Schwestern

Schwestern-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit Schwestern im Titel:

Noten dieses Liedes
Ach wer will hören singen ein Lied in dieser Frist Von wunderlichen Dingen in Holland gschehen ist Von zwei Schwestern mit Sitten die ein Reich… ...

Noten dieses Liedes
Es warn einmal zwei Schwestern die eine war reich an Gut die andre hatte sechs kleine Kinder und der ihr Mann war tot Die arme… ...

Noten dieses Liedes
Es warn einmal zwei Schwestern ja Schwestern zu Hirschberg in der Stadt die eine ging rum betteln die andre war so reich Die Leut die… ...

Noten dieses Liedes
Ihr Schwestern in der Arbeit Heere vernehmt auch Ihr den Ruf der Zeit uns drückt das selbe Los, das schwere das schon die Männer rief… ...

Noten dieses Liedes
Frisch auf ihr Schwestern kommt herbei herbei zu Spiel undTanz Noch lächelt ja des Lebens Mai uns an voll Sonnenglanz Zum muntern Reigen flink geschart… ...

Noten dieses Liedes
Vater, Mutter, Schwestern, Brüder hab ich auf der Welt nicht mehr kehrt ich auch zur Heimat wieder fänd ich alles öd und leer Ja, wenn… ...

Noten dieses Liedes
So kommt ihr Schwestern kommt heran und reichet euch die Hand und leget ab der Treue Schwur zum Schutz fürs Vaterland Seid fest und treu… ...

Noten dieses Liedes
Es waren zwei wundere Schwestern zu Mannheim war´s geschehen die eine war reich an Gütern der Armen ihre Mann war tot Sie ging zu ihrer… ...

Alle Lieder zu "Schwestern":

  • ´s war einst ein braver Junggesell (Kolping)

    ´s war einst ein braver Junggesell er lebe ewig hoch! Sein Name klingt so weit, so hell Vater Kolping lebe hoch Er machte Schuhe blank und fein als er die Welt durchzog Doch blieb sein Herz stets fromm und rein Vater Kolping lebe hoch Der Schuster ward ein Priester dann Gott war es, der in … Weiterlesen …

  • Ach wer will hören singen – zwei Schwestern

    Ach wer will hören singen ein Lied in dieser Frist Von wunderlichen Dingen in Holland gschehen ist Von zwei Schwestern mit Sitten die ein Reich wollt verstahn die Arme tät sie bitten aber sie hats nicht tan Die Arme hätt sechs Kinder die litten Hungersnoh sie hatt ihr mehr noch minder ihr frommer Mann war … Weiterlesen …

  • Als aus den mütterlichen Händen (Die Schöpfung)

    Als aus den mütterlichen Händen der allerschaffenden Natur nach seiner Sonne sich zu wenden der Stern den wir bewohnen fuhr da schifften, unsrer kleinen Sphäre den schönsten Reiz noch zu verleihn auf ihr sich holder Wesen Chöre am Quell des Lichts geboren, ein Da sank die schön belockte Freude die Hoffnung mit dem Zauberstab die … Weiterlesen …

  • Auf ihr jungen deutschen Brüder

    Auf, ihr jungen deutschen Brüder Leget eure Arbeit nieder Denn man ruft euch zu Soldat Dieser Ruf ergeht an alle Und es ist ein Trauerschalle Dem, der einen Sohn noch hat Den vor einundzwanzig Jahren Seine Mutter hat geboren Muss jetzt auf dem Schauplatz sein. Wieviel Söhne dieser Erde Auf einmal gezogen werden. Wird das … Weiterlesen …

  • Auf ihr Reichen auf ihr Armen auf und nach Amerika

    Auf, ihr Reichen, auf, ihr Armen auf und nach Amerika Hier ist´s nicht mehr auszuhalten hört´s doch alle, fern und nah Hier ist Armut, Not und Schmerzen dort ist auch das Leiden süß Liebe glüht aus allen Herzen wie einst dort im Paradies Für den Landmann, welche Freude wachset dort die Fülle Brot mähen braucht … Weiterlesen …

  • Bald ist der schöne Frühling da

    Bald ist der schöne Frühling da bald sind die Bäume weiß bald hängen schöne Blüten dran und nicht mehr Schnee und Eis Schneeglöcken hat geläutet schon heraus: Ihr Blümelein Schlaft nicht so lange, hört es doch der Frühling zieht jetzt ein Da strecken sie die Köpflein hoch Wir sind schon längst erwacht und üb´rall wird´s … Weiterlesen …

  • Bergkönig und Königstochter (Schweden)

    Aehnlichen Inhalts wie das deutsche Lied „Es freit einmal ein Wassermann„, das hier im Archiv in verschiedenen Fassungen wieder gegeben wird, ist das schwedische Lied in den Svenska Folkvisor 2 22 29 übersetzt in Wolffs Proben altholländischer Volkslieder 131 ff und in dessen Halle der Völker 2 81 87 und in Mohnike’s Altschwedischen Balladen 93 … Weiterlesen …

  • Braunschweiger Mut (Sag Mädel was machst denn da?)

    Braunschweiger Mut Bayrisch Bier schmeckt gut Das Bockbier schmeckt noch besser – Schläfst auch bei meiner Schwester Oho, soso! Sag Mädel, was machst denn da? Wir gingen in´n Wirtshaus rein Und fordern ein gut Glas Wein. Ein gut Glas Wein, ein gut Glas Bier Frau Wirtin, Sie krieg´n kein Geld dafür Oho, soso! Sag mal, … Weiterlesen …

  • Brüder laßt uns Arm in Arm in den Kampf marschieren

    Brüder laßt uns Arm in Arm in den Kampf marschieren Schlägt der Trommler schon Alarm fremdesten Quartieren West- und östlich glüht der Brand Sternenschritt im Dunkeln läßt die Worte funkeln Freies deutsches Land Hebt die Hand empor Kriegsfreiwillige vor Schwestern, denkt an uns zurück wie wir selig waren und der Jugend leichtes Glück träumerisch erfahren … Weiterlesen …

  • Brüder reicht die Hand zum Bunde (katholisch, 1913)

    Brüder reicht die Hand zum Bunde Segen dieser schönen Stunde und dem Kreis der uns umschließt Seid von Herzen uns willkommen seid in Liebe aufgenommen seid als Schwestern uns gegrüsst Haltet treu mit uns zusammen laßt mit Eifer euch entflammen hier im traulichen Verein Daß uns wahre Tugend kröne wollen wir für alles Schöne Edle, Wahre, … Weiterlesen …

  • Brüder schließt die frohe Runde

    Brüder, schließt die frohe Runde stimmet ein mit Herz und Munde kräft´gen Sangesgruß zu weihn nach vollbrachtem Mühn und Ringen (mag ein Schlußlied hell erklingen) unser Gruß nun dem Verein Rüstig ward in unsrer Mitte stets gewirkt, daß gute Sitte Kraft und Mut blühn und gedeihn Mög der Turnplatz diesem Streben frohem, rüstgem Turnerleben eine … Weiterlesen …

  • Das ist die Mutter lieb und gut

    Das ist die Mutter lieb und gut das ist der Vater mit frohem Mut das ist der Bruder schlank und groß das ist die Schwester mit dem Püppchen auf dem Schoß das ist das Kindchen klein und zart das ist die Familie von guter Art (die letzten beiden Zeilen auch: „Das ist das Kindlein , … Weiterlesen …

  • Das Osterfest kehrt wieder (Ostern)

    Das Osterfest kehrt wieder an dem der Herr erstand nun klingen Jubellieder daß leer das Grab man fand Auch wir wir wollen singen dem lieben treuen Herrn ihm unser Loblied bringen er hört die Kleinen gern Du bist nun auferstanden bringst Leben, Seligkeit nun klingt durch alle Lande kein Tod ist mehr, kein Leid Es … Weiterlesen …

  • Die Tiere als Soldaten

    5. Lektion in der ersten Schulklasse Der Lehrer erzählt: Rudi machte sich am Nachmittag nach der Schule (nach dem Nachmittagsunterricht) im Holzschopf einen langen hölzernen Säbel. Als er mit Helm und Säbel zum Abendessen ging und die Gänse gerade von der Weide heimkamen, hätte der kleine Soldat fast gleich eine Schlacht zu bestehen gehabt. Der … Weiterlesen …

  • Ein Feiertag ein Fest in Not

    Ein Feiertag, ein Fest in Not! Darf man feiern? Karg ist’s Brot! Darf man jubeln – rings der Feind? Darf man hoffen, wenn man weint? Vieles ging verloren Euch! Habt Ihr Mut noch, seid Ihr reich. Nur, wer auch den Mut verloren, wäre besser nie geboren. ———————————————– Aus der lärmenden Fabrik stiegt Ihr heut ins … Weiterlesen …

  • Einst saß ich auf Rasen mit Rosen bekränzt

    Einst saß ich auf Rasen mit Rosen bekränzt sieh, da liebt´ ich ein Mädchen dass Lieben verstand Ein Mädchen zu lieben das brauchst du ja nicht der wer weiß ob´s dein Vater denn, wer weiß, ob´s deine Mutter zufrieden auch sind Was frag ich meine Eltern wenn ich heiraten will mein Vater, meine Mutter meine … Weiterlesen …

  • En Groffschmied sad in gauder Ruh (platt)

    En Groffschmied sad in gauder Ruh un smok sin Piep Tobak dato zideri zidera ziderallala zideri zidera ziderallala zideri zidero zidera Wat kloppt denn da an miene Dör as wennt de Düwel selber wör? Ik glöw, dat is de Hallsche Post de mi so manchen Daler kost´ Du sas es schno na Halle kumm´n un … Weiterlesen …

  • En Grofschmed satt in gooder Roh (1843)

    En Grofschmed satt in gooder Roh en Grofschmed satt in gooder Roh un rookt sien Piep To back da to Sieh düt sieh dat sieh dä sieh düt sieh dat sieh dä Wat kloppt denn dä an miene Döhr et is ja as wenn t de Düwel wär (oder oy Junge hen ungick daför) Et … Weiterlesen …

  • Es fuhr ein Fuhrknecht über den Rhein (Der grausame Bruder)

    Es fuhr ein Fuhrknecht über den Rhein er kehrt beim jungen Pfalzgrafen ein Ach Pfalzgraf lieber Pfalzgraf mein wo hast dein adlich Schwesterlein Was fragst nach meinem Schwesterlein sie wird dir wohl viel zu adlich sein Soll sie mir viel zu adlich sein sie hat fürwahr ein Kindlein klein Hat sie fürwahr ein Kindlein klein … Weiterlesen …

  • Es ging ein Gärtner-Mädchen

    Es ging ein Gärtner-Mädchen Tief sinnend und allein; Sie sprengte unverdrossen Ihr Blumenbeet, doch flossen Auch helle Thränen drein. Verlaßner Wilhelm, seufzte Sie ihrem Liebsten nach, O könnt‘ ich, wie im Garten Der Blumen, deiner warten, Du Herzens Wilhelm, ach! Am kriegerischen Rheine Verwelkest du vielleicht, Und wimmerst um Erbarmen, Indeß kein Mensch dir Armen … Weiterlesen …

  • Es hatt ein Gastwirt einen Sohn (1930)

    Es hatt´ ein Gastwirt einen Sohn der wollte etwas lernen schon ein Schlosser wollt´ er werden Und als er ausgelernet hat, er sich auf Wanderschaft begab nach Schleswig wollt´ er reisen Da dachte er in seinem Sinn: „Zu meinen Eltern muß ich hin, sie nochmals zu besuchen!“ Und als er nun nach Hause kam stellt er sich … Weiterlesen …

  • Es kam ein Abenteurer zu reiten

    Es kam ein Abenteurer zu reiten vor einer Frau Wirtin Türe „Frau Wirtin hat sie Bier und Wein und Futter für die Pferde? “ Der Reiter schaut bald hie bald da er schaut sich an die schöne Magd „Frau Wirtin, ist das euer Töchterlein oder ist es ein schönes Jungfräulein?“ „Es ist das eine gedungene Magd die wohl den Gästen den Wein auftragt“ „Und ist … Weiterlesen …

  • Es ritt ein Jägersmann über die Heid (Der grausame Bruder II)

    Es ritt ein Jägersmann über die Heid (den Rhein) er wollte Graf Holsteins Schwester frein Meine Schwester Annchristine die kriegst du ja nicht denn sie ist von Adel das bist du ja nicht Und ist sie von Adel so hübsch und so fein so hat sie doch ein klein Kindelein Musje Jäger das mustu gelogen … Weiterlesen …

  • Es war einmal ein Küpper schlau

    Es war einmal ein Küpper schlau Der stahl des Grafen Tochter Er brachte sie einem König zu Er tat sie teuer verkaufen Und bei dem König wohnte sie Da wohnt sie sieben Jahre Da hat sie auch sieben Söhn geboren Sieben Söhn hat sie getragen Sie ging wohl vor Schwiegermutter stehn Schwiegermutter gnädigste Fraue Ich … Weiterlesen …

  • Es waren zwei Königskinder (Zuccalmaglio)

    Es waren zwei Königskinder Die hatten einander so lieb Sie konnten zusammen nicht kommen Das Wasser war viel zu tief Ach Jüngling könntest du schwimmen So solltest du schwimmen bis her Zwei Kerzelein will ich anzünden Sie sollen dir leuchten bis her Das wurde gewahr ein Mägdlein Ein lausiges Pfaffenkind Es löschte gar heimlich die … Weiterlesen …

  • Es waren zwei wundere Schwestern (1933, Lothringen)

    Es waren zwei wundere Schwestern zu Mannheim war´s geschehen die eine war reich an Gütern der Armen ihre Mann war tot Sie ging zu ihrer Schwester und bat um ein einziges Brot für ihre drei arme Kinder die sterben vor Hungersnot Ach Schwester herzliebe Schwester kein Brot ist in unserem Haus und wenn ich hätt … Weiterlesen …

  • Es warn einmal zwei Schwestern (1856, Perleberg)

    Es warn einmal zwei Schwestern die eine war reich an Gut die andre hatte sechs kleine Kinder und der ihr Mann war tot Die arme Schwester die macht sich auf und ging wohl ihren Gang sie ging zu ihrer reichen Schwester die sie in Freuden fand Ach Schwester liebe Schwester gib mir ein kleines Brot … Weiterlesen …

  • Es warn einmal zwei Schwestern (Die unbarmherzige Schwester)

    Es warn einmal zwei Schwestern ja Schwestern zu Hirschberg in der Stadt die eine ging rum betteln die andre war so reich Die Leut die täten sprechen ja sprechen Du darfst nicht betteln gehn du hast ein reiche Schwester die kann dir wohl beistehn Die arme Schwestr die wandt sich um ja wandt sich um … Weiterlesen …

  • Es wohnt ein König an dem Rhein

    Es wohnt ein König an dem Rhein der hatt´ sich drei liebliche Töchterlein der hatt´ sich drei liebliche Töchterlein Die erste starb gar früh am Tag Man trug sie fort wohl in das Grab. Die zweite die starb zur Mittagszeit Man legt sie auch in die Erd‘ hinein. Die letzte war gar ein wildes Blut Sie floh mit dem … Weiterlesen …

  • Es wohnt ein Markgraf an dem Rhein

    Es wohnt ein Markgraf an dem Rhein der hatte drei schöne Töchterlein Die Eine freit ins Niederland die Andre freit nicht weit davon Die Dritte die blieb ganz allein sie wollt so gern eine Dienstmagd sein Sie ging vor ihrer Schwester Tür und klopfet da so leise für Wer ist denn draußn wer klopfet an … Weiterlesen …

  • Es wollt ein Jäger jagen dort wohl vor jenem Holz

    Es wollt ein Jäger jagen Dort wohl vor jenem Holz Was sah er auf der Heiden? Drey Fräulein hübsch und stolz. Die erste hieß Frau Glaube Frau Liebe hieß die zweyt Frau Hoffnung hieß die dritte Des Jägers wollt sie seyn. Er nahm sie in der Mitte Sprach: Hoffnung nicht von mir laß! Schwanks hinter … Weiterlesen …

  • Es wollt ein Müller spazieren gehn (die verkaufte Tochter)

    Es wollt ein Müller spazieren gehn wohl in dem grünen Walde und wie er in den Wald hineinkam drei Mörder ihm entgegenkam´n drei Mörder und drei Räuber Ach Müller liebster Müller mein wisst Ihr uns kein schönes Jungfräulein? wir wollen es teuer bezahlen Der erste zog sein Beutel heraus 300 Taler zog er draus Dem Müller für … Weiterlesen …

  • Fahnen heraus und Wimpel und Bänder (Sieg!)

    Fahnen heraus und Wimpel und Bänder Reißt aus den Schränken die Festtagsgewänder jauchzet, ich Glocken, ihr Berge flammt auf Reicht Euch die Hände wie Schwestern und Brüder Kniet vor dem Herrn der Heerscharen nieder Jubelt den Dank zu dem Höchsten hinauf Sieg! Sieh! Sieg! Trocknet die Tränen, ihr trauernden Frauen Euere Helden, die herrlichen, schauen … Weiterlesen …

  • Frisch auf ihr Schwestern (Turnerinnenreigen)

    Frisch auf ihr Schwestern kommt herbei herbei zu Spiel undTanz Noch lächelt ja des Lebens Mai uns an voll Sonnenglanz Zum muntern Reigen flink geschart wie Rehe im Gefild wenn Jugend sich mit Anmut paart gibt´s stets ein schönes Bild Laßt wahren uns den frischen Mut so lang die Wangen blühn nicht immer wird das … Weiterlesen …

  • Hört ihr Brüder wie es uns geht

    Hört ihr Brüder wie´s uns geht, wie es traurig um uns steht. Denn in unsern jungen Jahren müssen wir schon viel erfahren. Viel Hunger und viel Durst. Viel Hitze und viel Frost. Von zu Hause reiste ich fort an einen fremden Ort. In der Ferne da blieb ich stehen, ach Gott, wie wird es mir … Weiterlesen …

  • Hört zu ihr Junggesellen (Mordgeschichte von dem jungen Werther)

    Eine entsetzliche Mordgeschichte von dem jungen Werther, wie sich derselbe den 21 Dezember durch einen Pistolenschuß eigenmächtig ums Leben gebracht. Allen jungen Leuten zur Warnung, in ein Lied gebracht, auch den Alten fast nützlich zu lesen. Hört zu ihr Junggesellen und ihr Jungfräulein zart Damit ihr nicht zur Höllen aus lauter Liebe fahrt Die Liebe, … Weiterlesen …

  • Ich ging mal bei der Nacht

    Ich ging mal bei der Nacht Ich ging mal bei der meck meck meck Ich ging mal bei der Nacht die Nacht, die war so duster Murlack, murlack vallerallera daß man kein Sternlein ker ker ker daß man kein Sternlein sah Ich kam vor Liebchens Tür Ich kam vor Liebchens meck meck meck Ich kam … Weiterlesen …

  • Ich saß und spann vor meiner Tür

    Ich saß und spann vor meiner Tür Da kam ein junger Mann gegangen Sein braunes Auge lachte mir Und röter glühten seine Wangen Ich sah vom Rocken auf und sann Und saß verschämt und spann und spann. Gar freundlich bot er guten Tag Und trat mit holder Scheu mir näher. Mir ward so angst; der … Weiterlesen …

  • Ich will euch mein Schicksal erzählen

    Ich will Euch mein Schicksal erzählen Denn trügerisch ist doch die Welt. Ich wurde so jung schon verführet, Und so wurd ich ein Mädchen für´s Geld. In Hamburg, da bin ich gewesen in Sammet und Seide gekleidt Meinen Namen, den durft ich nicht nennen denn ich war ja für jeden bereit Wenn ich nachts vor … Weiterlesen …

  • Ihr Schwestern in der Arbeit Heere (Lied der Arbeiterinnen)

    Ihr Schwestern in der Arbeit Heere vernehmt auch Ihr den Ruf der Zeit uns drückt das selbe Los, das schwere das schon die Männer rief zum Streit Seht, wie die Männer kämpfend stehen für einer bessern Zukunft Glück seht rot die Freiheitsbanner wehen und bleibet länger nicht zurück Wir müssen schaffen früh vom Morgen bis … Weiterlesen …

  • In Metz auf dem Bahnhof, da steigen wir ein

    In Metz auf dem Bahnhof, da steigen wir ein, Da stehen die Mädchen zu zweien und drein. Sie klagen und weinen: Wann kommt ihr zürück? Wir aber, wir sagen: Ihr seid wohl verrückt. In Berlin auf dem Bahnhof, da steigen wir aus, Da schauen die Mädchen zum Fenster hinaus. Sie schwenken die Tücher und rufen … Weiterlesen …

  • Klapperstorch du Guter

    Klapperstorch du Guter bring mir einen Bruder Klapperstorch du Bester bring mir eine Schwester Leg es in den Garten will es fein warten leg es auf die Stiegen will mein Kindchen wiegen Text und Musik: anonym ? keine Angaben in Was die deutschen Kinder singen (1914)

  • Kriegsfestspiele

    Lilienthal bei Bremen Lilienthal. den 23. März 1903 An den beiden letzten Tagen voriger Woche herrschte im Peters´schen Saale ein eigenartiges Leben und Treiben. Es versammelten sich daselbst abends zahlreiche Einwohner unseres Ortes und der Umgegend, legten ihre Zivilkleider ab und zeigten sich alsbald in voller Kriegsausrüstung als hohe und niedere Militärpersonen, sowohl des deutschen … Weiterlesen …

  • Langsam voran Langsam voran

    Langsam voran Langsam voran daß der Kleinste auch noch mitkommen kann Leise voran Leise voran daß es auch kein Mäuslein hören kann Hurtig voran hurtig voran daß der Zug beizeiten kommt noch an Hüpfend voran hüpfend voran daß man meint die Vöglein kommen an Aufrecht voran aufrecht voran daß man meint Soldaten kommen an Fasset … Weiterlesen …

  • Lebt wohl ihr Brüder lebet wohl

    Lebt wohl, ihr Brüder, lebet wohl! Der Abschiedstag ist da Schwer liegt er auf der Seele schwer wir gehn jetzt über Land und Meer hin nach Amerika, hin nach Amerika Ein dichter Kreis von Lieben stand, ihr Brüder um uns her; uns knüpft so manches teure Band an unser deutsches Vaterland, Drum fällt der Abschied … Weiterlesen …

  • Letzte Rose wie magst du so einsam hier blühn

    Letzte Rose, wie magst du so einsam hier blühn? Deine freundlichen Schwestern sind längst, schon längst dahin Keine Blüte haucht Balsam mit labendem, labendem Duft keine Blätter mehr flattern in stürmischer Luft Warum blühst du so traurig im Garten allein? Sollst im Tod mit den Schwestern mit den Schwestern vereinigt sein Drum pflück ich, o … Weiterlesen …

  • Lied erringe Preis und bringe Ruhm (Deutsch-Österreich)

    Lied, erringe Preis und bringe Ruhm dem deutschen Mutterlaut daß er silberhell erkinge und die Herzen all durchdringe die auf seine Macht vertraut Allem Schönen laß ertönen deine Zaubermelodie die geschaffen zu versöhnen doch auch donnergleich zu dröhnen wenn der Zorn ihr Worte lieh Droht die Wolke deutschem Volke brandet ringsumher das Meer laß es, … Weiterlesen …

  • Schwestern auf laßt hell erklingen

    Schwestern auf – laßt hell erklingen unsern Sang im Jubelton durch Wolken soll es dringen laut durch alle Himmel schwingen bis hinauf zu Gottes Thron Wie schwören Treue mit Herz und Hand wir stehen mutig zum Mädchenverband in Freuden und Leiden, in Sturm und Not wir halten Treue bis in den Tod Gottes Ruhm ist … Weiterlesen …

  • Singen im Kriege (1915)

    Eine zusammenfassende Darstellung des Singens während des Krieges ist zur Zeit ausgeschlossen. Meine kurzen Ausführungen wollen auch nur einen kleinen Beitrag dazu liefern, und zwar wollen sie berichten vom Schulgesange in einer Provinzstadt, nachdem Großstädte wiederholt in Fach- und Tageszeitungen zu Worte gekommen sind. Schulgesang und Volksgesang stehen aber in in inniger Wechselbeziehung zu einander … Weiterlesen …

Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Germania Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus