Pflaume
Pflaume-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder
Mit Pflaume im Titel:
Die Pflaumen sind reif die Mädchen sind steif
Alle Lieder zu "Pflaume":
- Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen Wie glänzt er festlich, lieb und mild Als spräch er: „Wollt in mir erkennen Getreuer Hoffnung stilles Bild.“ Die Kinder stehn mit hellen Blicken, Das Auge lacht, es lacht das Herz, O fröhlich, seliges Entzücken, Die Alten schauen himmelwärts. Zwei Engel sind hereingetreten, Kein Auge hat sie kommen sehn, Sie … Weiterlesen …
- An einem Baume eine Pflaume
Auf dem Baume da hängt ’ne Pflaume die möcht ich gerne hab’n Auf’m andern Baume hängt noch ’ne Pflaume die möcht ich auch gern hab’n So nimm sie du se dir se so nimm se dir se doch die eine hat ne Made die andere hat ein Loch Text und Musik: Verfasser unbekannt in Frankfurter Kinderleben … Weiterlesen …
- Auf ihr Reichen auf ihr Armen auf und nach Amerika
Auf, ihr Reichen, auf, ihr Armen auf und nach Amerika Hier ist´s nicht mehr auszuhalten hört´s doch alle, fern und nah Hier ist Armut, Not und Schmerzen dort ist auch das Leiden süß Liebe glüht aus allen Herzen wie einst dort im Paradies Für den Landmann, welche Freude wachset dort die Fülle Brot mähen braucht … Weiterlesen …
- Außen blau und innen gelb
Außen blau und innen gelb In der Mitte ein Quetschenkern in Kasseler Kinderliedchen (1891, Nr. 124)
- Bunt sind schon die Wälder
Bunt sind schon die Wälder gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt Rote Blätter fallen graue Nebel wallen kühler weht der Wind Wie die volle Traube an dem Rebenlaube purpurfarbig strahlt Am Geländer reifen Pfirsiche mit Streifen rot und weiß bemalt Dort im grünen Baume hängt die blaue Pflaume am gebognen Ast gelbe Birnen winken … Weiterlesen …
- Das ist der Daumen
Das ist der Daumen der schüttelt die Pflaumen der liest sie auf der trägt sie nach Haus und der kleine Schelm ißt sie alle, alle auf In ganz Deutschland verbreitet , mündlich aus Thüringen, aber auch bei E. Meier 34, Fiedler Nr. 28, Simrock 25, Englisch bei Halliwell Nr. 146, Schottisch bei Chambres 46 , Dunger 25 … Weiterlesen …
- Der Wind der weht
Der Wind, der weht Der Hahn, der kräht Der Fuchs saß auf dem Zaune Und pflückt sich eine Pflaume Ich sprach, er sollt´ mir eine geben Er sprach, er wollt´ mir Steine geben Da nahm ich meinen Stachelstock Und schlug ihn auf den Kehlkopf Da rief er: Meister Jakob Jakob, Jakob, laß mich leben Ich … Weiterlesen …
- Die Pflaumen sind reif die Mädchen sind steif
Die Pflaumen sind reif die Mädchen sind steif die Jungen sind stolz die fahren ins Holz da kippelt der Karren da lachen die Narren da geigt die Maus da tanzt die Laus da huppt der Floh zum Fenster ´naus in: Macht auf das Tor (1905)
- Dobsche Dobsche tralala
Dobsche Dobsche tralala Violinka Draht kaputt Violinka Draht kaputt spielt sich abber noch ganz gut Dobsche Dobsche tralala Violinka Draht kaputt Chat sich Pfärd vier Bainen an jeddem Ecken ainen Is sich Schwain ain schönes Tier chat sich Schwanz wie Korkenziehr Chat sich Antek Floh am Bein cholt sich gleich ein Waffenschein Macht sich Antek Bratkartoffel … Weiterlesen …
- Dunkel war’s der Mond schien helle
Dunkel war’s der Mond schien helle, Schneebedeckt die grüne Flur als ein Wagen blitzeschnelle, langsam um die Ecke fuhr Drinnen saßen stehend Leute schweigend ins Gespräch vertieft als ein totgeschossener Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief Und der Wagen fuhr im Trabe rückwärts einen Berg hinauf Droben zog ein weißer Rabe grade eine Turmuhr auf … Weiterlesen …
- Es hat sich halt eröffnet das himmlische Tor (Steirisch)
Es hat sich halt eröffnet, das himmlische Tor die Engelein, die kugalan ganz haufenweis hervor die Bubalan, die Madalan, die mach’n Purzigagalan bald aufi bald abi, bald hin und bald her bald unterschi bald überschi, das freut sie umso mehr Halleluja, halleluja, alle, alle, alleluja Jetzt håb ma hålt dås himmlische Gwammel erblickt es håt … Weiterlesen …
- Fritz war ein herzensguter Junge (Fritz der Näscher)
Fritz war ein herzensguter Junge Und Lernen war ihm nur ein Spiel Doch auf den Wohlschmack seiner Zunge Hielt leider Fritzchen gar zu viel Ihm that´s im Erd und Himbeersuchen Von allen Jungen keiner nach Und traun! er war um ein Stück Kuchen Geklettert auf das Rathhausdach Mit Diebstahl hätt er sein Gewissen Um alle … Weiterlesen …
- Höre mein Kindchen was will ich dir singen
Höre mein Kindchen was will ich dir singen Äpfel und Birnen soll Vater mitbringen Pflaumen Rosinen und Feigen mein Kindchen soll schlafen und schweigen Text: Verfasser unbekannt in: Des Knaben Wunderhorn III, 1808 — Kindergärtlein (1841) — Liederbuch des Deutschen Volkes (1843, Nr. 8)
- Ich saß auf einem Birnbaum
Ich saß auf einem Birnbaum wollt gelbe Rüben graben da kam derselbe Bauersmann dem diese Zwiebeln waren Ach ach du Schelm, ach ach du Dieb was machst du in den Nüssen so hatt ich all mein Lebetag kein beßre Pflaumen gessen Der Esel hat Pantoffeln an Kam übers Dach geflogen Ach, ach, ich armes Mädelein … Weiterlesen …
- In einem nahen Wäldchen (Schneider auf Baum)
In einem nahen Wäldchen sitzt auf einem Baum Schneider, Schneider Fältchen mit sei’m Vetter Pflaum Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 2883)
- Kommt wir wollen uns begeben (Schlaraffenland)
Kommt, wir wollen uns begeben jetzo ins Schlaraffenland seht da ist ein lustig Leben und das Trauern unbekannt seht da läßt sich billig zechen und umsonst recht lustig sein Milch und Honig fließt in Bächen, aus den Felsen quillt der Wein Alle Speisen gut geraten, und das Finden fällt nicht schwer Gäns und Enten gehen … Weiterlesen …
- Konrad – Konnerlätschen
Konnerlätschen kocht die Zwetschen schöne, dicke. fette Zwetschen Zwetsche = Zwetschge – Pflaume – bei Lewalter , mündlich aus Kassel um 1911, Nr. 438
- Nord oder Süd wenn nur im warmen Busen
Nord oder Süd! Wenn nur im warmen Busen Ein Heiligtum der Schönheit und der Musen, Ein götterreicher Himmel blüht! Nur Geistes Armut kann der Winter morden: Kraft fügt zu Kraft, und Glanz zu Glanz der Norden. Nord oder Süd! Wenn nur die Seele glüht Stadt oder Land! Nur nicht zu eng die Räume, Ein wenig … Weiterlesen …
- Obstbäume
„Unsere sämtlichen Obstbäume sind aus dem Süden (Italien) eingeführt worden und zwar durch romanische Kolonisten, romanische Bauern und später durch die Missionare, die aus dem Süden kamen und in Deutschland Klöster gründeten. Die Klöster sind alsdann die eigentlichen Befördurer der Obstkultur geworden. In ihnen wurde ja Obst als Nachtisch regelmäßig genossen. — Der Weg über … Weiterlesen …
- Pierunna dobrze
Pierunna Pierunna dobrze Violine Draht kaputt Violine Draht kaputt macht sich Antek futt futt futt Pierunna Pierunna dobrze Violine Draht kaputt Ist sich Antek gar nicht dumm geht sich auf Gymnasium Pierunna Pierunna dobrze … Junger Mann aus Polen auf Grube geht sich Kohlen Macht sich Antek Strick um Leib dass sich Dreck zusammenbleib Is … Weiterlesen …
- Quetschebäumche
Leseübungen aus Frankfurt von 1929: Quetschebäumche: Q, u, etsche, quetsche b, ä, ämche, bämche Quetschebämche Frankfurter Kinderleben, 1929, Nr. 2702
- Schlaf Kindchen schlaf süße (1810)
Schlaf, Kindchen, schlaf süße Äpfel, Birnen und Nüsse Zucker, Rosinen und Mandelkern Ißt mein kleines Mäuschen gern. Höre mein Kindchen, was ich dir will singen Äpfel und Birnen soll Vater mitbringen Pflaumen, Rosinen und Feigen mein Kindchen soll schlafen und schweigen auf die Melodie von Schlaf Kindchen süße in Des Knaben Wunderhorn , Anh. 176 … Weiterlesen …
- Schweig nur still
Schweig nur still Dörffts nicht viel sagen, Zwischen zwey Bäumlein Wollen wir eins wagen Zwischen zwey Bäumlein Wollen wir eins wagen Auf dem Baum Wachsen Melonen Unter dem Baum Ist es gut wohnen Unter dem Baum Ist es gut wohnen Auf dem Baum Wachsen viel Kirschen, Untern Baum i st es gut schwetzen Auf dem … Weiterlesen …