Rubbedubbedub de Quekenbuurr Rubbedubbedub wat hat hei dann? Rubbedubbedub ein Schlepp voll Weggen Rubbedubbedub we sall die hebben? onse kleine Krökelmann Queckenbuur = Kleinbauer Schlepp = Schürze Weggen = Stollen, Backwerk, Wecken Krökelmann = Runzelmännchen, ein verdießliches Kind aus Moers , bei Erk III I 68, daher bei Simrock 156 Bei dem Worte “Rubbedubbedub” wird jedesmal mit den Fingern nach
Kinderreime: Arbeiten
Arbeiten: Alte Kinderreime
Rubbedubbedub de Quekenbuur
Säge Säge Bock Bock
Säge, Säge, Bock, Bock Schneider flick mir ´n Rock, Rock Eins, zwei, drei Muß er fertig sei in: Macht auf das Tor (1905)
Säge säge Holz entzwei
Säge säge Holz entzwei kleine Stückchen große Stücke Schni schna schni schna schnucks in: Macht auf das Tor (1905)
Witt, widde witt, was macht der Schneider?
Witt, widde witt was macht der Schneider? Witt, widde witt macht lange Kleider Witt, widde witt und Tressen dran in: Macht auf das Tor (1905)
Wollt´ein Schmied ein Pferd beschlagen
Wollt´ein Schmied ein Pferd beschlagen wie viel Nägel muß er haben Drei, sechs, neun Jung´hol Wein! Knecht, schenk ein! Herr, trink aus! Du bist draus nach Simrock 788 , in: Macht auf das Tor (1905)
Johann Benjamin Michaelis
Geboren in Zittau der Oberlausitz 1740 , gestorben am 30. September 1772 in Halberstadt. Johann Benjamin Michaelis, ein zu früh verstorbner deutscher Dichter des 18. Jahrhunderts, zu Zittau in der Oberlausitz 1740 geboren empfand frühzeitig eine große Neigung zur Dichtkunst, welche Gellerts und Kleists Schriften bei ihm erweckt hatten. Ein Gedicht, das er als Schüler an Gottsched sendete, und ein zweites,
Eschenburg
Der Literaturhistoriker, Hochschullehrer und Dichter Johann Joachim Eschenburg wurde am 7. Dezember 1743 in Hamburg geboren. Er starb am 29. Februar 1820 in Braunschweig. “Weniger durch die Erzeugnisse eigenen Schaffens, sondern als Ordner und Sammler, wie sich die deutsche Literatur deren Weniger zu rühmen, hat E. sich um die Wissenschaft die anerkennenswertesten Verdienste geschaffen. Seine Lehrbücher, unter denen das „Handbuch der
Bürkli
Der Schweizer Staatsmann, Dichter und Herausgeber Johannes Bürkli wurde am 26. Oktober 1745 in Zürich geboren. Er starb am 2. September 1804 in Zürich. “Einem zürcherischen Geschlechte entstammt, von welchem ein anderer Zweig (besonders seit Johann Heinrich B., geb. 1760, † 1821) durch originelle und unabhängige Führung der ältesten bestehenden zürcherischen Zeitung, eines zu großer Popularität gelangten Wochenblattes, Erwähnung verdient,