Napoleon

Napoleon-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit Napoleon im Titel:

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Kaiser der Napoleon ist nach Rußland zogen hat sogar die große Stadt Moskau eingenommen Ein französcher Offizier sprach „Mer sin verlore“ alli unsri schönschti Mann… ...

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Da Bonapartl is nimmer stolz handelt mit Schwefelholz rennt in Markt auf und ab „Kaft´s mar an Schwefel ab!“   Text und Musik: anonym –… ...

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Der große Kaiser Napoleon Zum dritten Male kommt er schon Mit uns zu streiten Zu seinem Marschall sprach er fein Die Deutschen alle unser sein… ...

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Wohin Napoleon wo willst du hin Daß du so ausmarschierst, hast was im Sinn Dir ist nicht wohl zu traun willst Deutschland mal beschau n… ...

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Was ist mit dir geschehen o du Napoleon Das Szepter und die Krone das war dein Eigentum Mit fünfmal hunderttausend Mann wollst du nach Deutschland… ...

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Dem Napoleon dem fiel es ein er wollte siegestrunken nach dem Rhein es gab sich der kühnen Hoffnung hin einmal zu sehn die schöne Stadt… ...

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Als in dem großen Völkerkrieg Napolium focht Sieg auf Sieg Germania mit Haut und Haar fast ganz in seinen Klauen war da trat ihr Geist zu Vater… ...

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Napoleon Napoleon was macht denn deine Frau „Sie wäscht sich nicht, sie kämmt sich nicht was ist das für´ne Sau!“ aus Nassau ...

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Eins zehn zwanzig Napoleon fuhr nach Danzig Moskau ist abgebrannt Die Franzosen sind davongerannt ohne Strümpf und ohne Schuh´ immer weiter nach Frankreich zu in:… ...

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Der Kaiser von Rom Napoleons Sohn ist noch zu klein Kaiser zu sein Rück noch´n bischen weiter und bleib stehn Rück noch´n bischen weiter und… ...

Alle Lieder zu "Napoleon":

  • Alexander der große Held

    Alexander der große, der große große Held der schlug den Napoleon im offnen Feld bei Moskau da war die große große Schlacht Napoleon verlor seine Kriegesmacht: Hurrah, hurrah, hurrah Die Kosaken die sind da Sie tragen lange Bärte – Wie die Teufel stehn sie da. Und er schrie, daß sich Gott im Himmel hoch erbarm: Wie … Weiterlesen …

  • Als Leipzigs Tore noch bemannt

    Als Leipzigs Tore noch bemannt mit Stadtsoldaten wie bekannt verhöhnt von den Studenten Da standen zwei von diesem Corps auf Schildwach vor dem Peterstor den Strickstrumpf in den Händen Wie sie so auf- und niedergehn da spricht der eine und bleibt stehn „Kann´s Loofen nich vertragen mein Bruch tritt sonstens wieder ´raus kumm, setz mer … Weiterlesen …

  • Als wir achtzehnhundertsiebzig sind nach Frankreich hinmarschiert

    Als wir achtzehnhundertsiebzig sind nach Frankreich hinmarschiert hat die Guste, die Bewußte mir ein Butterbrot geschmiert und sie steckte mir ne Knackwurst unter heißen Tränen ein und sie sprach: „Mein lieber Junge nun gedenke du auch mein! Hier, mein treuer Füsilier schenk ich einen Taler dir Zieh fürs Vaterland ins Feld und betrage dich als Held!“ Doch … Weiterlesen …

  • Anno neun da bin i gstandn

    Anno neun da bin i gstandn z´allererst bei Innsbruck glei war´n die Bub´n g´nua vorhanden schaut´s, i war halt a dabei Nacha bin i abi ganga dort nach Kusstoan in d´Stadt Doch bald hätten´s mi dort g´fangen hätt i nit mei Stutzerl g´habt Bin ins Zillertal a kemma stand ja bei der Ziller Bruck doch … Weiterlesen …

  • Auf Brüder auf zum Streit

    Auf Brüder auf zum Streit nehmt Säbel und Pistol in die Hand Jetzt kommt die frohe Zeit der Marsch, der geht ins Feld Und die Trommel die klingt und der Degen der springt Ins Feld, ins Feld, ins Feld, ins Feld fecht jedermann, wer fechten, fechten kann das ist Soldatenmanier das ist Soldatenmanier Franzos sei … Weiterlesen …

  • Auf dem Weg nach Narwa (Lili Marleen Parodie)

    Auf dem Weg nach Narwa da steht ein Bataillon, das sind die letzten Reste von Neerlands Division Sie möchten so gerne Moskau sehen aber mussten leider stiften gehen wie eins Napoleon Text: Verfasser unbekannt Musik: auf die Melodie „LIli Marleen“ von Nobert Schulze, 1939 aus dem Internet (Forum.Axishistory,com)

  • Auf einem schönen grünen Wasen (Elsaß 1813)

    Auf einem schönen grünen Wasen Lasst Napoleon sein Order blasen Als ein Held und Kriegersmann Lasst die Trumpeten alle schallen Viele Stücke auf einmal knallen Was zum Kriege nur ermahnt Er kommandiert : „Frisch aufgemarschieret Denn ich werde meine Truppen führen Was zum Streite nur gehört Lasst Bummen und Howitzen blitzen Viele Städte die müssten schwitzen … Weiterlesen …

  • Bei Sedan war die letzte Schlacht

    Bei Sedan war die letzte Schlacht Hurra hurra hurra die hat Napoleon mitgemacht Hurra hurra hurra Napoleon war ein schlechter Held ein schlimmer Vogel in der Welt er ist gefangen mit Hurra er ist gefangen mit Hurra Mac Mahon liegt getroffen schwer und kriegsgefangen ist sein Heer ein Kronprinz hob ihn auf den Lauf ein … Weiterlesen …

  • Bei Waterloo da fiel der erste Schuß (Herzog Oels)

    Bei Waterloo da fiel der erste Schuß Der traf unsern Herzog in die Brust. Unsern Herzog den haben wir verloren Ach wären wir Schwarzen nicht geboren! Wir Schwarzen, wir rufen: Hurra! Hurra! Ganz mutig stehn wir da! Ganz schwarz sind wir montiert, Mit Mut sind wir ausstaffiert, und am Tschako tragen wir den Totenkopf, Wir haben verloren … Weiterlesen …

  • Bei Waterloo war die große Schlacht

    Bei Waterloo war die große Schlacht die Napoleon mit den Deutschen gemacht mit Kavalleristen Auf einmal ward das Feld so rot von lauter, von lauter Franzosenblut sie mussten sterben Des Morgens als der Tag anbrach Und als man über das Lager sah Da sah man stehen Wohl über dreimalhunderttausend Mann Die fingen auf einmal zu feuern … Weiterlesen …

  • Bockspringen

    Auf einem freien Platze stellt sich einer fest hin, hat den Oberkörper vorgebeugt, die Arme eingezogen und die Hände fest auf die Knie gestützt. Die Übrigen springen über ihn hinweg, indem sie durch Auflegen der Hände auf seine Schultern sich einen Schwung geben. Wer zuerst hinübergsprungen ist, stellt sich in einiger Entfernung auch als Bock … Weiterlesen …

  • Bruder bleibe mir gewogen

    König von Preußen: Bruder, bleibe mir gewogen, werde mir nicht abgeneigt Napoleon: Gut, das hat dir Gott geraten! Gleichwohl hast du mich geneckt König von Schweden: Ich bin zwar nach Deutschland kommen, Um zu zeigen Muth und Witz König von Neapel: Ach, ich habe falsch gehandelt, Schütz mich heil’ger Januar! König von Sardinien: Ach, was … Weiterlesen …

  • Brüder uns ist alles gleich

    Brüder uns ist alles gleich, Ist auch Frankreich ein Kaiserreich! ´s jauchzen die Husaren, Erschallen die Schützen, Folgen dem General Wrede nach Der für uns gewonnen hat die Schlacht Patriot, schlag ihn tot, Bonapart, den Erzkujon Mit der Picke ins Genicke, Daß er kriegt die schwere Not! Brüder, haben wir kein Geld, Ziehen wir nach Frankreich in … Weiterlesen …

  • Da Bonapartl (Spottlied auf Napoleon)

    Da Bonapartl is nimmer stolz handelt mit Schwefelholz rennt in Markt auf und ab „Kaft´s mar an Schwefel ab!“   Text und Musik: anonym – mitgeteilt von Professor Dr. J. M. Jüttner – aus Niederösterreich ( Wien , Neustadt) – Dieses Spottlied auf Napoleon I ist auch in Vorarlberg ( Bildstein ) und im nördlichen Böhmen … Weiterlesen …

  • Dem Napoleon dem fiel es ein

    Dem Napoleon dem fiel es ein er wollte siegestrunken nach dem Rhein es gab sich der kühnen Hoffnung hin einmal zu sehn die schöne Stadt Berlin Mit ihren Rudern, mit ihren Segeln Mit ihren Fischen mit ihren Valteriala Valteriala, Valteriala Doch bei Weißenburg und auch bei Wörth gings dem Franzosenkaiser ganz verkehrt aus Leibeskräften floh … Weiterlesen …

  • Den Mann den halt ich ehrenwert

    Den Mann, den halt´ich ehrenwert des starke Hand das deutsche Schwert schwingt über seines Feindes Haupt der Ehre ihm und Freiheit raubt Dem Deutschen bring ich Lob und Ehr der wie ein Fels im wilden Meer selbst wenn das Unglück ihn umschwebt noch stolz das deutsche Haupt erhebt Mein Lob, es halle fort und fort … Weiterlesen …

  • Der Bonapart der Bonapart

    Der Bonapart, der Bonapart wollt‘ es noch einmal wagen – Bonapart ging auf den Blücher los. Graf Bülow und Lord Wellington die rückten aneinander Bülow stellte wieder her den Verband; Graf Bülow, der von Dennewitz, der Sieger bei Groß-Beeren, Der bei Leipzig stürmte das Grimma´sche Tor Text: Verfasser unbekannt auf die „Schlacht bei Schönborn vom … Weiterlesen …

  • Der große Kaiser Napoleon

    Der große Kaiser Napoleon Zum dritten Male kommt er schon Mit uns zu streiten Zu seinem Marschall sprach er fein Die Deutschen alle unser sein Sind unsre Beute Er ritt auf einem Schimmel weiß Um ihm da war ein groß Geleit Von Ross und Wagen Es tönt in jedem stillen Tal Der Trommeln und der … Weiterlesen …

  • Eins zehn zwanzig Napoleon fuhr nach Danzig

    Eins zehn zwanzig Napoleon fuhr nach Danzig Moskau ist abgebrannt Die Franzosen sind davongerannt ohne Strümpf und ohne Schuh´ immer weiter nach Frankreich zu in: Macht auf das Tor (1905)

  • Eins zwei drei – Die Franzosen zogen nach Danzig

    Eins zwei drei vier fünf sechs sieben….zwanzig die Franzosen zogen nach Danzig Danzig fing an zu brennen da kriegten die Franzosen das Rennen ab und an, du bist dran bei: Peter Nr,47, Simrock 797 Eins zwei drei vier fünf sechs sieben….zwanzig die Franzosen ritten nach Danzig die Franzosen kriegten das Rennen ohne Strümpf und ohne Schuh … Weiterlesen …

  • Eins zwei drei vier fünf sechs sieben (Napoleon)

    Eins zwei drei vier fünf sechs sieben wo sind die Franzosen geblieben zu Moskau in dem tiefen Schnee Da rufen sie all: O weh! O weh! Wer hilft uns aus dem tiefen Schnee? Spottreim auf Napoleon und die Französische Armee bei Simrock (1848, Nr. 784) , Kehrein II 116, Rochholz 123 — nach Deutsches Kinderlied … Weiterlesen …

  • Es braust ein Getöse so dumpf und schwer (Hand in Hand)

    Es braust ein Getöse so dumpf und schwer in Sturmeswüten laut ächzet das Meer schwarz ziehen die Wolken, die Sterne verhüllend mit Blitzen und Donner die Luft erfüllend Da graut´s dem Philister, wie bangt sein Gesicht Wir aber, Freunde, klagen nicht Wie groß die Not, wir fragen nicht was uns auch droht, wir zagen nicht … Weiterlesen …

  • Es hat mich bis daher kein Schönheit verführt

    Es hat mich bis daher kein Schönheit verführt und ich glaubte die Liebe wär nur ein Traum seit dass ich die Törus im Garten erblickt erfreut ich mich öfters als jemals zuvor Trio didididi hoido tralala.. Entsetzlicher Gedanke, wie war es mir da als ich mein Geliebte das erste mal sah Ihre schwarzbraunen Augen, ihr … Weiterlesen …

  • Es irrt durch Schnee und Wald umher

    Es irrt durch Schnee und Wald umher Das große, mächt´ge Franzosenheer. Der Kaiser auf der Flucht Soldaten ohne Zucht Mit Mann und Ross und Wagen So hat sie Gott geschlagen Jäger ohne Gewehr Kaiser ohne Heer Heer ohne Kaiser Wildnis ohne Weiser Mit Mann und Ross und Wagen So hat sie Gott geschlagen Trommler ohne … Weiterlesen …

  • Es ist nichts lust´ger auf der Welt (1843)

    Es ist nichts lust´ger auf der Welt und nichts ist so geschwind, als wir Husaren in dem Feld und vor dem Feinde sind Wir schwärmen wie ein Bienenschwarm rings um den Feind herum und wer nicht läuft, daß Gott erbarm´ den hau´n wir blitzschnell um Und steht der Feind auch felsenfest so heißt es: Drauf … Weiterlesen …

  • Es war ein Freiherr fromm und gut

    Es war ein Freiherr fromm und gut Vom Kattenland und Kattenblut – O tapfres Land der Hessen! Der haßte tief den welschen Tand Der konnte Ehr‘ und Vaterland Und Freiheit nicht vergessen Es hatt‘ auf den Landgrafentron Den Bruder sein Napoleon Im Kaiserstolz gesetztet Der Bruder hieß Hieronymus, Ein Weichling, der im Diebsgenuß Der Wollust … Weiterlesen …

  • Es zogen drei Heere wohl über den Rhein

    Es zogen drei Heere wohl über den Rhein die Deutschen sie drangen in Frankreich hinein Denn Frankreich das hatte aus Hochmut und Neid mit ihnen begonnen gar blutigen Streit Doch Gott hat den Deutschen den Sieg beschert bei Weißenburg, Förbach, Saarbrücken und Wörth Drauf siegten sie dreimal in grausiger Hetz und haben umschlossen Bazaine bei … Weiterlesen …

  • Frühmorgens als der Tag anbrach

    Frühmorgens als der Tag anbrach und als man über die Felder sah so sah man stehen bei fünfmalhunderttausend Mann die fingen all zu schießen an auf die Franzosen Bei Namur war die erste Schlacht die Napoleon mit den Preußen gemacht mit Infantristen auf einmal waren die Felder so rot von lauter jungem Franzosenblut die mußten … Weiterlesen …

  • Gedenkt mit Hochgefühl an jene (Schlacht bei Waterloo)

    Gedenkt mit Hochgefühl an jene die in der Schlacht bei Waterloo sich schlugen gegen Britensöhne wo stolz der Feind Verderben droht Nur klein war´n Frankreichs tapfere Heere allein ihr Heldenmut war gross Sie kämpften mit Gefühl und Ehre „Sieg oder Tod sei unser Los!“ Von Feinden unzählbar umrungen sah man die alte Garde stehn sie … Weiterlesen …

  • Gott der Herr hat einen Sohn (Napoleon)

    Gott der Herr hat einen Sohn, Und dieser heisst Napoleon, Und dieser heisst Napoleon. Grosser Gott wir tun dir danken, Dass du uns so hast erlöst, Er in unsern wackern Franken Ist gekommen ungestört Von der Insel über’s Meer, Mit seiner kleinen Kriegsarmee, Wohl nach der Stadt Augsburg hin. Als er ist nach Lyon gekommen … Weiterlesen …

  • Heraus heraus die Klingen (Morgenlied der schwarzen Freischar)

    Heraus, heraus die Klingen Laßt Roß und Klepper springen Der Morgen graut heran Das Tagewerk hebt an! Trallalala… Wir fahren durch die Felder Durch Heide, Moor und Wälder Durch Wiese, Trift und Au So weit der Himmel blau Trallalala… Wir schütteln ab die Sorgen Was kümmert uns das Morgen! Im Rücken laßt den Tod Das … Weiterlesen …

  • Herbei herbei du trauter Sängerkreis

    Herbei herbei du trauter Sängerkreis herbei im Festesschmuck zum Jubeltage Es rauscht das Lied zu deutscher Taten Preis es lauscht das Ohr der neuen Heldensage Ihr herrlichen Gestalten, ob ihr schon vergessen fast in Grabesnacht gesunken das Schwert so blank, der Arm so stark, das Herz so trunken so schwebt als Geister auf der Saiten … Weiterlesen …

  • Hinaus hinaus es ruft das Vaterland!

    Hinaus, hinaus! es ruft das Vaterland! Eilt Männer, eilt zu kämpfen und zu siegen! Im Glauben stark bewaffnet eure Hand! Ihr dürft nicht wanken, ihr dürft nicht erliegen. Ihr streitet nicht um Ehre, Ruhm und Gold das deutsche Recht erkämpft ihr euch wieder; und deutsche Freiheit, deutsche Treue, deutsche Lieder erwarten euch als euer schönster … Weiterlesen …

  • Hört ihr Deutschen und laßt euch sagen (1813)

    Hört, ihr Deutschen, und laßt euch sagen: Die Russen haben die Franzosen geschlagen Sie haben sie geschlagen in Moskau fein Dies lasset euch gesaget sein Und lobet Gott den Herrn Einhunderttausend Mann sechs oder sieben Die sind durch die Kälte aufgerieben Der Prinz Vice-König ist auch dahin Das macht der tapfere Rostopschin Und die gerechte … Weiterlesen …

  • Ich bin der Schlächter Bonapart

    Ich bin der Schlächter Bonapart Ich schlacht das Vieh nach meiner Art Ich mach die graden Glieder krumm Und die gescheiten Menschen dumm Ich stamm vom Metzger Bona her Und würge wie ein wilder Bär Und meine gnädige Mamma War eine Magd in Corsika Auch heiße ich Napoleon Ich stahl mir einen blut’gen Thron Allein … Weiterlesen …

  • Im Garten zu Schönbronnen

    Am Garten zu Schönbronnen Da liegt der König von Rom Sieht nicht das Licht der Sonnen Siehet nicht den Himmelsdom Am fernen Inselstrande Da liegt Napoleon Liegt da zu Englands Schande Liegt da zu Englands Hohn Im Garten zu Schönbronnen Da liegt der König von Rom Sein Blut ist ihm geronnen Es stockt sein Lebensstrom … Weiterlesen …

  • Ist denn das gewißlich wahr (Juli-Revolution Frankreich)

    Ist denn das gewißlich wahr was man hat gesprochen? In Paris, da ist nun gar Aufruhr ausgebrochen Rumdirididirallala Rumdirididirallala In Paris, da ist nun gar Aufruhr ausgebrochen Drei Tag und drei ganze Nacht tut das Volk es wagen mit des Königs starker Macht tapfer sich zu schlagen Rumdirididirallala…. Viele Tausend sein blessiert jämmerlich erschossen und … Weiterlesen …

  • Ist denn dieses wirklich wahr

    Ist denn dieses wirklich wahr was man hat vernommen dass so viele tausend Mann sind nach Rußland kommen? Mit Kanonen, Spieß und Schwert Sind zum Krieg versehen Viel zu Fuß und viel zu Pferd Die nach Russland gehen Kaiser der Napoleon Ist nach Rußland kommen Hat sogleich die schöne Stadt Moskau eingenommen Die Franzosen liefen … Weiterlesen …

  • Ist es denn nun wirklich wahr

    Ist es denn nun wirklich wahr, was man hat vernommen, dass so viele tausend Mann sind nach Frankreich kommen? Rummsvidibums videralleralala daß so viele tausend Mann sind nach Frankreich kommen? Viel zu Fuß und viel zu Roß, vielen zum Verderben. Ach, der Kummer war so groß, viele mußten sterben. Rummsvidibums videralleralala ach, der Kummer war … Weiterlesen …

  • Jetzt geht der Marsch ins Feld

    Jetzt geht der Marsch ins Feld der Kaiser braucht Soldaten, Soldaten müssen sein der Kaiser der tut schlafen, Soldaten müssen wachen dazu sind sie bestellt Der Kaiser sitzt am Thron in der einen Hand  das Zepter denn er, er trägt die Kron in der andern Hand das lange, das lange, blanke Schwert das nichts als … Weiterlesen …

  • Kaiser der Napoleon ist nach Rußland zogen

    Kaiser der Napoleon ist nach Rußland zogen hat sogar die große Stadt Moskau eingenommen Ein französcher Offizier sprach „Mer sin verlore“ alli unsri schönschti Mann sin im Schnee verfrore Grenadier und Voltigeur steigen auf die Schanze spießen sie und morden sie mit ihr scharfe Lanze Spanien und Engeland dien sies Gloria singe Rußland muß verrissen … Weiterlesen …

  • Kaiser hast du Lust zu Trutzen

    „Kaiser hast du Lust zu Trutzen, trutze nur! Wird dir aber wenig nutzen, glaub es nur! Deine Falschheit währt nicht immer. Denn dein Glück geht bald in Trümmer, Bald auch du!“ — Text: Verfasser unbekannt auf die Melodie von „Mädchen hast du Lust zu trutzen“ bei Ditfurth: Historische Lieder des Preußischen Heeres Nr. 81 (auf … Weiterlesen …

  • König Wilhelm saß ganz heiter jüngst zu Ems (1870)

    König Wilhelm saß ganz heiter jüngst zu Ems dacht gar nicht weiter an die Händel dieser Welt Friedlich, wie er war gesunnen trank er seinen Krähnchenbrunnen als ein König und ein Held Da trat in sein Kabinette eines Morgens Benedette den gesandt Napoleon Der fing zornig an zu kollern weil ein Prinz von Hohenzollern sollt … Weiterlesen …

  • Leb wohl du teures Land das mich geboren (Bertrands Abschied)

    Leb wohl du teures Land, das mich geboren Die Ehre ruft mich wieder fern von hier Doch auch die süße Hoffnung ist verloren die ich gehegt, zu ruhen einst in dir Der Held, des Name füllt die weite Erde hat mich mit Freundschaftsgüte überhäuft ich war in Ruhm und Glück stets sein Gefährte ich will es … Weiterlesen …

  • Marschieren wir in das Frankenland

    Marschieren wir in das Frankenland Stadt Würzburg ist uns wohlbekannt, Frühmorgens leuchtet uns der Tag Und als man über den Maine sach, General Wrede schickt einen Trompeter hinein Was sich General Turreau thut bilden ein Der Kommandant hierauf zur Antwort gab: „So kann mir das nicht gehen ab!“ General Turreau schickt eine schnelle Post Die … Weiterlesen …

  • Mein Hut, der hat drei Ecke (Napoleon)

    Mein Hut, der hat drei Ecke Drei Ecke hat mein Hut Napoleon soll verrecke Mit seiner blech´ne Schnut Text: Verfasser unbekannt, Parodie auf „Mein Hut der hat drei Ecken“ Musik: auf die Melodie von „Wer lieben will muß leiden“? aufgezeichnet 1920 in der Pfalz, Walther Klein: Der Napoleonkult in der Pfalz (1934)

  • Menschen schaudert nicht zurücke

    Menschen schaudert nicht zurücke euren Friedhof anzusehn Gönnt der Zukunft heitre Blicke einstens müßt ihr all vergehn Lahme, die auf Krücken schleichen Sie werden ihre Leiden los hier liegen Arme bei den Reichen wohl in der kühlen Erde Schoß Greise, Jüngling und auch Mädchen sie liegen all in einer Reih´ Veilchen blühen auf ihren Gräbern … Weiterlesen …

  • Mit frohem Mut und heiterm Sinn

    Mit frohem Mut und heiterm Sinn hurrah hurrah hurrah ziehn Jäger wir nach Frankreich hin hurrah hurrah hurrah erwerben uns dort Ruhm und Glück das Liebchen lassen wir zurück und scheiden und scheiden und scheiden mit Hurrah … Frei ziehn wir Deutsche in das Feld Hurrah, Hurrah, Hurrah! Nicht durch das Los, nicht durch das Geld … Weiterlesen …

  • Napoleon der große Kaiser

    Napoleon der große Kaiser war einst mein Titel auf der Welt und über alle Fürstenhäuser hat ich mein Kaiserhaus gestellt Doch jetzt muß ich Gefangner sein auf diesem wüsten Felsenstein Wär ich nach Rußland nicht gegangen, So lebt ich noch vielleicht vergnügt Da hat mein Unglück angefangen Mein Ruhm alldort begraben liegt Drum muß ich … Weiterlesen …

Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Germania Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus