16. Jahrhundert

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  1. Es wollt ein Bauer früh aufstehn
  2. Wir zogen in das Feld
  3. Als Adam grub und Eva spann
  4. Die Bauern wollten freie sein
  5. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus
  6. Dort oben auf dem Berge
  7. Es saß ein klein wild Vögelein
  8. Mit Lieb bin ich umfangen
  9. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
  10. Es hat ein Bauer ein schönes Weib
  11. Wir sind des Geyers schwarzer Haufen
  12. Wach auf meins Herzen ein Schöne
  13. Herzlich tut mich erfreuen
  14. Der Winter ist vergangen
  15. Ich stand auf hohem Berge
  16. Entlaubet ist der Walde
  17. Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten
  18. Es taget vor dem Walde
  19. Da droben auf jenem Berge (Die Mühle)
  20. Wach auf wach auf du deutsches Land!
  21. Die Bauern von St. Pölten
  22. Wilhelmus von Nassauen (Geusenlied)
  23. Wie schön blüht uns der Maien
  24. Trarira! Der Sommer der ist da!
  25. All Morgen ist ganz frisch und neu
  26. Alle Lieder aus dieser Zeit

Lieder rund um 16. Jahrhundert

16. Jahrhundert

1524-1526: Bauernkrieg (12) -

Weitere Lieder zu 16. Jahrhundert

Varianten im Text: 1.3: Leicht kann man es belauschen, vertuschen = verheimlichen. 1.6: Wo sein ein Bißlein ist 2.4: Fürwahr ich dir nicht leug 2, 5 schon, schön, rein. 2.8: Der sonst litt groß Armut 3, 3 Zoren = Zorn; thun, ärgern 3.7: Tut Fürsten...

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Papiers Natur ist Rauschen Und rauschen will es viel man kanns nit wohl vertuschen Dann es stets rauschen will Es rauscht an allen Orten weil… ...

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Herzlich tut mich erfreuen die liebe Sommer-Zeit wenn Gott wird schön verneuen alles zur Ewigkeit Den Himmel und die Erden wird Gott neu schaffen gar… ...

Klage über Kriegsnot

Der älteste Druck als fliegendes Blatt 1553 (s. Weller I, S. 59. Nr. 253 u. Wk, III 1231) ist überschrieben: „Grund und Ursach des kläglichen elenden erbärmlichen Blutbades, teutscher Nation, und andern Geiseln Gottes, die schon über uns bereit sein. Im Ton: Kommt her zu...

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Ach Herr, du allerhöchster Gott sieh an die kläglich große Not im ganzen deutschen Lande Solch Rauben, Brennen, Blut und Mord von den Christen, vor nie… ...

Im 16. Jahrhundert begegnen wir einer Tonangabe, die dem Anfange unseres Mailiedes gleicht, aber auf ein Lied mit 5-zeiligem Strophenbau verweist: Das Bonner Gesangbuch 1575 (1582, Bl. 142) führt zu dem 1551 gedichteten ev. Kirchenlied „Gott hat das Evangelium“ als Ton an: „Zu Mey als...

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Im Mai, wenn all die Vöglein singn die Blümlein aus der Heide springn dann freun sich alle Leute: So muß ich armes Reuterlein wohl über die Heiden… ...

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Es kam ein Engel hell und klar von Gott aufs Feld zur Hirtenschar der war gar sehr von Herzen froh und sprach zu ihnen fröhlich… ...

Abschrift in Frankfurter. Stadtbibliothek Abdruck des Originals im niederrheinischen Dialekt in Zeitschrift f. d. Philologie, XXII, S. 425 durch Dr. J. Bolte. Übertragung hier von Böhme. Eine schlechte hochdeutsche Übertragung in der Berliner Hdschr. von 1568 (Ms. germ., Fol. 752), Nr. 123, daher Bolte die...

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Ein Buhler muß sich leiden viel des bin ich innen worden Des Tage streikt er Affenspiel und führt Kartäuser Orden! Die ganze Nacht er überbracht… ...

Andere Übersetzung: Den die Hirten lobten, zu denen die Engel sprachen: „Fürchtet euch nicht“, er, der König der Herrlichkeit. ist geboren. Zu ihm pilgerten Könige, brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe, opferten es lauteren Sinnes dem Löwen des Sieges. Christus, dem König, dem geborenen Gott, durch...

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Quem pastores laudavere Quibus angeli dixere Absit vobis iam timere, Natus est rex gloriae Deutsche Übersetzung A: (Praetorius) Den die Hirten lobten sehre und die… ...