Schwalbe..

Schwalbe-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder

Stichwort Schwalbe im Volksliederarchiv:

Die Schwalbe ist wieder Ist wieder gekommen Sie bringet den Frühling Und liebliche Tage Weiß ist sie am Bauche Schwarz ist sie am Rucken Wie? giebst du nicht eine Feige Uns aus dem reichen Haus, Eine Schale mit Wein Ein Körbchen mit Käse und Mehl? Eiersemmelchen auch Liebet die Schwalbe. Urtext Athenäus VIII. 15. Übersetzung ... Weiterlesen ... ...

1819


Die Schwalben ziehn und Schwäne es blüht der Weidenbaum. Mein Rösslein schüttelt die Mähne und beisset in den Zaum. Das schönste Kind von allen lässt trauernd ihr Tüchlein weh´n. Zwei Thränen liess sie fallen doch niemand hat´s gesehn Es steht ein Pfahl, ein bunter am Scheideweg im Feld, der weist ins Tal hinunter und in ... Weiterlesen ... ...

1899


Eine Kuh, die saß im Schwalbennest mit sieben jungen Ziegen sie feierten ihr Jubelfest und fingen an zu fliegen Der Esel zog Pantoffeln an ist übers Haus geflogen Und wenn das nicht die Wahrheit ist so ist es doch gelogen Andere Variante:  Ein Ochse sass im Schwalbennest Mit sieben jungen Ziegen Sie feierten Versöhnungsfest Und ... Weiterlesen ... ...

1905


Frau Schwalbe ist ne Schwätzerin Sie schwatzt den ganzen Tag Sie plaudert mit der Nachbarin So lang sie plaudern mag Das zwitschert, das zwatschert Den lieben langen Tag Sie schwatzt von ihren Eltern viel Von ihren Kindern klein Und wenn sie niemand hören will Schwatzt sie für sich allein Das zwitschert, das zwatschert Und kann ... Weiterlesen ... ...

1914


Heut´ nacht hat die Schwalbe gesungen, So inniglich- gottesbewusst- Das hat so nach Frieden geklungen! Das tat mir so wohl in der Brust! Und ich hörte ein fernes Klingen So lieblich, so wunderbar fein Und auf Freias glückwebenden Schwingen Flog der Frühling ins Herz mir hinein Und er grüsste die trauernden Felder Und das wüste, ... Weiterlesen ... ...

1915


So seh ich, Schwalben, euch noch einmal wieder Feldflüchtge, wenn der rauhe Winter naht So seufzte von der Ketten Last darnieder Gebeugt am Strand des Mauren ein Soldat Ihr, denen Hoffnung lächelnd nachgezogen Bis hierher wo zum Pfeile wird das Licht Gewiß aus Frankreich seid ihr hergeflogen Sprecht ihr von meinem Vaterland mir nicht Von ... Weiterlesen ... ...

1839


Weiße Schwalben sah ich fliegen. Schwalben schnee- und silberweiß. Sah sie sich im Winde wiegen, In dem Winde hell und heiß Bunte Häher sah ich hüpfen. Papagei und Kolibri Durch die Wunderbäume schlüpfen In dem Wald der Tusferi. Große Raben sah ich flattern. Dohlen schwarz und dunkelgrau Nah am Grunde über Nattern Im verzauberten Gehau. ... Weiterlesen ... ...

1930


Wenn die Schwalben heimwärts ziehn wenn die Rosen nicht mehr blühn, wenn der Nachtigall Gesang mit der Nachtigall verklang, fragt das Herz im bangen Schmerz Ob ich euch wohl wiederseh? Scheiden, ach Scheiden Scheiden tut weh! Wenn die Schwäne südwärts ziehn dorthin, wo Orangen blühn, wenn das Abendrot versinkt durch die grünen Wipfel blinkt, fragt ... Weiterlesen ... ...

1830


Wenn ich weggeh, wenn ich weggeh hab ich Kisten und Kasten voll wenn ich wiederkomm, wenn ich wiederkomm hab ich kein Fädchen Zwi – r – r -n Die Tauben, deren Glucksen das Kind mit Ruggezegu nachahmt, lassen sich nach dem Kinderglauben leicht fangen, wenn man ihnen Salz auf den Schwanz streut. Das Zwitschern der traulichen ... Weiterlesen ... ...

1891



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