Mond

Mond-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit Mond im Titel:

Noten dieses Liedes
Der Mond der steht am höchsten d‘ Sonn hat sich untertan Mein Feinslieb liegt in Nöten ach Gott, wie solls ihm gahn Im Regen und… ...

Noten dieses Liedes
Im stillen heitern Glanze Tritt er so sanft einher Wer ist im Sternenkranze So schön geschmückt als er? Er wandelt still bescheiden Verhüllt sein Angesicht… ...

Noten dieses Liedes
Willkommen, lieber Mondenschein, So freundlich und so hold Kommst du zu mir ins Kämmerlein Und malst es aus mit Gold Umfassest meine Seel so still da… ...

Noten dieses Liedes
Warum sind der Tränen unterm Mond so viel und so manches Sehnen, das nicht laut sein will? Nicht doch, liebe Brüder ist das unser Mut?… ...

Noten dieses Liedes
Guter Mond, du gehst so stille in den Abendwolken hin bist so ruhig, und ich fühle dass ich ohne Ruhe bin Traurig folgen meine Blicke… ...

Noten dieses Liedes
Bei der stillen Mondeshelle Treiben wir mit frohem Sinn Auf dem Bächlein ohne Welle Hin und her und her und hin Schifflein gehst und kehrest… ...

Noten dieses Liedes
Der Mond ist aufgegangen die gold´nen Sternlein prangen am Himmel hell und klar Der Wald steht schwarz und schweiget und aus den Wiesen steiget der… ...

Noten dieses Liedes
Der Mond der scheint das Kindlein weint die Glock schlägt zwölf das Gott doch allen Kranken helf Gott alles weiß das Mäuslein beißt die Glock´… ...

Noten dieses Liedes
Wie der Mond so schön scheint und die Nachtigall singt wie lustig mags im Himmel sein beim kleinen Jesuskind in Des Knaben Wunderhorn (III, 1808)… ...

Noten dieses Liedes
Verstohlen geht der Mond auf Blau, blau Blümelein Durch Silberwölkchen geht sein Lauf Blau, blau Blümelein Rosen im Tal, Mädel im Saal, o schönste Rosa… ...

Alle Lieder zu "Mond":

  • Als der Mond schien helle kam ein Häslein schnelle

    Als der Mond schien helle kam ein Häslein schnelle suchte sich sein Abendbrot hu! ein Jäger schoß mit Schrot Traf nicht flinkes Häslein Weh! Er sucht im Täschlein ladet Blei und Pulver ein Häslein soll des Todes sein Häslein läuft voll Schrecken hinter grüne Hecken spricht zum Mond „Lösch aus dein Licht daß mich sieht … Weiterlesen …

  • Das Wasser rauscht das Wasser schwoll (Der Fischer)

    Das Wasser rauscht´, das Wasser schwoll ein Fischer saß daran sah nach dem Angel ruhevoll kühl bis ans Herz hinan Und wie er sitzt und wie er lauscht teilt sich die Flut empor aus dem bewegten Wasser rauscht ein feuchtes Weib hervor. Sie sang zu ihm, sie sprach zu ihm: Was lockst du meine Brut … Weiterlesen …

  • Der Mond der scheint (Die Ammenuhr)

    Der Mond der scheint das Kindlein weint die Glock schlägt zwölf das Gott doch allen Kranken helf Gott alles weiß das Mäuslein beißt die Glock´ schlägt ein der Traum spielt auf den Kissen dein Das Nönnchen läut´ zur Mettezeit die Glock schlägt zwei sie gehn in´s Chor in einer Reih (Ein Englein wacht noch ist es … Weiterlesen …

  • Der Mond der scheint so helle

    Der Mond der scheint so helle Zu Liebes Fensterlein ein: Wo nun zwei Lieb beieinander sind Die scheiden sich bald von hier! Der Wächter an der Zinnen stand Hub an ein Lied und sang; „Du sollst zu meinem Herren kommen Und mach ihm die Weile nicht lang!“ „Zu deinem Herren komm ich nicht Er ist … Weiterlesen …

  • Der Mond der steht am höchsten

    Der Mond der steht am höchsten d‘ Sonn hat sich untertan Mein Feinslieb liegt in Nöten ach Gott, wie solls ihm gahn Im Regen und im Wind wo soll ich mich hinkehren da ich mein Feinslieb find Mein Feinslicb wollt mich lehren Wie ich ihm dienen soll. In Züchten und in Ehren, Das weiß ich … Weiterlesen …

  • Der Mond ist aufgegangen

    Der Mond ist aufgegangen die gold´nen Sternlein prangen am Himmel hell und klar Der Wald steht schwarz und schweiget und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmerung Hülle So traulich und so hold Gleich einer stillen Kammer Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und … Weiterlesen …

  • Der Mond scheint der Weber weint

    Dr Mond schennt dr wabr flennt dr Spuln gieht no Brut dr Spinnr, dar hot Nut Übersetzung: Der Mond scheint Der Weber weint Der Spuler geht nach Brot Der Spinner, der hat Not Vierzeiler, kürzere Lieder und Sprüche der Oberlausitzer Weber in: Steinitz , I, S. 265ff, nach Curt Müller, Löbau, Ende des 19. Jhd.

  • Die Sonn ist hingewichen

    Die Sonn ist hingewichen der Tag ist nun verblichen es dunkelt alle Welt es funkelt nur von Ferne der Mond und seine Sterne doch hat uns Gottes Schutz umstellt Drum weil wir uns jetzt legen und unserer Ruhe pflegen so sorge für uns Du daß uns des Lichtes Waffen beschützen, weil wir schlafen in Dir … Weiterlesen …

  • Die zwei Hirten in der Christnacht

    Als das Christkindlein geboren war, saßen die zwei Hirten, Damon und Halton, Nachts bei ihrer Herde, und erzählten sich einander, was sie dem Christkindlein für Geschenke machen wollten, es war bei einem Bache, unter einem Palmbaum, ihre Schafe lagen um sie her, und schliefen, es war auf einer weiten, weiten Wiese, oben auf einem Berge, … Weiterlesen …

  • Dunkel war´s, der Mond schien helle

    Dunkel war´s, der Mond schien helle Schnee lag auf der grünen Flur Als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr Drinnen saßen stehend Leute schweigend ins Gespräch vertieft als ein totgeschoss´ner Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief Drinnen saß ein holder Jüngling schwarzgelockt mit blondem Haar neben ihm ´ne  alte Schachtel zählte kaum ein halbes … Weiterlesen …

  • Dunkel war’s der Mond schien helle

    Dunkel war’s der Mond schien helle, Schneebedeckt die grüne Flur als ein Wagen blitzeschnelle, langsam um die Ecke fuhr Drinnen saßen stehend Leute schweigend ins Gespräch vertieft als ein totgeschossener Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief Und der Wagen fuhr im Trabe rückwärts einen Berg hinauf Droben zog ein  weißer Rabe grade eine Turmuhr auf … Weiterlesen …

  • Eins zwei Polizei

    Eins zwei – Polizei drei vier – Offizier fünf sechs – alte Hex sieben acht – gute Nacht neun zehn – auf Wiedersehn elf zwölf – einige Wölfe bei: Dunger Nr. 226 Eins zwei – Polizei drei vier – Offizier fünf sechs – alte Hex sieben acht – gute Nacht neun zehn – auf Wiedersehn … Weiterlesen …

  • Es blickt so still der Mond mich an

    Es blickt so still der Mond mich an es fliesst so still der Rhein; der Fischerknabe steht im Kahn so mutterseelenallein. Ich sitz am Rocken traurig still in meinem Kämmerlein; das Rädchen mir nicht schnurren will so mutterseelenallein. Wärst du bei mir und ich bei dir du lieber Knabe mein, du stünd’st nicht dort, ich … Weiterlesen …

  • Es kommt die Zeit zum Offenbaren (Liebesklage)

    Es kommt die Zeit zum Offenbaren dir zu klagen meinen Schmerz dich o Schönste allein zu lieben ist bereit mein treues Herz In dem Lieben, in dem Leiden in der Trübsal. in der Not ja von dir kann ich nicht scheiden bis uns scheid´t der bittere Tod Ja von dir kann ich nicht lassen und … Weiterlesen …

  • Es regnet Gott segnet

    Es regnet, Gott segnet Die Sonne scheint Der Mond greint Der Pfaff sitzt aufm Laden Frißt all die Palisaden! Die Nonne geht ins Wirtshaus Und trinkt die Gläser all, all aus. in: Des Knaben Wunderhorn (1808, III), Titel „Guten Appetit“

  • Es scheint der Mond so hell auf dieser Welt (1917)

    Es scheint der Mond so hell auf dieser Welt zu meinem Mädel bin ich hinbestellt zu meinem Mädel da muß ich gehn ja gehn vor ihrem Fensterlein da bleib ich stehn Wer steht da draußen und klopfet an daß ich die ganze Nacht nicht schlafen kann Ich steh nicht auf, ja auf laß dich nicht … Weiterlesen …

  • Es war einmal ein dicker fetter Mops

    Es war einmal ein dicker fetter Mops Der ging, wie Möpse gehn, auf allen vieren Bei hellem Mondschein einst spazieren. Da kam ein Graben in die Quer; und hops! Sprang doch der dicke fette Mops – Hinüber, meint ihr? – nein! Er sprang zu kurz und fiel hinein, Von wegen seiner schweren Masse. Und als … Weiterlesen …

  • Gar heimlich geht der Mond (Blau blau Blümelein)

    Gar heimlich geht der Mond auf Blau blau Blümelein Die Klosterzelle thut sich auf Rosen im Thal , Mädel im Saal o schönste Rose Der Ritter tritt zur Mauer Blau blau Blümelein Leb wohl leb wohl mein Trauter Rosen im Thal , Mädel im Saal o schönste Rose Mein Lieb noch eine finstre Nacht Blau … Weiterlesen …

  • Guter Mond du gehst so stille

    Guter Mond du gehst so stille durch die Abendwolken hin Deines Schöpfers weiser Wille hieß auf jene Bahn dich zieh´n Leuchte freundlich jedem Müden in das stille Kämmerlein und dein Schimmer gieße Frieden ins bedrängte Herz hinein! Guter Mond du wandelst leise An dem blauen Himmelszelt, Wo dich Gott zu seinem Preise Hat als Leuchte … Weiterlesen …

  • Guter Mond du gehst so stille (Liebeslied)

    Guter Mond, du gehst so stille in den Abendwolken hin bist so ruhig, und ich fühle dass ich ohne Ruhe bin Traurig folgen meine Blicke deiner stillen, heitern Bahn O wie hart ist mein Geschicke dass ich dir nicht folgen kann Guter Mond, dir darf ich´s klagen was mein banges Herze kränkt und an wen … Weiterlesen …

  • Hört ihr nicht den Ruf erklingen (Laßt mich wandern)

    Hört ihr nicht den Ruf erklingen Bäume rauschen, Halme flüstern Quelle murmeln, Vöglein singen Laßt mich wandern,  laßt mich wandern durch die Wälder, über Felder durch die Täler, über Höhen über Ströme, über Meere wo die freien Lüfte wehen Und ich will Euch Lieder singen süße alte Märchenweisen, die im Herzen nie verklingen Laßt uns wandern,  laßt uns … Weiterlesen …

  • In dem Himmel ruht die Erde – Mond und Sterne halten Wacht

    In dem Himmel ruht die Erde Mond und Sterne halten Wacht, auf der Erd´ ein kleiner Garten schlummert in der Blumen Pracht Gute Nacht, gute Nacht! In dem Garten steht ein Häuschen still von Linden überdacht; draussen vor dem Erkerfenster hält ein Vogel singend Wacht. Gute Nacht, gute Nacht! In dem Erker schläft ein Mädchen … Weiterlesen …

  • In sechs Tagen ward erschaffen einst die schöne weite Welt

    In sechs Tagen ward erschaffen einst die schöne weite Welt wer´s nicht glaubt, dem wird bei diesem Feste der Beweis gestellt Was im Schöpfungswerk zersplittert auf sechs Tagewerke war Finden heute wir vereinigt nun auf einen Abend gar Ganz zuerst entstand das Licht hier aus Damenaugen bricht sich so mancher Lichterschein in das Männerherz hinein … Weiterlesen …

  • Nach Italien nach Italien (Schülerbubens Wanderlied)

    Nach Italien nach Italien Möcht ich, Alter, jetzt einmaligen Wo die Pommeranze wohnt Wo die wunderschönen Mädchen Unter süßen Triollettchen Singen wandelnd unterm Mond – Dahin, Alter, laß mich ziehn Nach Sicilien, nach Sicilien Sollst Du in die Reise willigen Wo von Wolken nicht die Spur Wo die Menschen müßig gehen Wo die Augen ewig … Weiterlesen …

  • Ob der Mond die Sonne scheint (Verdun)

    Ob der Mond die Sonne scheint Treulich halten wir die Wacht Auf den Höh’n der Cote Lorraines Bayrisch 4 u.bayr. 8 Lasst nur die Kanonen brummen Auf den Bergen und im Tal Lasst euch um die Ohren summen Die franz. „Ra fales“ (Feuerüberfälle) Fast wie Bären mit den Tatzen Hängen wir an Felsen still Doch … Weiterlesen …

  • Schlaf Kindele Schlaf (1861)

    Schlaf Kindele Schlaf am Himmel wandern d´Schaf d´Stern die sind die Lämmerle der Mond der ist das Schäferle Schlaf Kindele Schlaf Diese Version von Schlaf Kindlein Schlaf – in: Nimm mich mit (1861) — Macht auf das Tor (1905)

  • Schön ists in den Wald zu gehn

    Schön ist´s in den Wald zu geh´n Wald zu geh´n Wald zu geh´n schön ist´s auf der Berge Höhn wenn das Wetter schön Am Samstag nacht ziehn die Waldbrüder zum Schwarzwald wieder singen froh Lieder ob´s regnet, ob der Mond scheint nieder das macht uns gar nichts aus wir ziehn hinaus Und dann gehts von … Weiterlesen …

  • Soll sich der Mond nicht heller scheinen

    Soll sich der Mond nicht heller scheinen soll sich die Sonn nicht früh aufgeh so will ich diese Nacht gehn freien wie ich zuvor auch hab getan. Als er bald auf die Gasse trat Da fing er an sein Lied und sang. Er sang aus schöner heller Stimme dass sein Herzlieb zum Bett‘ raussprang. Steh … Weiterlesen …

  • Sonne Mond und Sterne

    Sonne Mond und Sterne ich geh mit meiner Laterne meine Laterne ist hübsch und fein morgen soll die Hochzeit sein Olsch mit de Lücht de de Lüd bedrüggt de Eier holt un se nich betolt aus Holstein in Ringel Rangel Rosen (1913)

  • Sonne Mond und Sterne (Laterne)

    Sonne Mond und Sterne ich geh mit meiner Laterne Meine Laterne ist hübsch und fein drum geh ich mit ihr ganz allein in Kinderlieder aus des Knaben Wunderhorn (1913)

  • Sonne Mond und Sterne (Laternenlied)

    Sonne Mond und Sterne ich geh mit meiner Laterne meine Laterne ist hübsch und fein drum geh ich mit ihr ganz allein in: Macht auf das Tor (1905)

  • Verstohlen geht der Mond auf

    Verstohlen geht der Mond auf Blau, blau Blümelein Durch Silberwölkchen geht sein Lauf Blau, blau Blümelein Rosen im Tal, Mädel im Saal, o schönste Rosa Er steigt die blaue Luft hindurch blau, blau Blümelein Bis dass er schaut auf Löwenburg Blau, blau Blümelein Rosen im Tal, Mädel im Saal, o schönste Rosa O schaue, Mond, … Weiterlesen …

  • Viel blankes Geld das hab ich nicht

    Viel blankes Geld das hab ich nicht viel kranke Sorgen trag ich nicht kein Weiberjammern mag ich nicht vorwärts Nun Tambour, stramm das Fell gerührt der Hauptmann sagt, es wird marschiert er selbst ist´s, der vorn Feind uns führt hurra Was macht´s, wenn wer vom Sterben spricht was macht´s, wenn klirrend Glas zerbricht der Wein … Weiterlesen …

  • Warum sind der Tränen unterm Mond so viel

    Warum sind der Tränen unterm Mond so viel und so manches Sehnen, das nicht laut sein will? Nicht doch, liebe Brüder ist das unser Mut? Schlagt den Kummer nieder, es wird alles gut Aufgeschaut mit Freuden, himmelauf zum Herrn! Seiner Kinder Leiden sieht er gar nicht gern. Er will gern erfreuen, und erfreut so sehr. … Weiterlesen …

  • Wenn i heime geh scheint der Mond so schö

    Wenn i heime geh scheint der Mond so schö scheint der Mond so hell in meines Vaters Gärtle Bub wo bleibst so lang „Bei meinem Mädle!“ Hab´s dir oft gesagt komm um halber acht und jetz isch scho gleivoll halber zwölfe Wart, verdammter Bub i will dir helfe Text und Musik: Verfasser unbekannt – in … Weiterlesen …

  • Wenni scho e schmutzigs Meitli bi

    Wenni scho e schmutzigs Meitli bi krieg i glych en Ma ´s gyt vil schmutzigi Joggili si mönd au Wyber ha in: Macht auf das Tor (1905)

  • Wie der Mond so schön scheint

    Wie der Mond so schön scheint und die Nachtigall singt wie lustig mags im Himmel sein beim kleinen Jesuskind in Des Knaben Wunderhorn (III, 1808) —  Karl Simrock: Das Deutsche Kinderbuch , Nr. 182

  • Wie scheint der Mond so hell auf dieser Welt

    Wie scheint der Mond so hell auf dieser Welt Zu meiner Liebsten, da muß ich gehen, Vor ihrem Fenster, da muß ich stehn.“ „Wer steht da draußen und klopfet an?“ „Steh du nur auf, laß mich herein, Es wird dein Herzallerliebster sein.“ „Hereingelassen wirst du ja nicht. Da wo mein Bettlein steht, da sind zwei … Weiterlesen …

  • Wie scheint der Mond so hell auf jener Höh

    Wie scheint der Mond so hell auf jener Höh wenn ich zu meinem Feinsliebchen geh vor ihrem Fensterlein da bleib ich stehn vor ihrem Fensterlein da bleib ich stehn Wer stehet draußen und klopfet an der mich vom Schlaf erwecken kann Ich steh nicht auf, laß di net rei denn meine Elternlein die schlafen fein. Einen blanken Taler schenk ich dir wenn du … Weiterlesen …

  • Wohl auf ihr klein Waldvögelein (Das Federspiel)

    Das Federspiel, A.B.C. mit Flügeln Wohl auf ihr klein Waldvögelein, die ihr in Lüften schwebt Stimmt an, lobt Gott den Herren mein, singt all, die Stimm erhebt Denn Gott hat euch erschaffen, sich selbst zu Lob und Ehr Sang, Feder, Schnabel, Waffen, kommt alles von ihm her A  – Adler Der aller Vögel König ist, … Weiterlesen …

  • Z‘ Nacht wenn der Mond scheint

    Z‘ Nacht wenn der Mond scheint rappelts auf der Brucken führt der Hansel ’s Gredel heim mit dem krummen Rucken Pfeift der Knecht, tanzt die Magd alli Esele trumme alle Mys, wo Wädele han derfe zur Hochzeit kumme. Text und Musik: Verfasser unbekannt in: Weckerlin: Elsässische Volkslieder II. Nr. 18 Derselbe Text bei Stöber, Elsässische Volkslieder … Weiterlesen …

Brunnen Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus