Affe

Affe-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit Affe im Titel:

Noten dieses Liedes

Ein Affe sah ein paar geschickte Knaben Im Brett einmal die Dame ziehn Und sah auf jeden Platz, den sie dem Steine gaben, Mit einer… ...

Noten dieses Liedes

Der Affe gar possierlich ist zumal wenn er vom Apfel frißt Von diesem Spruch findet sich bereits 1755 im Neuen Leipziger Allerlei eine literarische Parodie:… ...

Noten dieses Liedes

Die Affen rasen durch den Wald Der eine macht den andern kalt Die ganze Affenbande brüllt: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Wer… ...

Alle Lieder zu "Affe":

  • A – Der Affe gar possierlich ist

    Der Affe gar possierlich ist zumal wenn er vom Apfel frißt Von diesem Spruch findet sich bereits 1755 im Neuen Leipziger Allerlei eine literarische Parodie: Der Affe gar possierlich ist / zumal wenn er sich selber liest in: Als der Großvater die Großmutter nahm (1885) — Macht auf das Tor (1905)

  • Als der Herr die Welt erschaffen (Hehehe)

    Als der Herr die Welt erschaffen Himmel, Erde, Menschen, Affen Städt’ und Wälder, Fluß und See fehlt ihm noch das Hehehe! Blickte. hin nach allen Winden aber nirgends wars zu finden Grün das Land und blau die See aber nirgends Hehehe! Ach, die Menschheit lag auf Erden arg geplagt von Darmbeschwerden schlaff darnieder, schrie nicht he und der Magen … Weiterlesen …

  • Als man noch kein Pulver kannte

    Als man noch kein Pulver kannte war es eine Affenschande jeder Ritter zu und von sprach da den Gesetzen Hohn keiner konnt´ ihn strafen Längst schon hat man eingesehn daß es würde besser stehen schösse man mit Kraut und Lot all das Raubgesindel tot doch noch gab´s kein Pulver Drum das Pulver zu entdecken müht´ … Weiterlesen …

  • Alte Schulfibel

    Der Affe gar possierlich ist zumal wenn er vom Apfel frißt Wie grausam ist der wilde Bär wenn er vom Honigbaum kommt her Camele tragen schwere Last das Cränzlein ziert den Hochzeitsgast Der Dachs im Loche beißt den Hund Soldaten macht der Degen kund Der Esel traget schwere Säck´ mit Ellen mißt der Krämer weg … Weiterlesen …

  • Aus dem Tagebuch des Varnhagen von Ense (1844)

    Berlin , 27. August 1844 „Zu Hause den Besuch des Generals von Rühle empfangen; persönliche Mitteilungen; politische Erörterungen; merkwürdige Urteile und Ansichten über den Schuß, es gibt Leute, die nicht an die gefundenen Kugeln glauben, andre die sich eine politische Verschwörung nicht ausreden lassen; alle Einzelheiten der Geschichte werden verschieden erzählt, alle Angaben bestritten, und auch gerichtlich soll wenig mit … Weiterlesen …

  • Bei Leipzig liegt ein Örtchen

    Bei Leipzig liegt ein Örtchen da ist es sehr schön da kann man des Sonntags der Päärchen viel sehn das Örtchen ist sehr traulich gemütlich und auch fein drum lad ich euch allen nach Lindenau jetzt ein Kommt mit nach Lindenau da ist der Himmel blau da springt der Ziegenbock auf grüner Au Dort brüllt … Weiterlesen …

  • Denke dir mein Freundchen

    Denke dir mein Freundchen was ich im Traum gesehn ich war in einer Kneipe und konnte nicht mehr stehn Ich sah wie auf dem Tische in Strömen floß guter Wein und wie die Stöpsel so knallten Mein Freund da dacht ich dein Denn so wie du so durstig und so dumm Freund, glaube mir läuft … Weiterlesen …

  • Die Affen rasen durch den Wald

    Die Affen rasen durch den Wald Der eine macht den andern kalt Die ganze Affenbande brüllt: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Wer hat die Kokosnuß geklaut? Die Affenmama sitzt am Fluß Und angelt nach der Kokosnuß, Die ganze Affenbande brüllt: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Wer hat die Kokosnuß … Weiterlesen …

  • Die kühnen Forscher sollen leben (Naturforscherlied)

    Die kühnen Forscher sollen leben Die spüren und sinnieren und studieren Tag und Nacht Bis was es gibt und hat gegeben Ergründet und verkündet und an´s Licht gebracht Und ist es noch so tief versteckt Es muß hervor, es wird entdeckt Und ist es noch so weit und hoch sie kriegen´s doch Was in des … Weiterlesen …

  • Drum Brüder‚ stoßt die Gläser an (Reservemann)

    Was blinkt so freundlich in der Ferne? Es ist das liebe Vaterhaus. Wir warn Soldat und Warens gerne, Doch getzt ist unsre Dienstzeit aus. Drum Brüder‚ stoßt die Gläser an: Es lebe der Reservemann! Wer treu gedient hat seine Zleit Dem sei ein volles Glas geweiht! Den elften Posten‚den wir stehen, Den stehen wir vor … Weiterlesen …

  • Ein Affe sah ein paar geschickte Knaben (Der Affe)

    Ein Affe sah ein paar geschickte Knaben Im Brett einmal die Dame ziehn Und sah auf jeden Platz, den sie dem Steine gaben, Mit einer Achtsamkeit, die stolz zu sagen schien, Als könnt er selbst die Dame ziehn. Er legte bald sein Mißvergnügen, Bald seinen Beifall an den Tag; Er schüttelte den Kopf itzt bei … Weiterlesen …

  • Eine Seefahrt die ist lustig (1935)

    Eine Seefahrt die ist lustig Eine Seefahrt, die ist schön hei da kann man was erleben hei da kann man etwas sehn Hollahi Halloho Hollahiahiahia Holla Hohohohoho Hollahi Halloho Hollahiahiahia Holla Ho Wenn wir fahren mit dem Kahne in das Afrikanerland dann empfangen uns die Affen mit Bananen in der Hand Hollahi Halloho… In des … Weiterlesen …

  • Es pfeift die Eisenbahne (Berliner Landsturm)

    Es pfeift die Eisenbahne Adieu, Frau Nachbar Schmidt Der Landsturm muß zur Fahne der Landsturm, der geht mit In Frankreich und in Polen da müssen wir versohlen ganz schnelle ja die Felle ja Franzosen, Russ´ und Brit´ Der tapfre Landsturmmann er rückt an, er rückt an Auf! Landsturm mit Waffe mit Knarre und mit Affe … Weiterlesen …

  • Es war ein Edelmann vom Rhein gar fürnehm und und gebildet

    Es war ein Edelmann vom Rhein gar fürnehm und und gebildet der trug ein Kleid wie Demantschein mit Perlen baß vergüldet und zog zu aller Christenheit und übte tausend Wunder denn wo er war, war  pure Freud ging alles drüber und drunter Und wie mal im Bayernland tät seine Künste machen da kam ein schlichter Bürgersmann in einer braunen Jacken … Weiterlesen …

  • Fürsten zum Land hinaus

    Fürsten zum Land hinaus nun kommt der Völkerschmaus! Raus! Raus! Raus! Raus! Erst jagt den Wiener Hans dann den im Siegerkranz! Schub! Schub!… Wilhelm liebt Bürgermord mit ihm aus Preußen fort Schlagt den Hund! Bayernland ans Gewehr Ludewig taugt nichts mehr! Los! Los !… Sachsen wo bleibst ihr dann? euer Mitregent muss dran! Dran! Dran!… Adelig Hannoverland du … Weiterlesen …

  • Fürsten zum Land hinaus (Das deutsche Treibjagen , 1832)

    Fürsten zum Land hinaus nun kommt der Völkerschmaus! Raus! Erst jagt den Kaiser Franz, dann den im Siegerkranz! Schub! Bayernland ans Gewehr, Ludwig geniert gar sehr! Fort! Adlig Hannoverland, du wirst zur Affenschand! Pfui! Der schönste Schwabenstreich war Wilhelm aus dem Reich! Raus! Sachsen wo bleibst du dann? der Mitregent muss dran! Auf! Zarter Kurfürstensohn, … Weiterlesen …

  • Gäb es nur eine Krone (Infanterie)

    Gäb es nur eine Krone wohlan, ich schenkte sie, der Tapferkeit zum Lohne, der deutschen Infanterie. Sie hat den Ruhm, der nie vergeht, der ewig in den Sternen steht, sich vor der ganzen Welt erworben. Mit Waffen leicht, mit Waffen schwer, Kompanie an Kompanie, ist sie die Königin im Heer, die deutsche Infanterie Infanterie, du … Weiterlesen …

  • Herr Schultz ein Mann aus Spree-Athen

    Herr Schultz´, ein Mann aus Spree-Athen Wollt jüngst sich auch die Welt ansehn Auf! ruft er. Auf nach Kamerun, Dort will ich unter Palmen ruhn! Der Schwiegermutter paßt es nicht Sie machte ein sehr schief Gesicht jedoch Frau Schultze sprach: Nanu Wir haben ja det Jeld dazu So kamen Schultzes denn per Bahn Zu Hamburg … Weiterlesen …

  • Hoch ragte der Sintflut entstiegen (Lob der edlen Turnkunst)

    Hoch ragte, der Sintflut entstiegen das struppige Urwaldgeschlecht da turnte in lärmenden Riegen der Affen behendes Geschlecht Sie liefen so sicher, so zierlich die Palmen hinauf und hinab und baumelten quadrumanierlich am Wickelschwanz lotrecht herab Da sprach eines Tags ein Schimpanse „Ihr Brüder, ich sag es euch frei es fehlt uns wie ich das Ding … Weiterlesen …

  • Hör ick uff Reisen (Ich stamme nämlich aus Berlin)

    Hör ick uff Reisen det Jeläster Wie se so schimpfen uff Berlin Un seh nu so die ändern Nester Denn is des doch der reene Kiehn In´n kleenen Finger is et mir lieber Wie London samt Paris und Wien Un Rom erseht mit den faulen Tiber Da jeht doch unse Spree weit driber: Ick stamme … Weiterlesen …

  • Ich armer Has im weiten Feld (vor 1852)

    Ich armer Has im weiten Feld Wie wird mir doch so grausam nachgestellt Bei Tag und bei Nachten Da tut man nach mir trachten Man tracht mir nach dem Leben mein: Wie bin ich doch ein armes Häselein Was bin ich für ein kleines Waldtier Was mach ich denn für einen Schaden allhier? An einem … Weiterlesen …

  • Ich bin ein lustiger Füsilier

    Ich bin ein lust´ger Füsilier niemals meinen Mut verlier ich diene meinem König treu und meinem Mädchen auch dabei Des Morgens, wenn ich früh aufsteh und zum exerzieren geh dann beschau ich erst vorher meinen Säbel und Gewehr Hab ich das für gut befunden wird die Tasche umgebunden und dann gehts mit heitrem Sinn nach … Weiterlesen …

  • Infanterie du bist die Krone aller Waffen

    Infanterie, du bist die Krone aller Waffen Infanterie, du trägst mit Stolz den schweren Affen Infanterie, dich vergeß ich nie Mit dir marschiert der Ruhm aus Deutschlands großer Zeit hinein in alle Ewigkeit Urlaubsschein, du bist der schönste aller Scheine Urlaubsschein, es denken alle nur das eine Urlaubsschein, wann wirst du endlich mein? Ich möcht … Weiterlesen …

  • Schulfibel Anno Dazumal

    In den Anmerkungen zu der Sammlung “ Als der Großvater die Großmutter nahm (1885) “ findet sich ein interessanter Abschnitt über Fibelverse im 18. und 19. Jahrhundert: „In Neues Leipziger Allerlei für 1755 , S. 243 , findet sich bereits eine literarische Parodie [auf Fibelverse] , z.B. Der Affe gar possierlich ist, zumal wenn er … Weiterlesen …

  • Sennesand du heißer Sand

    Sennesand, du heißer Sand durch dich bin ich so oft gerannt In dir vergoß ich manchen Schweiß Du aber machst mich nicht mehr heiß O Hauptmann, wenn ich dein gedenk dann zittert mir das Handgelenk Du triebst uns in der Senne umher mit einem Affen zentnerschwer Und der gestrenge Herr Major Der nahm uns öfters selber … Weiterlesen …

  • Vier und vier Musketier

    Vier und vier, vier und vier,  Musketier, Musketier mußt du marschieren, marschieren Regen, Schnee, Sonnenbrand, Steingeröll, knietief Sand du mußt marschieren, marschieren Felder sind, Gärten sind, Düfte kühl trägt der Wind du mußt marschieren, marschieren Mund trocken, Flasche leer, unter dem Affen her du mußt marschieren, marschieren Dörfer sind, Städtchen sind, blitzblanke Mädchen sind wo … Weiterlesen …

  • Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Erster Weltkrieg)

    Wem Gott will rechte Gunst erweisen Den schickt er auf die Côtes Lorraines Da soll er seinen Mut beweisen In Treuen fest vorm Feinde stehn Hat sich die Sonne müd gelaufen Und steigt sie in ihr Rosenbett. Gehts raus zum Schanzen oder Raufen Mit Affen, Spaten, Bajonett Vorbei sind nun die Ruhetage Von Ruhe war … Weiterlesen …

Brunnen Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus