1808 -1815 - Befreiungskriege

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  1. Was ist des Deutschen Vaterland
  2. Ach Himmel es ist verspielt (Andreas Hofer)
  3. Ich hatt einen Kameraden
  4. Sind wir vereint zur guten Stunde (Bundeslied)
  5. Flamme empor!
  6. Ahnungsgrauend (Bundeslied vor der Schlacht)
  7. Zu Mantua in Banden (Andreas Hofer Lied)
  8. Ihr lustigen Hannoveraner
  9. Wenn alle untreu werden
  10. Das Volk steht auf der Sturm bricht los
  11. Bei einem Wirte wundermild
  12. Der alte Barbarossa
  13. Jan Hinnerk wahnt up de Lammer-Lammerstraat
  14. Wir sitzen so fröhlich beisammen (1936)
  15. Lippe Detmold eine wunderschöne Stadt
  16. Freiheit die ich meine
  17. Jung Siegfried war ein stolzer Knab
  18. Der Gott der Eisen wachsen ließ
  19. Brüder hier im deutschen Bunde
  20. Nur immer langsam voran (Krähwinkler Landwehr)
  21. Gute Nacht – allen Müden sei´s gebracht
  22. Stimmt an mit hellem hohen Klang
  23. Was glänzt dort vom Walde ? (Lützows wilde Jagd)
  24. Eins zwei drei – Die Franzosen zogen nach Danzig
  25. Hinaus in die Ferne mit lautem Hörnerklang
  26. Alle Lieder aus dieser Zeit

Lieder rund um 1808 -1815 - Befreiungskriege

19. Jahrhundert

1808 -1815 – Befreiungskriege (219) - 1815-1848 Biedermeier (99) - 1830-1847: Vormärz (186) - 1848-1849 Deutsche Revolution (173) - 1850-1869 Restauration (42) - 19. Jahrhundert: Volkslieder (2.430) - 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (1.575) -

Weitere Lieder zu 1808 -1815 - Befreiungskriege

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Als der Sandwirt von Passeier Insbruck hat mit Sturm genommen, die Studenten, ihm zur Feier mit der Geigen mittags kommen, laufen alle aus der Lehre… ...

Auf dem blutigen Höhepunkt der napoleonischen Kriege hatte der vaterländische Dichter Ernst Moritz Arndt 1812 sein Kampflied „Der Gott, der Eisen wachsen ließ“ verfasst, ein Text, der in seiner martialischen Phantasie davon träumt, mit dem „Franzosenblut“ das „Eisen (zu) röten“. siehe dazu: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/lyrikkalender/499035/ Das Gedicht...

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Der Gott, der Eisen wachsen ließ der wollte keine Knechte, drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte; drum gab er… ...

Gedicht von Friedrich Lange 1812. Zuerst gedruckt in „Kriegsgesänge für freie Deutsche“, als Taschenbuch zum Feldzuge, 1813, Altenburg. Melodie von Wilhelm Schneider in „Deutsche Lieder für Jung und Alt“ 1818 Nr 55. Sie muß vor 1811 komponiert sein, da Schneider in diesem Jahre starb. Das...

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Es heult der Sturm, es braust das Meer; Heran, ihr Sorgen gross und schwer heran bei Wetter und Regen! In unsern Adern jauchzet die Lust… ...

Variationen in späteren Fassungen: 1.2 : Eines Wandrers in der Nacht 1.3: Jeder hat in seinem Gleise etwas, das ihm Kummer macht 2.3  Und der Schwergedrückte findet  

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Unser Leben gleicht der Reise Eines Pilgers in der Nacht Jeder hat auf seinem Gleise vieles was ihm Kummer macht Aber unerwartet schwindet Vor uns… ...

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Wir sind nicht mehr am ersten Glas drum denken wir gern an dies und das, was rauschet und was brauset. So denken wir an den… ...

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Ach Gott sprach Hans, ein Bauerssohn zu einem lustigen Patron ach Gott mir kräuselt´s in den Haaren ich soll, ich soll — nun was denn,… ...

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Was soll das ew´ge Zaudern? hier hilft nur rasche Tat die kraftvoll ohne Schaudern das Schlangenhaupt zertrat Soll euch die Rüstung schützen? sonst wehrt sie… ...