Bahnhof

Bahnhof-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit Bahnhof im Titel:

Noten dieses Liedes
Fritze mit der Spitze mit der Zwiebacksnase holt seine Frau von der Bahnhofsstraße bei Lewalter , mündlich aus Kassel um 1911, Nr. 416 ...

Noten dieses Liedes
In Metz auf dem Bahnhof, da steigen wir ein, Da stehen die Mädchen zu zweien und drein. Sie klagen und weinen: Wann kommt ihr zürück?… ...

Noten dieses Liedes
Am Bahnhof steht ein Landsturmmann Gar traurig ist sein Blick Sein einzig Kindlein an der Hand Lässt er allein zurück Sein Mütterlein das lebt nicht… ...

Noten dieses Liedes
Am Bernemer Bahnhof da steht aaner unn flennt der hat sich beim Äppelwei die Finger verbrennt in Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3113) ...

Noten dieses Liedes
In Höxter am Bahnhof, da steigen wir ein da winken die Mädchen zu zwei´n oder drei´n sie winken mit den Höschen und singen noch dazu… ...

Noten dieses Liedes
Auf dem Kölner Bahnhof vor der Drogerie da saß die kleine Rita gepudert wie noch nie Sie wartet auf den Abschiedskuß den sie von Günther… ...

Alle Lieder zu "Bahnhof":

  • Am Bahnhof steht ein Landsturmmann

    Am Bahnhof steht ein Landsturmmann Gar traurig ist sein Blick Sein einzig Kindlein an der Hand Lässt er allein zurück Sein Mütterlein das lebt nicht mehr Drum fällt der Abschied ihm so schwer „Ach Vater lass mich nicht allein!“ „Mein Kind, es muss geschieden sein!“ Es ruft die Pflicht, mein liebes Kind Der Feind bedroht … Weiterlesen …

  • Es war 1914 (Püppchen du bist mein Augenstern)

    Es war 1914 /:Neunzehnhundertvierzehn:/ Da ging der Teufel los Der Krieg ist ausgebrochen Da ging es Stoss auf Stoss. Erst fingen an die Serben Verübten Königsmord Oesterreich liess sichs nicht bieten Krieg gabs an allen Ort. Dann kam gleich drauf der Russe Er kriegt ja nie zu viel Auf dies hin machte Deutschland Gegen diese … Weiterlesen …

  • Gastarbeiter in Deutschland – Eine Million

    11.September 1964 GASTARBEITER NUMMER 1000000 Köln. „Großer Bahnhof“ für den millionsten Gastarbeiter in der Bundesrepublik auf dem Bahnhof von Köln-Deutz! Mit Blaskapelle, Fahnenschmuck, Ansprachen und Beifallsgeklatsche wurde Senor Armando Sa Rodrigues (38)aus der kleinen portugiesischen Stadt Vale de Madeiros gestern morgen empfangen Ermüdet von der 48stündigen Fahrt, unrasiert, blaß und verlegen stand der Vater von … Weiterlesen …

  • Hier steht keine Laterne (Lili Marleen Parodie)

    Hier steht keine Laterne und auch kein grosses Tor Hoch über uns die Sterne ringsum das schwarze Moor (wiesse Meer?) Am Stützpunkt nachts ich Posten steh erfror´ne Nas, erfror’ne Zeh, …. Südlich des Ilmensee Wir bauen unsre Bunker Gerät das ist sehr knapp Mit dem Taschenmesser hau´n wir die Bäume ab Seh´n unsre Bunker erst … Weiterlesen …

  • Ihr Leute tretet näher ran (vor 1848)

    Ihr Leute tretet näher h´ran und nehmt euch ein Exempel dran! Hört, was neulich an der Spreen in der Hauptstadt ist geschehn Jedes treue Preußenherz ebt die Blicke himmelwärts und erkennt, wie jeden Morgen Gott tut für den König sorgen Ravaillac bracht Heinrich um Ankerström war auch nicht dumm und Fieschi, der Verräter war ein arger … Weiterlesen …

  • In Höxter am Bahnhof, da steigen wir ein

    In Höxter am Bahnhof, da steigen wir ein da winken die Mädchen zu zwei´n oder drei´n sie winken mit den Höschen und singen noch dazu Parole heißt Heimat, Reserve hat Ruh Zu Haus angekommen, das Mütterlein spricht Was hast Du gegessen ein Jahr beim Komiss? Scheiß Erbsen und scheiß Bohnen und E-PA noch dazu Parole … Weiterlesen …

  • In Metz auf dem Bahnhof, da steigen wir ein

    In Metz auf dem Bahnhof, da steigen wir ein, Da stehen die Mädchen zu zweien und drein. Sie klagen und weinen: Wann kommt ihr zürück? Wir aber, wir sagen: Ihr seid wohl verrückt. In Berlin auf dem Bahnhof, da steigen wir aus, Da schauen die Mädchen zum Fenster hinaus. Sie schwenken die Tücher und rufen … Weiterlesen …

  • Jugend im ersten Weltkrieg (1914)

    Es geht direkt zur Schlachtbank 1. August 1914 , 2 Uhr Fritz und Lui sind heute morgen um 10 Uhr nach Wilhelmshaven abgefahren. Der ganze Bahnhof voll von Menschen. Die katzenjämmerlichste Stimmung herrschte, die ich je erlebt habe. Mütter, Frauen und Bräute und die übrigen Angehörigen bringen die jungen Männer zum Zuge und weinen. Alle haben das … Weiterlesen …

  • Kriegspropaganda im Bremer Lesebuch (1915)

    Es ist ein herrlicher Sommerabend im August. Die Straßen, die vom Markt zum Bahnhof führen, sind voll von Menschen. „Heute abend rücken unsere Soldaten ins Feld, mit Musik werden sie zum Bahnhof gebracht.“ Alle, die das hören, bleiben stehen und harren geduldig; denn sie wollen unsern 75ern (Gemeint ist das Infanterieregiment Bremen , 1. Hanseatisches, … Weiterlesen …

  • Negeraufstand ist in Kuba

    Negeraufstand ist in Kuba Schüsse peitschen durch die Nacht In den Straßen von Havanna werden Weiße umgebracht Hea humbassa hea humbassa hea hea ho In den Nächten gellen Schreie Köpfe rollen hin und her Schwarze Negerhände greifen nach dem Goldzahn und noch mehr Hea humbassa hea humbassa hea hea ho Wieviel Leichen da wohl lagen … Weiterlesen …

  • Nun hält der Zug wir steigen aus

    Nun hält der Zug wir steigen aus und gleich beginnt ein Rätselraten wo geht die neue Fahrt hinaus nach wohin werden wir verladen? Ein Feldbahnzug nimmt bald darauf die müde Masse Menschen auf SS in schwarzen Scharen begleitet uns. Wir fahren! Durch ödes Moor, Heide und Sand ertönen müde unsre Lieder Lebt Brüder wohl im … Weiterlesen …

  • O Oldenburg von heute

    O, Oldenburg von heute du bist mein Paradies. Da wohnen lauter Leute mit größen Händen und großen Füss´ Eine Frucht gedeiht im Lande dem Seemann wohl bekannt drum schreit die ganze Bande heil dir du Oldenburger Land. Quak, Quak Ein Schiff aus Stahl und Eisen, wird „Oldenburg“ genannt, das soll uns einst beweisen, das stark … Weiterlesen …

  • Schorsch du mußt jetzt nach Amerika

    Schorsch, du mußt jetzt nach Amerika sprach der Vater einst zu mir denn du liebst die schöne Lina und das ist nicht und das ist nicht schön von dir Weil die Lina evangelisch und der Schorsch katholisch ist darum wollen es die Eltern und die ganze und die ganze Sippschaft nicht Auf dem Bahnhof angekommen gab´s … Weiterlesen …

  • Sennesand du heißer Sand

    Sennesand, du heißer Sand durch dich bin ich so oft gerannt In dir vergoß ich manchen Schweiß Du aber machst mich nicht mehr heiß O Hauptmann, wenn ich dein gedenk dann zittert mir das Handgelenk Du triebst uns in der Senne umher mit einem Affen zentnerschwer Und der gestrenge Herr Major Der nahm uns öfters selber … Weiterlesen …

  • Stürmisch die Nacht und die See geht hoch

    Stürmisch die Nacht und die See geht hoch tapfer noch kämpft das Schiff Warum die Glocke so schaurig klingt dort zeigt sich ein Riff Brav ist ein Jeder an seinem Stand ringt mit der See für´s Vaterland Dem Tode nah, dem Tode nah furchtlos und mutig stehn alle da Laut ruft die Glocke jetzt über … Weiterlesen …

  • Trari Trara die Türen auf

    Trari Trara die Türen auf Der Postmann kommt in schnellem Lauf hat eine Tasche groß und schwer mit Briefen, ei, wer weiß, woher Herr Postillon, wir grüßen schön Was bringt ihr heut? Laßt schnell uns sehn Laßt schnell uns sehn Ei Lieselein: „Die Tante schrieb wenn du recht artig bist und lieb dann möcht ich … Weiterlesen …

  • Von den Bergen rauscht ein Wasser

    Von den Bergen rauscht ein Wasser, Ja, ja, ja rauscht als wär es kühler Wein. Kühler Wein, der soll es sein, Schatz, ach Schatz, ach könnt ich bei Dir sein. In dem Wasser schwimmt ein Fischlein, Ja, ja, ja das ist glücklicher als ich. Glücklich ist wer das vergisst, was nun einmal nicht zu ändern … Weiterlesen …

  • Von den Bergen rauscht ein Wasser (WK1)

    Von den Bergen rauscht ein Wasser rauscht als wär es kühler Wein Kühler Wein, der soll es sein Schatz, ach Schatz, könnt ich bei dir sein Schätzchen reich mir deine Hand Zum Beschluss und zum Bestand Zu, Beschluss noch einen Kuss Weil ich von dir scheiden muss Scheiden ist ein hartes Wort Du bleibst hier … Weiterlesen …

  • Vor vielen vielen Jahren (Hildesheimer Rose)

    Vor vielen, vielen Jahren ja, da hat der liebe Gott dem alten Städtchen Hildesheim geschenkt den Rosenstock Und seit der Zeit da wächst und blüht er immer Jahr für Jahr und jeder, der ihn hat gesehn der sagt: Wie wunderbar Hildesheimer Rosen blühen jedes Jahr Hildesheimer Rosen, die sind wunderbar Aber noch viel schöner sind … Weiterlesen …

  • Wir ham zu Haus nen Küchenschrank (Ja wenn im Tal die Bratkartoffeln blühn)

    Wir ham zu Haus nen Küchenschrank – Oh la la Dem fehlt die Vorder- und Hinterwand – Oh la la Die Seitenwände fehlen auch – Oh la la Und alle Teller fallen aufm Bauch, Und alle Teller fallen aufm Bauch – Oh la la Ja wenn im Tal, die Bratkartoffeln blühn wird alles wieder gut … Weiterlesen …

Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Germania Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus