Trotz draußen Wind und Wetter tobt ruft uns ein einig Wort „Ihr Fußballspieler, die ihr lobt den schönen Fußballsport verlasset schnell das sich´re Heim und zieht hinaus aufs Feld der grüne Rasen soll es sein wo´s immer uns gefällt Refrain: Was könnte schöner als Fußball ja sein dem Fußball gehört unser Leben was brauchen wir … Weiterlesen …
- Um seinen Gott sich doppelt schmerzlich mühend (Shelley)
Um seinen Gott sich doppelt schmerzlich mühend, War er ihm, selbsterrungen, doppelt teuer, Dem Ewigen war keine Seele treuer, Kein Glaube je so ungeschwächt und blühend. Mit allen Pulsen für die Menschheit glühend, Saß immer mit der Hoffnung er am Steuer; Wenn er auch zürnte, seines Zornes Feuer Nur gegen Sklaven und Tyrannen sprühend. Ein … Weiterlesen …
- Unter dieser Eiche laßt Euch nieder
Unter dieser Eiche laßt Euch nieder Brüder, seht, hier ist das Mahl bereit Trinkt und singt, das erste Eurer Lieder sei der Wälder Königin geweiht Dir gebührt’s vor allen Riesen Eiche Wunderkind der prächtigen Natur kein Geschöpf im weiten Pflanzenreiche trägt wie du der Allmacht hohe Spur Wer vermag der Iahre Zahl zu nennen die … Weiterlesen …
- Vernehmt o Leut die Moritat
Vernehmt, o Leut, die Moritat die einst sich zugetragen hat vor vielen, vielen hundert Jahr sonderbar Im Land der Griechen ist zu sehn die wunderschöne Stadt Athen Da wohnt zur Zeit des Perikles Sokrates Sein Vater Sophroniskos, der war von Natur ein Bildhauer den Marmelstein schlug er zurecht gar nicht schlecht Der sprach zu seinem Sohn: „Fürwahr, … Weiterlesen …
- Von ungefähr muss einen Blinden
Von ungefähr muss einen Blinden Ein Lahmer auf der Straße finden, Und jener hofft schon freudenvoll, Dass ihn der andre leiten soll „Dir“, spricht der Lahme, „beizustehn? Ich armer Mann kann selbst nicht gehen; Doch scheint´s, dass du zu einer Last Noch sehr gesunde Schultern hast. Entschließe dich, mich fortzutragen, So will ich dir die … Weiterlesen …
- Was sinnst du o Wandrer so düster
Was sinnst du o Wandrer so düster Liegt dir die Heimat im Sinn? Der heimischen Stimmen Geflüster der Wälder lachendes Grün O sieh, es rinnen die Quellen so silbern wohl hier als dort und eilen schaukelnde Wellen aus ihrem Schoße fort Und kamst du zu schau´n und zu lernen so findet hier Geist und Herz … Weiterlesen …
- Wat sust du denn so suur uut
„Wat sust du denn so suur uut?“ „So seh ich van Natur uut“ in Macht auf das Tor (1905) (Was siehst du denn so sauer aus? so seh ich von Natur her aus …!“)
- Wenn Euch die Leute fragen (Tschechische Version)
Vas-li se nekdo taze kde je Absolon? Za odpoved mu dejte: hle, tarn visi on! Ani na provaze ani na hrebu nybrz na svobody rudem praporu! Ven, ven, ven, ven na barikad rudoku republiku spejme zbudovat ! Die Melodie des „Absalon-Liedes“ wurde von dem Übersetzer J. B. Pecka für ein neues tschechisches Arbeiterlied verwendet: Priroda … Weiterlesen …
- Wie die Natur sprengt alle Bande (Freie Turner)
Wie die Natur sprengt alle Bande wie neues Leben rings erblüht so auch erstand im deutschen Lande ein freier Geist, ein freies Lied Wach sind die Jünger Jahns geworden sie stehn im Kampf ohn´Unterlaß doch ist verpönt der Rassenhaß verpönt ist auch das Völkermorden Hoch weht das Schlachtpanier für Freiheit kämpfen wir wir wollen freie … Weiterlesen …
- Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Mailied)
Wie herrlich leuchtet mir die Natur Wie glänzt die Sonne Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten aus jedem Zweig Und tausend Stimmen aus dem Gesträuch Und Freud und Wonne aus jeder Brust O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe! So golden schön, Wie Morgenwolken auf jenen Höhn Du segnest … Weiterlesen …
- Wie ist es doch im Mühlengrunde (Lied eines Unmodernen)
Wie ist es doch im Mühlengrunde so einsam heute und so still Ob denn in schöner Morgenstunde kein Mensch mehr richtig wandern will Wo seid ihr, die ihr früher walltet den schmalen, waldumsäunten Pfad Ach ja, das Wandern ist veraltet man geht nicht mehr, man fährt jetzt Rad Die Zeiten haben sich geändert der Pfad … Weiterlesen …
- Wie tiefblau der Himmel (Tiroler Land)
Wie tiefblau der Himmel die Natur o wie schön wie reizend die Gebirge majestätisch die Seen O wie reizend sind die Alpen ach es kann ja nirgends schöner sein Als dort in dem Tiroler Land hei, da möcht ich sein Es kreiset ein Adler hoch über dem Meer es springet der Gemsbock von Klipp zu … Weiterlesen …
- Winter streut zu frohem Spiel uns Flocken (Immer ein Freudchen)
Winter streut zu frohem Spiel uns Flocken Lenz umflicht mit Veilchen uns die Locken Immer tischt im Jahreslauf uns Natur ein Freudchen auf immer ein Freudchen, immer ein Freudchen tischt Natur ein Freudchen auf Sommer bringt das Jubelfest der Garben Herbst die Frucht, an Labung reich und Farben Immer tischt im Jahreslauf uns Natur ein … Weiterlesen …
- Wir wandern in die Berge
Wir wandern in die Berge hinaus in die Natur das gibt uns Kraft und Stärke auf einer solchen Tour Wir singen frohe Lieder in Einigkeit stets treu es schallt ins Tal hinunter ein kräftiges „Berg frei!“ Naturfreund sein kann jeder der aus dem Schlaf erwacht sich aus dem Stadtgewühle hinaus ins Freie macht Und Wald … Weiterlesen …