17. Jahrhundert: Volkstümliche Lieder

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  1. Unüberwindlich starker Held St. Michael
  2. Ihr Freunde Gottes allzugleich
  3. Ännchen von Tharau (Original)
  4. Grünet die Hoffnung bald hab ich gewonnen
  5. Geh aus mein Herz und suche Freud
  6. Die güldene Sonne
  7. Verzage nicht du Häuflein klein
  8. Was Gott tut das ist wohl getan
  9. Der Mensch hat nichts so eigen (Freundschaft)
  10. Die dritte Zeit in jedem Jahr (Herbstgesang)
  11. Mit Gott so wollen wir loben und ehrn (Regensburg)
  12. Auf auf ihr Reichsgenossen
  13. Unsern Ausgang segne Gott
  14. Mir nach spricht Christus unser Held
  15. In stiller Nacht
  16. Die liebe Maienzeit
  17. Ihr kleinen Vögelein
  18. Freut euch ihr lieben Seelen
  19. Freu dich sehr o meine Seele
  20. Jesus meine Zuversicht
  21. Als ich ein kleiner Junge war (Lied des Narren, Shakespeare)
  22. Du mein einzig Licht
  23. Gott des Himmels und der Erden
  24. Bis hierher hat mich Gott gebracht
  25. Es flog ein kleins Waldvögelein (Pelikan)
  26. Alle Lieder aus dieser Zeit

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17. Jahrhundert

1616-1648: Dreißigjähriger Krieg (46) - 17. Jahrhundert: Volkslied (157) - 17. Jahrhundert: Volkstümliche Lieder (134) -

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Worterklärungen 2 3 Das ganze Schloß war bis auf die Tapeten ausgeräumt worden der Schaden wurde nach Zehntausenden Thlr berechnet 2 4 Haus als Schloß, Burg althergebracht 3 5 Die Bürger waren von den Wällen gegangen um auf dem Markt über die angetragne Capitulation mit...

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„Der alte Hamburger Störtebeker verändert und auf die jüngst zu Aurich begangene Landfriedbrüchige Tat bezogen.“ Störtebeker und Godeke Micheel De roveden beide tho gliken deel… ...

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Freut euch ihr lieben Seelen euch ist ein Freud geschehen die wir euch jetzt erzählen wir haben Gott gesehn Ein Brod es zwar nur scheinet… ...

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Auf meinen lieben Gott trau ich in Angst und Not; der kann mich allzeit retten aus Trübsal, Angst und Nöten, mein Unglück kann er wenden… ...

Erklärung: 4, 1 erschwingen, in Schwung setzen; Sinn: Wie der Adler sich auf den Federn in die Höhe hebt, so gelingt es auch denen, welche die Feder recht zu führen wissen, sich zu erheben zu Ruhm und gutem Leben.

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Aus Schreibern und Studenten – Ein gmeines Sprichwort ist – Werden der Welt Regenten Wie männiglich bewußt Sie kommen hoch zu Ehren Mit ihrer freien… ...

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Mit Lust vor wenig Tagen Dem Satan kam in Sinn, wie möcht er töten alle nur mit sich reißen hin. Beginn einer geistlichen Parodie auf… ...



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