Schwangerschaft

Schwangerschaft-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Mit Schwangerschaft im Titel:

Noten dieses Liedes
Ach Schatz warum bist du so traurig Ach Schatz warum bist du so traurig und redst kein Wort mit mir, juchhe und redst kein Wort… ...

Alle Lieder zu "Schwangerschaft":

  • Der Fuchs schleicht durch den Wald

    Der Fuchs schleicht durch den Wald der Fuchs schleicht durch den Wald. Er hat die Elster angeknallt jetzt fliegt sie schwanger durch den Wald. Der Fuchs schleicht durch den Wald Der Borstel hat´s geseh´n der Borstel hat´s geseh´n. Da blieb ihm gleich der Stachel stehn jetzt kann er nicht mehr pinkeln gehn Der Borstel hat´s … Weiterlesen …

  • Der Müller ging spazieren aus (vor 1817)

    Der Müller ging spazieren aus er ging bis an den Grunwald naus begegnen ihm drei Räuber Ei Müller liebster Müller mein wißt ihr kein schwanger Fräuelein wir wollen eine kaufen Der Müller verschwört sein Leib und Seel er nirgends von einer wissen will bis er hatt selber eine Der Eine griff in Schubsack nein dreihundert … Weiterlesen …

  • Du falscher Herzensdieb

    Du falscher Hertzens-Dieb Cupid, du loser Bube Geh weg mit deiner Lieb Und lasse mich zur Ruhe Du hast mich leider troffen Ach, wie bin ich so blind Daß ich dir nachgeloffen Thu hoffen, [thu hoffen,] Ach, du mein liebes Kind Hätt ich gefolget dem Der mirs so treu gesaget Gehe weg, eh ich mich … Weiterlesen …

  • Eduard und Kunigunde

    Eduard und Kunigunde liebten treu und zärtlich sich Sehnlich harrten sie der Stunde Wo das Licht der Sonne wich O dann blüthen ihre Freuden Durch der Liebe Wonn´ Genuß und kein herber Kelch der Leiden Mengte sich in ihren Kuß Doch der Drang nach Reichtum stürzte Nur zu bald dies große Glück Das was ihre … Weiterlesen …

  • Es freit eine junge Markgräfin

    Es freit eine junge Markgräfin Ein Mädchen im elften Jahr Ach Mutter verschaffe mir einen Mann Ich lebe nicht länger als noch ein Jahr Als nun das Jahr vergangen war Ging sie in Kindesnöthen Da kam der Herr in Eilen Ritt zweiunddreißig Meilen Als er ein Stückchen in Wald rein kam Die Mutter ihm schon … Weiterlesen …

  • Es spielt ein Ritter mit einer Magd (Wunderhorn)

    Es spielt ein Ritter mit seiner Magd Bis an den hellen Morgen. Bis daß das Mädchen schwanger war, Da fing es an zu weinen »Wein‘ nicht, wein‘ nicht, braun’s Mädelein, Dein Ehr will ich dir zahlen Ich will dir geben den Reitknecht mein, Dazu fünfhundert Thaler.« »Den Reitknecht und den mag ich nicht, Will lieber … Weiterlesen …

  • Graf Friedrich tät ausreiten (1800 , Achim von Arnim)

    Graf Friedrich tät ausreiten Mit seinen Edelleuten Wollt holen seine liebe Braut Die ihm zur Ehe war vertraut Als er mit seinem hellen Hauf Ritt einen hohen Berg hinauf An einem kleinen Weg Kam er auf einen schmalen Steg In dem Gedräng dem Grafen wert Schoß aus der Scheid ein scharfes Schwert Verwundet ihm sein … Weiterlesen …

  • Graf Friedrich wollt ausreiten

    Graf Friedrich wollt ausreiten mit seinen Edelleuten wollt holen sein ehliche Braut die ihm zur Ehe ward vertraut Als er mit seinen hellen Hauf reit einen hohen Berg hinauf an einem kleinen engen Weg kam er auf einen schmalen Steg In dem Gedräng dem Grafen wert schoß aus der Scheid sein langes Schwert verwundet ihm … Weiterlesen …

  • Ich weiß mir einen Kittel (der wunderliche Kittel)

    Ich weiß mir einen Kittel Geht vornen nicht zusammen Bin ich zu einer Nonn gegangen »Ach liebe Nonn gib auch dazu Daß der Kittel fertig wird!« Sprach die Nonn: »Das soll geschehn, Will dir meine Kutte geben.« – Ey so haben wir eine Kutt! Hintenzipf Freu‘ dich Mädel, der Kittel wird hübsch Ich weiß mir … Weiterlesen …

  • Im einsamen Dörfchen Zypresse genannt

    Im einsamen Dörfchen, Zypresse genannt, War einst ein vertrauliches Pärchen Gelobte sich Liebe mit Mund und mit Hand Und wurde darüber zum Märchen Denn Friedrich war reich, und Elise war arm, Drum machten die Eltern den Liebenden Harm Und heischten Gehorsam und Trennung Doch ließen die Liebenden leider nicht nach Und pflogen verbotene Liebe Der … Weiterlesen …

  • Lieschen war das schönste Mädchen (Traurig aber wahr)

    Lieschen war das schönste Mädchen Wohl im ganzen Land Einen Jüngling aus dem Städtchen Hat sie gut gekannt Ja, ja, ja, ach ja, ’s ist traurig, aber wahr. Nein, nein, nein, ach nein, Von einmal, da kann es nicht sein »Lieschen, deine Wangen bleichen!« Sprach die Mutter einst »Kind, das sind sehr böse Zeichen. Sprich, … Weiterlesen …

  • Linchen ging einmal spazieren

    Linchen ging einmal spazieren in den Myrthenhain bald fand sich zu ihr im Grünen dort ein Jüngling ein Linchen war ein gutes Mädchen war schön, jung und treu Linchen war ein gutes Mädchen etwas Schalk dabei. Schön und niedlich war der Bube, lieblich sein Gesang. Schön und niedlich war der Bube, war wie ein Birken … Weiterlesen …

  • Nun komm der Heiden Heiland

    Nun komm, der Heiden Heiland, Der Jungfrauen Kind erkannt, Deß sich wunder´ alle Welt, Gott solch Geburt ihm bestellt. Nicht von Mann´s Blut noch von Fleisch Allein von dem Heil´gen Geist Ist Gott´s Wort worden ein Mensch Und blüht ein Frucht Weibesfleisch Der Jungfrau Leib schwanger ward Doch blieb Keuschheit rein bewahrt Leucht´t hervor manch … Weiterlesen …

  • Obstbäume

    „Unsere sämtlichen Obstbäume sind aus dem Süden (Italien) eingeführt worden und zwar durch romanische Kolonisten, romanische Bauern und später durch die Missionare, die aus dem Süden kamen und in Deutschland Klöster gründeten. Die Klöster sind alsdann die eigentlichen Befördurer der Obstkultur geworden. In ihnen wurde ja Obst als Nachtisch regelmäßig genossen. — Der Weg über … Weiterlesen …

  • Wie schön leucht uns der Morgenstern (Schwangerschaft)

    Wie schön leucht uns der Morgenstern! Juck, juck, juck, der Morgenstern bei meinem Schatz, da schlaf ich gern! Juck, juck, juck, da schlaf ich gern Bei meinem Schatz, da ist gut lieng! Juck, juck, juck, da ist gut lieng; es blieb ein halbes Jahr verschwieng! Juck, juck, juck, blieb verschwieng Es blieb verschwieng ein halbes … Weiterlesen …

Eier Eins zwei drei Feuer Fuchs Gelb Germania Heiland Heimat Heiter Himmel Hunger Jungfrau Katze Kloster Marschmusik Mutter Nachtigall Napoleon Polizei Preußen Ritter Rot Sonntag Taube Wirtshaus