17. Jahrhundert: Volkslied
Volkslieder bzw. Lieder mit unbekanntem Verfasser aus dem 17. Jahrhundert. Alle Lieder aus dem 17. Jahrhundert im Archiv.
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- Es waren zwei Königskinder
- Es ist ein Schnitter heißt der Tod
- Hab mein Wage vollgelade
- Ich bin ein freier Bauersknecht
- Wer war es der den Lorbeer brach
- So geht es im Schnützelputzhäusel
- Es geht eine dunkle Wolk herein
- Kein schönrer Tod ist in der Welt
- Wer jetzig Zeiten leben will
- Drei Gäns im Haberstroh
- Nach grüner Farb mein Herz verlangt
- Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
- Der grimmig Tod mit seinem Pfeil
- Ach ach ach und ach (Handwerksburschen-Abschied)
- Es ging ein Mönch ins Oberland (Mönch und Nonne)
- Pumpernickels Hänsle saß hinter dem Ofen und schlief
- Die Bauern von St. Pölten
- Da Jesus in den Garten ging
- Als Chur-Sachsen das vernommen
- Es geht wohl zu der Sommerzeit
- Nun danket alle Gott
- O Haupt voll Blut und Wunden
- Es reiten drei Reiter zu München hinaus
- Es wohnt ein Müller an jenem Teich
- Es war einmal ein kleiner Mann
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 17. Jahrhundert: Volkslied
17. Jahrhundert
1616-1648: Dreißigjähriger Krieg (46) - 17. Jahrhundert: Volkslied (157) - 17. Jahrhundert: Volkstümliche Lieder (134) -Weitere Lieder zu 17. Jahrhundert: Volkslied
Die Bauern von St. Pölten (1600)
Die Melodie zeigt uns den Taktwechsel von 3/2 und 2/2, nach Art der süddeutschen Bauerntänze. Das Original hat in vierfach größeren Noten 3/1-Takt vorgezeichnet und die dreizeitigen Takte durch schwarze Noten dargestellt. Dem entsprechend muß man sich die Ausführung hier durchweg im 3/4-Takt vorstellen, wobei...Die Bauren von St. Pölten darzu die ganz Gemein Sie ritten auf ein Hochzeit Ihr Keiner blieb daheim. Sie hatten alle Sporen Allein der Richter… ...
Man sagt wem’s Glück wohl pfeifet (1601)
Spruch vom Glück
Erklärung: 2, 4 Traid, Getreide. 4, 5 Galan, span. Liebhaber. 5, 3 ihm bett, sich zu Bette legt. 6, 2 beschaffen, bestimmt ist. 6, 3 weils, wenns.Man sagt, wem’s Glück wohl pfeifet Der mag wohl lustig tanzen Wem’s Glück zum Würfel greifet Der gewinnt oft manche Schanzen Mit Freuden mag umher… ...
Und unser lieben Frauen (1602)
Und unser lieben Frauen der traumet, traumet ihr ein Traum wie unter ihrem Herzen gewachsen wär´ gewachsen ein Baum. Und wie der Baum ein Schatten… ...
Bist du des Goldschmieds Töchterlein (1603)
Niederdeutsches Lied bei Uhland Nr. 253, aus dem Niederdeutschen Liederbuch Nr. 131. Zwischen 2. und 3. Strophe standen noch 6 andere, die ein Liebeslied für sich ausmachen und darum Uhland wegließ. — Das Lied mag ursprünglich hochdeutsch gewesen sein, darum hier ins Hochdeutsch zurückübersetzt; so...Bist du des Goldschmieds Töchterlein Bin ich des Bauren Sohn, ja Sohn So zeug dein beste Kleider an Und sprich, du wilt zum Tanze gahn… ...
Ein Schneider und ein Ziegenbock (1603)
Ein Schneider und ein Ziegenbock ein Leinweber und Igelkopf, ein Kürschner und ein Katze, Nun wohlan! Die tanzten auf einem Platze. So mein Igel so!… ...
Laßt uns das Kindlein wiegen (1604)
Laßt uns das Kindlein wiegen, das Herz zum Kripplein biegen. Laßt uns im Geist erfreuen, das Kindlein benedeien: „O Jesulein süß, o Jesulein süß.“ Laßt… ...
Es stiegt ein Täublein weiße wohl in ein Kämmerlein (1605)
Das Täublein (Ein Ruf) Es stiegt ein Täublein weiße Wohl in ein Kämmerlein In eines Engels Weise Zu einer Jungfrau fein: Grüß dich Gott, du… ...
Die Lieder nach Zeit
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