1815-1848 Biedermeier
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- Ich trage wo ich gehe stets eine Uhr
- Ich schieß den Hirsch im wilden Forst
- Morgenrot Morgenrot
- O alte Burschenherrlichkeit
- Steh ich in finstrer Mitternacht
- Morgen muß ich weg von hier (Silcher)
- Freiheit die ich meine
- Das Gewitter
- Sonst spielt ich mit Zepter (O selig ein Kind noch zu sein)
- Die Luft ist so blau und das Tal ist so grün
- O Tannenbaum O Tannenbaum
- Preisend mit viel schönen Reden
- Einst ging ich am Ufer der Donau (Donauweibchen)
- Goldne Abendsonne (Christliche Version)
- Auf Matrosen die Anker gelichtet
- Ein Reislein am Hute
- Im Schatten des Waldes (Zigeunerleben)
- Wir hatten gebauet ein stattliches Haus
- Müde bin ich geh zur Ruh
- Es klingt ein heller Klang (Das Lied vom Rhein)
- Auf ihr Brüder laßt uns wallen (Vaterlandssänger)
- Leise zieht durch mein Gemüt
- Es lebe hoch der Stand der Ehren es lebe hoch der Kriegerstand!
- Herbei herbei du trauter Sängerkreis
- So mancher steigt herum (Aschenmann)
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 1815-1848 Biedermeier
19. Jahrhundert
1808 -1815 – Befreiungskriege (219) - 1815-1848 Biedermeier (99) - 1830-1847: Vormärz (186) - 1848-1849 Deutsche Revolution (173) - 1850-1869 Restauration (42) - 19. Jahrhundert: Volkslieder (2.430) - 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (1.575) -Weitere Lieder zu 1815-1848 Biedermeier
O Tannenbaum O Tannenbaum (1824)
Diese weihnachtliche Fassung von „O Tannenbaum“ steht zuerst im 1. Heft von Anschütz´ Musikalisches Schulgesangbuch ( Leipzig ,1824). . Zarnacks Dichtung vom treuen Tannenbaum, der anders als die falsche Liebe eines Mädchens immer grünt, steht zuerst in seinen Deutschen Volksliedern ( Berlin 1820). „Wie treu...O Tannenbaum, O Tannenbaum, Wie treu sind deine Blätter. Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, Nein auch im Winter wenn es schneit. O Tannenbaum, O Tannenbaum,… ...
Morgenrot Morgenrot (1824)
Das Gedicht zuerst in „Kriegs und Volkslieder“, Stuttgart 1824, S 84. Es ist eine Umdichtung, des aus dem 18. Jahrhundert stammenden Volksliedes „Gut gedacht, aller Freud ein End gemacht“ (s. Liederhort II 522 oder Wolfram Nassauische Volkslieder, S 212.) Das Volkslied selbst ist wieder ein...,Morgenrot, Morgenrot leuchtest mir zum frühen Tod Bald wird die Trompete blasen, dann muß ich mein Leben lassen ich und mancher Kamerad Kaum gedacht, kaum… ...
Wir sind ein Völklein froh und frei (1824)
Wir sind ein Völklein, froh und frei Sind Brüder allzumal Wir halten fest und stehen frei Sind hart und scharf wie Stahl, Und drängt man… ...
Wo eine Glut die Herzen bindet (1824)
Beim Burschenmahl
Wo eine Glut die Herzen bindet wo Aug dem Auge nur verkündet was Sehnsucht in dem Herzen spricht wo, wenn der Sturm die Form zerspaltet… ...
Woher die Flocken überall (1824)
Woher die Flocken überall so locker, weiß und fein Woher die Flocken ohne Zahl jetzt muß wohl Winter sein Nun rasch den Schlitten in die… ...
Ach wie ists möglich dann (Neudichtung) (1824)
Der Text ist eine Umformung des alten Volksliedes durch Helmine Chezy um 1824. Die Melodie ift von Friedrich Kücken 1827 komponiert, aber vom Volke zurechtgesungen worden, wie hier unten der Vergleich beider Lesarten lehrt. Das Original ist gedruckt im „Kücken-Album, II. Bd., Nr. 11,“ Leipzig,...Ach, wie ist´s möglich dann dass ich dich lassen kann! Hab dich von Herzen lieb das glaube mir! Du hast die Seele mein so ganz… ...
Preis dir Hermann Volkserretter (1825)
Karl Heinrich Hoffmann war Buchhändler und Schriftsteller in Stuttgart. geboren am 2. Juni 1802 zu Bernburg, gestorben am 29. Dezember 1883. Die Melodie erstmals in Fink ´s Hausschatz ist von 1819 und wurde auf „Unterm Klang der Kriegeshörner“ gesungen, das Karl Follen auf den Tod...Preis dir, Hermann, Volkserretter der wie Gottes Donnerwetter in die Feinde Deutschlands schlug der die Knechtschaft und die Schande samt der Zwingherrn frecher Bande aus… ...
Die Lieder nach Zeit
Mittelalter - 16. Jahrhundert - 17. Jahrhundert - 18. Jahrhundert - 19. Jahrhundert - - 20. Jahrhundert -




