Heimat

Heimat-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit Heimat im Titel:

Noten dieses Liedes
Traute Heimat meiner Lieben Sinn ich still an dich zurück Wird mir wohl: Und dennoch trüben Sehnsuchtstränen meinen Blick Stiller Weiler, kleine Hütte immer seufz… ...

Noten dieses Liedes
Traute Heimat meiner Lieben Sinn ich still an dich zurück Wird mir wohl: Und dennoch trüben Sehnsuchtstränen meinen Blick Stiller Weiler, grün umfangen von beschirmendem… ...

Noten dieses Liedes
O Heimatland O Vaterland dir ist mein Herz fest zugewandt Du bleibst mein Kleinod fort und fort an jedem Ort Treu in der Not, treu… ...

Noten dieses Liedes
Wo findet die Seele die Heimat der Ruh? Wer deckt sie mit schützenden Fittigen (Fittichen) zu? Ach, bietet die Welt keine Freistatt mir an wo… ...

Noten dieses Liedes
Nach der Heimat möcht ich wieder in der Heimat möcht ich sein strahlt mir doch noch eins so golden dort der lieben Sonne Schein In… ...

Noten dieses Liedes
Meiner Heimat Berge dunkeln flutend in der Wälder Grün und gleich Heldenaugen funkeln Sterne die darüber glühn. Dämmernd Licht umfließt die Wipfel, wo das hehre Schweigen… ...

Noten dieses Liedes
Mein Heimatland, o du herrlicher Rhein Du Perle des Westens, grüngoldige Flut Deine Männer sind stark, deine Frauen sind gut Es ist eine Lust, dein… ...

Noten dieses Liedes
In der Heimat ist es schön auf der Berge lichten Höh´n auf den schroffen Felsenpfaden auf der Fluren grünen Saaten wo die Herden weidend gehn… ...

Noten dieses Liedes
Ach, die Heimat seh‘ ich wieder wo in frommer Eltern Kreise bei der Hirten muntern Lieder schwand die erste Jugendzeit Die Erinnrung kehret wieder, doch die… ...

Noten dieses Liedes
Fern aus der Heimat Land Bin ich hieher verbannt – Schmerzt mich so sehr Fremd ist mir alles hier Alles so seltsam mir, Traurig und… ...

Alle Lieder zu "Heimat":

  • Als ich noch so ein Bübel war (mein Mütterl das war gut)

    Als ich noch so ein Bübel war da trieb ich´s oft, o Graus ich war so wild, so keck zu Haus ich focht so manchen Strauß Mein Mütterlein, da sah mit Schmerz den kecken Übermut wenn sie mich straft, dann war´s ihr Herz mein Mütterl das war gut Und als der König rief ins Feld … Weiterlesen …

  • Am Ural fern von der Heimat

    Am Ural, fern von der Heimat sitzen Kosaken am Feuerschein der eine spielt die Balalaika und die andren stimmen mit ein Ossa, Ossa, schöne Stadt am Kama dich sahn wir lange nicht mehr Ossa, Ossa, schöne Stadt am Kama wie fiel der Abschied uns so schwer johei, johei jo, johei, johei jo Am Himmel, da … Weiterlesen …

  • Auf den Bergen ist es schön (Skifahrers Berglied)

    Auf den Bergen ist es schön auf den schneebedeckten Höh´n wo, so weit die Schneeschuh gleiten sich die weißen Fluren breiten wo die Tannen silbern stehn auf den Bergen ist es schön Auf den Bergen ist es schön nur das Sturmlied auf den Höhn nur der wirre Tanz der Flocken fern der Ruf der Heimatglocken … Weiterlesen …

  • Aufruf zur Gründung von Kriegsschulmuseen (1915)

    Jede Schule in Stadt und Land gründe sich jetzt ein Schulmuseum für Kriegserinnerungen Zweck: Das heimatliche Schulmuseum für Kriegserinnerungen soll die Jugend anschaulich und dauernd darüber belehren, was in unserer großen Zeit Vaterland und Heimat, einig und stark, durchlebten und erreichten, und was hierbei die Einwohner der Gemeinde, im Felde oder daheim, geleistet haben Einrichtung Während … Weiterlesen …

  • Blau wie die See ist unser Kleid

    Blau wie die See ist unser Kleid wir sind Matrosen, heohe stehn fest in Luv und Lee heohe ja draußen auf See sind wir zu Haus Stelling hol ein auf Back und Schanz klar zum Manöver, der blaue Peter weht und frisch die Brise geht, he o he heiß vor das Signal wir laufen aus … Weiterlesen …

  • Das deutsche Lied an der Front

    Musikalisch steht der gegenwärtige Krieg unter dem Zeichen des „Zersingens“ alter, schöner Lieder. Bestes Beispiel hierfür ist das vielgesungene „Ich hatt einen Kameraden“, das in seiner neuen Gestaltung geradezu ein Erkennungslied unserer großen Zeit geworden ist. Es sei gleich festgestellt, daß dieses Lied nicht erst im gegenwärtigen Kriege aufgetaucht ist. Es war schon vorher eine … Weiterlesen …

  • Der Heimat treu bis in den Tod wir Oberschlesier bleiben

    Der Heimat treu bis in den Tod wir Oberschlesier bleiben Nicht Zwietracht, Haß, Gewalt und Not uns von der Scholle treiben Was Väter schwuren ohne Reu´ dem Vaterland, dem alten wir Oberschlesier, heimattreu es ehrlich weiter halten Der heimat treu! Dich heil´ges Wort wir Oberschlesier preisen Ertöne laut von Ort zu Ort verbann die falschen … Weiterlesen …

  • Der Heimat Treue zugeschworen (Neues Westfalenlied)

    Der Heimat Treue zugeschworen hat jeder Stamm auf seine Art Ich wurde in dem land geboren wo Deutschlands Ruhm geboren ward Wo Romas Adler nieder sanken und Hermanns Strahlensonne stieg wo wider Kaiser Karl den Franken Held Wittekind zog in den Krieg Westfalenland, du Erde rot ich bleib dir treu bis in den Tod Willst … Weiterlesen …

  • Dich will ich jubelnd preisen mein trautes Heimatland (Lahnlied)

    Dich will ich jubelnd preisen mein trautes Heimatland, mit deinen wald´gen Bergen und grünumsäumten Strand, solange noch Wind und Wolken hoch ziehen ihre Bahn. Wie bist du schön, o Heimat du herrliches Land der Lahn! Von freien Bergeshöhen weit in das Land hinein erstrahlen stolze Schlösser im Abendsonnenschein, erhabene Dome heben die Türme himmelan. Wie … Weiterlesen …

  • Die Jahre sie kommen die Jahre sie gehn (Thüringen)

    Die Jahre sie kommen, die Jahre sie gehn dem Nicht´gen ein Grab zu bereiten das Tücht´ge allein nur, es bleibet bestehn wirkt fort in die fernesten Zeiten Dem Schlechten, Gemeinen beharrt es zum Trutz den Kindern, den Enkeln noch wird es zu Nutz dem Schönen gewährt es freudigen Schutz Das Tüchtige laß uns erheben Das … Weiterlesen …

  • Die Schlacht ist aus die Hoffnung schwand

    Die Schlacht ist aus die Hoffnung schwand geschlagen ist das Heer Leb wohl mein Lieb mein Vaterland nun muß ich übers Meer Leb wohl mein Lieb mein Heimatland Leb wohl leb wohl leb ewig wohl Schon mancher kam vom Kampf zurück und mancher von der See ich aber weiß daß ich mein Glück die Heimat … Weiterlesen …

  • Ein Käuzlein hat im Baum geschrien

    Ein Käuzlein hat im Baum geschrien die ganze Nacht da hab ich an die Heimat am grünen Rhein gedacht Es ist ein Schnee gefallen drauf flammt das Morgenrot Ich weiß ein frisches Mädel das treu mir bis zum Tod Die Pferdehufe stampfen wohl über ein Grab am Pfad drin ruht mein allerbester blutjunger Kamerad Der … Weiterlesen …

  • Ein Mädchen kam vom Lande

    Ein Mädchen kam vom Lande, ein Mädchen wunderschön. Sie trennte sich vom Heimatlande, um sich die Stadt mal anzusehn. Da rief sie Heimat süße Heimat wann werden wir uns wiedersehn Sie wurde Magd bei reichen Leuten, sie aber wollte hoch hinaus, die Arbeit lockt sie nicht, nur Freuden, sie suchte des Lebens Saus und Braus. … Weiterlesen …

  • Ein Mädel jung von 18 Jahren

    Ein Mädel jung von 18 Jahren sie war so jung so wunderschön sie war so jung so unerfahren sie hat die Welt noch nie gesehn Da rief sie: Heimat, süße Heimat, wann werden wir uns wiedersehn Da kam der Leutnant von der Garde und lud sie ein zum Maskenball: Er lud sie ein zum Damenreigen … Weiterlesen …

  • Ergreifet ihr Brüder zum Wandern den Stab

    Ergreifet ihr Brüder zum Wandern den Stab zur Alb hin der schönen, bergauf und bergab mit jubelndem Sange zieht fröhlich hinaus der Schwächling und Weichling nur bleibet zuhaus Juvivallera… Die Gipfel, sie winken uns freundlich empor die Türme., sie öffnen ihr gastliches Tor den Bach sehn wir sprudeln im blumigen Grund zur Höhle wir kriechen … Weiterlesen …

  • Es glänzen hell die Sterne

    Es glänzen hell die Sterne in stiller kalter Nacht Ich steh, der Heimat ferne im Felde auf der Wacht Es späht mein Aug´ ins Dunkel die Hand ist am Gewehr ich schau das Sternendunkel es wird das Herz mir schwer Es sehnt sich nach den Lieben daheim im Vaterland du heller Stern da drüben strahlst … Weiterlesen …

  • Es jagen die Rosse es kracht das Blei

    Es jagen die Rosse es kracht das Blei heut´ geht´s auf Leben und Sterben manch jungfrischer Krieger im Lebensmai der reitet in Tod und Verderben Beim Wildrosenstrauch, dort am Waldesrand liegt einer mit brennender Wunde hält Mütterleins Bild noch in zitternder Hand und flüstert mit totblassem Munde Fahr´ wohl, mein teures Mütterlein fahr ewig, ewig … Weiterlesen …

  • Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen

    Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen, nach Weib und Kind sehnt er sich sehr. Er aber mußte einen Wald durchstreifen, da trat plötzlich ein Räuber vor ihn her Gib her dein Geld, dein Leben ist verloren! Er setzte ihm den Dolch auf seine Brust Gib her dein Geld, sonst muß ich dich durchbohren, Ich … Weiterlesen …

  • Fern auf fremder grüner Aue liegt ein sterbender Soldat

    Fern auf fremder grüner Aue liegt ein sterbender Soldat der hier auf dem Feld der Ehre als ein Held gefochten hat Die Trompeten hört er blasen rufen zu dem Waffentanz sieht im Geiste seine Heimat Wald und Feld im Sonnenglanz Leise beben seine Lippen „Ach wie kurz mein Lebenspfad“ Nicht seh ich die Heimat wieder … Weiterlesen …

  • Fern der Heimat auf der Wache

    Fern der Heimat auf der Wache stehe ich tagaus tagein das Gewehr in meinen Armen einsam bin ich und allein Und ich denk an alte Zeiten an der teuren Eltern Haus die, wo drinnen sein versammelt bei dem süßen Abendschmaus und ich denke an mein Mädchen ach, sie ist mir nicht mehr gut liegt im … Weiterlesen …

  • Fern ferne im Osten da gähnt ein Grab

    Fern, ferne im Osten da gähnt ein Grab da senkt man zu tausend die Toten hinab im Westen da ragt manch Kreuz schlicht und klein da liegen sie stumm in langen Reih´n Für uns, für uns, für uns, für uns Und wo im Winde rauschet das Meer da gaben sie freudig ihr Leben her sie … Weiterlesen …

  • Frisch auf ins Feld fürs Vaterland

    Frisch auf ins Feld fürs Vaterland im Herzen Mut und stark die Hand mit „Vorwärts“ in die blut´ge Schlacht wie´s dem Soldaten Ehre macht So ziehn wir aus zu Sturm und Streit noch lebt die deutsche Tapferkeit Und sind´s der Feinde noch so viel fehlt unsere Kugel nicht das Ziel Wir schützen Heimat, Haus und … Weiterlesen …

  • Geschlossen ziehn wir in Sektionen

    Geschlossen ziehn wir in Sektionen voll heil´gem Zorn zum Kampf hinaus lebt wohl, ihr Lieben, in der Heimat wir schützen mutig Herd und Haus So manches Mal sind wir marschieret hinaus zum frohen Waffenspiel Jetzt kam der Ernst mit harten Schritten jetzt winket uns ein höh´res Ziel Und mag der Franzmann sich verbinden und gegen … Weiterlesen …

  • Gib mir den letzten Kuß (Landsturmlied)

    Gib mir den letzten Kuß Was wir einander waren wir habens recht erfahren weil ich nun scheiden muß Doch, Mutter, wenn ich geh sollst du nicht drum verzagen sollst es wie andre tragen dein Weinen tut mir weh So denke du daran: müßt´ ich mein armes Leben der lieben Heimat geben ist´s auch für dich … Weiterlesen …

  • Graf von Stein der liebt sehr den Wein

    Graf von Stein der liebt sehr den Wein er hatte großen Durst doch niemand schenkt´ ihm ein Da sprach Marschall Blücher zu dem Grafen Stein „Herr Graf ich führ euch zu dem besten Wein Und dieser Wein er wächst und blüht in der Champagne in dem Kreidefelsenlande Und trinkt ihr ihn, bekommt´s euch gut denn … Weiterlesen …

  • Heimat ach Heimat (1915)

    Heimat, ach Heimat Ich muß dich verlassen Deutschland, mein Deutschland ruft uns zu den Waffen Denn das böse Frankreich läßt uns keine Ruh, ja keine Ruh Morgen marschieren wir nach Frankreich zu Frankreich, ach Frankreich wie wird es dir ergehen wenn du die deutschen Soldaten wirst sehen Deutsche Soldaten haben frohen Mut, ja frohen Mut … Weiterlesen …

  • Heimat o Heimat bald muss ich dich verlassen

    Heimat, o Heimat bald muss ich dich verlassen! Frankreich lässt uns keine, keine Ruh morgen marschieren wir Frankreich zu Mutter ach Mutter, ich kann dir nicht helfen Helfe dir der liebe, der liebe Gott morgen marschieren wir nach Frankreich fort Frankreich, o Frankreich wie wird es dir ergehen? Deutsche Musketiere haben kühnen Mut weh, o … Weiterlesen …

  • Heimat o Heimat bald muß ich dich verlassen (1914)

    Heimat o Heimat bald muß ich dich verlassen denn unser Kaiser er ruft uns zu den Waffen läst uns keine, keine Ruh morgen marschieren wir Frankreich zu Frankreich o Frankreich wie wird es dir ergehen wenn bald die deutschen Soldaten du wirst sehen Deutsche Grenadiere tragen schwarz-weiß-rot weh o weh o wehe Franzosenblut Unsere Parole … Weiterlesen …

  • Herrliches Heimatland wo meine Wiege stand

    Herrliches Heimatland wo meine Wiege stand sei mir gegrüsst Germanias Edelstein strahlend so klar und rein sehnend gedenk ich dein sei mir gegrüßt Ob deiner Schönheit Pracht selig das Herz mir lacht wonnegeschwellt Auf deinen wald´gen Höhn reiner die Lüfte wehn Himmlisches Auferstehn zieht durch die Welt Selige Wanderlust strömet durch meine Brust im holden … Weiterlesen …

  • Herz aufglühe dein Blut (Der Fahneneid)

    Herz, aufglühe dein Blut Brüder, nun laßt uns schwören daß wir dem Vater gehören in dessen sicheren Händen unser Geschick, das Schicksal der Deutschen ruht Was unser Spruch auch schwört Wir schwören dem eigenen Leben Daß wir nur wiedergeben Was unsern Vätern, den Helden Die es erstritten, was allen Deutschen gehört Deutschland, dem wir geweiht … Weiterlesen …

  • Hurra nun zieht unsre Schar nach der Heimat

    Hurra nun zieht unsre Schar nach der Heimat Finnlands schönsten Gefilden zu Nordisches Heimatland Finnland du mein Vaterland Gibt doch kein Land, daß uns so lieb wie du Viel Burschen liegen im Sande des Balkan drüben am fernen Donaustrand Nordisches Heimatland…. Die Musik spielt als die Burschen marschierten bis vor die Wälle von Gorny Dubniak … Weiterlesen …

  • Ich will euch mein Schicksal erzählen

    Ich will Euch mein Schicksal erzählen Denn trügerisch ist doch die Welt. Ich wurde so jung schon verführet, Und so wurd ich ein Mädchen für´s Geld. In Hamburg, da bin ich gewesen in Sammet und Seide gekleidt Meinen Namen, den durft ich nicht nennen denn ich war ja für jeden bereit Wenn ich nachts vor … Weiterlesen …

  • Im Feindesland am Biwakfeuer

    Im Feindesland am Biwakfeuer sitzt wachend, träumend ein Soldat das Elternhaus erscheint ihm wieder wie er verlassen einst es hat Die Kameraden scherzen da tönt ein Signal Der Ruf erschallt zur Ruhe da spricht er nochmal Lieb Mütterlein, lieb Mütterlein ich möcht´ so gerne bei dir sein Die Nachricht kam, bald gibt es Frieden wie … Weiterlesen …

  • Im Garten des Pfarrers von Taubenhain

    Im Garten des Pfarrers von Taubenhain Geht’s irre bei Nacht in der Laube. Da flüstert und stöhnt’s so ängstiglich; Da rasselt, da flattert und sträubet es sich, Wie gegen den Falken die Taube Es schleicht ein Flämmchen am Unkenteich, Das flimmert und flammert so traurig. Da ist ein Plätzchen, da wächst kein Gras; Das wird … Weiterlesen …

  • Im Sterben im Leben (Lied vor der Schlacht)

    Im Sterben im Leben sind wir in Gottes Hand wir haben uns ergeben dem lieben Vaterland Dem lieben Vaterlande als treue, feste Hut dem Liebchen in der Heimat das um mich weinen tut Nun weine, nun weine nun weine länger nicht ich bleibe treu der Deine bis wo das Herze bricht Wohl in der kühlen … Weiterlesen …

  • In dem Schatten einer alten Eiche (Tirol)

    In dem Schatten einer alten Eiche gab sie mir den letzten Abschiedskuß kann nicht länger bei dir weilen weil ich von dir scheiden muß Und so seufzt er still und flüstert leise Ja von Natur, Natur, in stiller Weise wir sehn uns wieder Land Tirol Wenn das meine Mutter wüßte wie mir´s, wie mir´s in … Weiterlesen …

  • In der blutigen Schlacht im Felde

    In der blutigen Schlacht im Felde kämpft ein Musketier so brav neben seinem Kameraden den die Kugel tödlich traf Kam´rad, hör auf meine Bitte so mit Gott du kehrest heim siehest du die Heimat wieder kehr´ in meinem Dörfchen ein In der Reihen letztem Hause wohnt ein alter, braver Mann Kam´rad, sieh das ist mein … Weiterlesen …

  • In der Heimat ist es schön

    In der Heimat ist es schön auf der Berge lichten Höh´n auf den schroffen Felsenpfaden auf der Fluren grünen Saaten wo die Herden weidend gehn In der Heimat ist es schön! In der Heimat ist es schön wo die Lüfte sanfter wehn, wo des Baches Silberwelle murmelnd eilt von Stell‘ zu Stelle, wo der Eltern … Weiterlesen …

  • In der Heimat ist es schön (1904)

    In der Heimat ist es schön wo die Fleißgen müßig gehn die man zwingt herumzulungern ohne Arbeit zu verhungern wollen sie nicht stehlen gehen in der Heimat ist es schön. In der Heimat ist es schön wo oft Siegesfahnen wehen wo man Elend, Not und Schrecken sucht durch Flitter zu verdecken Schurken ohne Ketten gehen … Weiterlesen …

  • In der Heimat ist es schön (Köln, 1925)

    In der Heimat ist es schön wo gefüllt die Kerker stehen wo die Kinder auch im Winter barfuß laufen wie die Sünder oft davon zugrunde gehen, in der Heimat ist es schön In der Heimat ist es schön, wo Invaliden betteln gehen wo die Not aus allen Ecken, läßt die Wangen bleich erschrecken Tausend Polizisten … Weiterlesen …

  • In Deutschland ist ein jeder Mann

    In Deutschland ist ein jeder Mann der nur die Waffen führen kann In Deutschland ist ein jeder Mann ein Kämpfer und Soldat Der Arzt, der Lehrer, der Jurist der Kaufmann, selbst der Priester ist geübt, geübt zur Waffentat denn Ehr´ ist´s für den freien Mann wenn er die Heimat schirmen kann Kein Mietling ficht in … Weiterlesen …

  • In Esterwegen bin ich zwar (KZ Esterwegen)

    In Esterwegen bin ich zwar, hollaria, holdrio so manchen Monat, Tag und Jahr, hollaria, holdrio Und fragt ihr mich, wo steht dein Sinn so sage ich: „Zur Heimat hin!“ An jedem Morgen in der Früh, hollaria, holdrio beginnt des Tages Last und Müh, hollaria, holdrio Dann denk ich frohgemut und gern an meine Lieben in der … Weiterlesen …

  • In Warschau schwuren Tausend auf den Knien

    In Warschau schwuren Tausend auf den Knien: Kein Schuß im heil´gen Kampfe sei getan Tambour, schlag an! Zum Blachfeld laßt uns ziehen Wir greifen nur mit Bajonetten an! Und ewig kennt das Vaterland und nennt mit stillem Schmerz sein viertes Regiment Und als wir dort bei Praga blutig rangen Hat von uns keiner einen Schuß getan … Weiterlesen …

  • Kehr ich einst in meine Heimat wieder (Mein Schlesierland)

    Kehr ich einst in meine Heimat wieder (Kehr ich einst zur Heimat wieder) früh am Morgen, wenn die Sonn´ aufgeht schau ins tiefe, tiefe Tal hernieder wo vor einer Tür mein Mädchen steht Dann seufz ich still, ja still und flüst´re leise Mein Schlesierland, mein Heimatland ja von Natur, Natur in stiller Weise wir sehn uns wieder, mein Schlesierland … Weiterlesen …

  • Kein Heimatland kein Mutterhaus (Der Findling)

    Kein Heimatland kein Mutterhaus stets einsam und verlassen irrt´ ich umher, Jahr ein, Jahr aus kaum weiß ich es zu fassen schon in der frühsten Jugend war ich jeder Mutterliebe bar kein Mütterlein, daß mir die Stirne küßt das freundlich gegen mich gewesen ist Nur fremde Leute, die da hart und kalt statt Mutterlieb´ erzog mich … Weiterlesen …

  • Kindergebet im Krieg

    Ich bitte dich, du lieber Gott schon unser Volk in Kriegesnot Send deine lieben Engelscharen daß sie die Heimat uns bewahren und heiße sie die Flügel breiten über alle Soldaten, die tapfer streiten Gib auch auf unsern Vater acht denn er kämpft treu für Deutschlands Macht Siehst du am Himmel Zeppelin fliegen so hilf ihm … Weiterlesen …

  • Kommt ihr Kinder hier die Hand

    Kommt ihr Kinder, hier die Hand heute muß ich scheiden muß im fernen Feindesland für die Heimat streiten ´s ist vielleicht das letztemal daß wir hier uns sehen Ewig blüht mein Heimattal sollt´ ich untergehen Liebes Weib, jetzt schau mich an schau mir in die Seele deine Zukunft ich sodann unserm Gott befehle Glück und … Weiterlesen …

  • Kriegspropaganda im Bremer Lesebuch (1915)

    Es ist ein herrlicher Sommerabend im August. Die Straßen, die vom Markt zum Bahnhof führen, sind voll von Menschen. „Heute abend rücken unsere Soldaten ins Feld, mit Musik werden sie zum Bahnhof gebracht.“ Alle, die das hören, bleiben stehen und harren geduldig; denn sie wollen unsern 75ern (Gemeint ist das Infanterieregiment Bremen , 1. Hanseatisches, … Weiterlesen …

  • Leb wohl geliebte Heimat du (Auswandererlied)

    Leb wohl, geliebte Heimat du ich zieh dem fernen Meere zu und weit in fremdes Land hinein Leb Heimat wohl, vergiß nicht mein Du Berg, drauf ich so gerne blieb du Tal, wo mir jed‘ Gräschen lieb Mit reift allhier nicht Brot, nicht Wein Leb Heimat wohl, vergiß nicht mein. Vertrieben aus der Väter Haus … Weiterlesen …

Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Germania Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus