Lieder vom Tod

18. Jahrhundert

Lieder vom Tod im Volksliederarchiv nach Zeit: 18. Jahrhundert

Siehe auch Lieder für Beerdigungen

Volkslied im 18. Jahrhundert: Etwa 1000 Volkslieder und Volkstümliche Lieder aus dem 18. Jahrhundert. Darin Lieder aus dem siebenjährigen Krieg und aus der Zeit der Französischen Revolution.

  1. Abend ists die Sonne ist verschwunden
  2. Ach Schwester (Die klagende Nachtigall)
  3. Als ich ein Junggeselle war (Tod von Basel)
  4. Das ganze Dorf versammelt sich (Liebesklage eines Bauern)
  5. Das Grab ist tief und stille
  6. Der alte Vater Martin war
  7. Der süße Wilhelm saß auf grüner Au
  8. Es ging ein Mägdlein zarte (Tod und das Mädchen)
  9. Es ist fürwahr kein Kreatur
  10. Es marschierten drei Regimenter wohl über den Rhein
  11. Es segelt dort im Winde ein Schifflein
  12. Es war einmal ein Gärtner (Trauerlied)
  13. Es wollt ein Herr ausreiten (Schlesien)
  14. Flüchtiger als Wind und Welle
  15. Gestern Brüder könnt ihrs glauben?
  16. Ich schiffe auf der See (Schiffbruch)
  17. Josephus der römische Kaiser
  18. Kommt her und schaut! Da steht der Sarg
  19. Malbrough s’en va-t-en guerre
  20. Marlbruck zog aus zum Kriege
  21. Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen
  22. Sagt wo sind die Veilchen hin
  23. Sagt wo sind die Veilchen hin (Gartenlied)
  24. Schwermutsvoll und dumpfig hallt Geläute (Elegie an ein Landmächen)
  25. Weint mit mir ihr nächtlich stillen Haine
  26. Wenn ich einst das Ziel errungen habe (Vollendung)
  27. Wer weiß wie nahe mir mein Ende
  28. Wie wohl ist mir im Dunkeln
  29. Will sich Hektor ewig von mir wenden
  30. Zu Steffen sprach im Traume

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Lieder vom Tod chronologisch


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