19. Jahrhundert
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- Gstanzln – Lustige Vierzeiler
 - Aufm Wasa graset d Hasa
 - Eine kleine Dickmadam
 - In einen Harung jung und schlank
 - Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
 - Ich bin der kleine König
 - Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen
 - Nach meiner Heimat ziehts mich wieder
 - Alle Menschen groß und kleine (Kartoffellied)
 - Mein Vater ist Dachdecker
 - Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis
 - Wenn die Schwalben heimwärts ziehn
 - Der Sommer ist vorüber die Blumen sind verblüht
 - Wenn der Hund mit der Wurst über´n Spucknapf springt
 - Hier im Ort ist ein Gericht (Das Blutgericht)
 - Ich trage wo ich gehe stets eine Uhr
 - Dies ist ein Herbsttag wie ich keinen sah
 - Martha du entschwandest (Martha von Flotow)
 - Gefangen in maurischer Wüste
 - Das Laub fällt von den Bäumen (Herbstlied)
 - Der Herr der schickt den Jockel aus
 - Kehr ich einst in meine Heimat wieder (Mein Schlesierland)
 - Kommt der liebe Herbst ins Land
 - Weißt du wieviel Sternlein stehen?
 - Kein schöner Land in dieser Zeit
 - Alle Lieder aus dieser Zeit
 
Lieder rund um 19. Jahrhundert
19. Jahrhundert
1808 -1815 – Befreiungskriege (219) - 1815-1848 Biedermeier (99) - 1830-1847: Vormärz (186) - 1848-1849 Deutsche Revolution (173) - 1850-1869 Restauration (42) - 19. Jahrhundert: Volkslieder (2.430) - 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (1.575) -Weitere Lieder zu 19. Jahrhundert
Wo das klare Wasser fließet (1854)
Wo das klare Wasser fließet da verweilet stets mein Schatz meinet halb, deinet halb Aus dem Lande, aus dem Lande aus dem Lande muß ich fort Wo… ...
Nun ade mein schönstes Leben (1854)
Nun ade mein schönstes Leben nun ade, mein schöster Schatz ! Ich muß fort, muß Abschied nehmen ich muß fort und du bleibst hier. Zieh… ...
Fünf Jahre sind im Kerker schon vergangen (1854)
III. Fünf Jahre sind im Kerker schon vergangen Zum fünften mal kehrt Dein Geburtstag wieder Ich kam zu Dir mit Sehnen und mit Bangen Und… ...
Wer lieben will muß leiden (1854)
Der Text durch W. Plönnies 1854 mehrfach aus Darmstadt. Ganz ähnlicher Text aus dem Erzgebirge bei Müller (S. 55). Die Melodie mit der 1. Strophe aus dem Taunus (1877) durch Ph. Lewalter, beinah gleichlautend von Fritz Erk 1837 in der Gegend von Darmstadt aufgeschrieben.Wer lieben will, muß leiden ohne Leiden liebt man nicht. Sind das nicht süße Freuden wenn die Lieb von beiden spricht Wer Rosen da will… ...
Vorwort: Schwäbische Volkslieder (1855) (1854)
Die vorliegende Sammlung schwäbischer Volkslieder bildet den Schlußstein einer Reihe früherer Arbeiten, welche es sich zur Aufgabe gemacht hatten, alle schwäbischen Volksüberlieferungen an Märchen, Sagen,… ...
Maidle laß dir was verzähle (1854)
Maidle, laß dir was verzähle gib mer auf dei Herzle acht Ist es au gut eingemacht? ´s wär halt doch vielleicht zu stehle Und des… ...
Wir sitzen so fröhlich beisammen (Sebastopol) (1854)
Wir sitzen so fröhlich beisammen und haben einander so lieb erheitern einander das Leben: ach. wenn es doch immer so blieb! Es kann ja nicht… ...
19. Jahrhundert von A - Z:
Die Lieder nach Zeit
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