Lustig wil mer ledig sind Lustig wil mehr lebe Wenn die Trybel zytig sind so gehn mer in die Rebe (Trybel zytig = Trauben reif) in: Macht auf das Tor (1905) ...
Liebe
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Mädchen, mach das Lädche zue! Kömmt ein schwarzer Haide-Bue. Nimmt Dich bei der linken Hand Führt Dich bis in’s Hessenland Hessenland ist zue geschlossen Schlüssel ist darvon geflossen in Kasseler Kinderliedchen (1891, zwischen Nr. 51 u 52) als Lied, an der rheinländischen Hessengrenze ...
Manneli Fraueli Hochzit ha Chumm mr wai es Schoppeli ha Schoppeli isch-is z´wenig E Schoppe-n-isch-is z´vil in: Macht auf das Tor (1905) , dort unter “ Gehenlernen „ ...
Mareile was denkst aß d´s Chöpfli so henkst aß d´s Näsli so streckst kes Wörtli meh redst? bei Rochholz Nr. 691 , auch in: Macht auf das Tor (1905) ...
Margritchen, Margritchen Dein Hemdchen guckt für Ziehs naufi, ziehs naufi So tanz ich mit dir in Des Knaben Wunderhorn, 1808, III, Anhang ...
Mei Schatz is a Schneider a sauberes Bürschel er hat e paar Wadel wie Frankfurter Würstel in Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3128) ...
Mein Liebchen kann niemand dran tippen
Mein Liebchen — kann niemand dran tippen hat blonde Haare, blaue Augen, rote Lippen hat Zähne weiß wie Elfenbein darauf bild ich mir was ein! in Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3002) ...
Mein Schatz ist kreideweis (Konterfait und Aussteuer)
Mein Schatz ist kreideweis Hat krumme Glieder Geht schief zum Tor hinaus Kömmt bucklicht wieder Ein ungleich Paar Ochsen Eine bucklichte Kuh Die gibt mir meine Mutter Wenn ich heuraten tu in Des Knaben Wunderhorn, 1808, III, Anhang letzte Zeile „heuraten“ anstatt „heiraten“ ...
Mein Schätzle ist klein es bild`t sich viel ein Jetzt mag es mich nimmer ´s muß aber nit sein in Des Knaben Wunderhorn Anh. 96: später „Kindlein“ statt „Schätzle“ , so in in Liederfibel 14, bei Simrock 74 , Macht auf das Tor (1905) ...
Mein Vater ist Schreiber seine Tochter bin ich er schreibet die Akten die Liebesbrief ich Holla di holla, holla di ho Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3034) ...
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