17. Jahrhundert

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  1. Unüberwindlich starker Held St. Michael
  2. Bet´t Kinder, bet´t
  3. Es waren zwei Königskinder
  4. Es ist ein Schnitter heißt der Tod
  5. Ihr Freunde Gottes allzugleich
  6. Hab mein Wage vollgelade
  7. Ich bin ein freier Bauersknecht
  8. Grünet die Hoffnung bald hab ich gewonnen
  9. Die Schweden sind gekommen
  10. Wer jetzig Zeiten leben will
  11. Nach grüner Farb mein Herz verlangt
  12. Kein schönrer Tod ist in der Welt
  13. So geht es im Schnützelputzhäusel
  14. Weil dann die Stund vorhanden ist
  15. Wer war es der den Lorbeer brach
  16. Drei Gäns im Haberstroh
  17. Es ging ein Mönch ins Oberland (Mönch und Nonne)
  18. Es geht eine dunkle Wolk herein
  19. Ännchen von Tharau (Original)
  20. Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
  21. Es waren einmal drei Reiter gefangen
  22. Macht hoch die Tür die Tor macht weit
  23. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil
  24. Als Chur-Sachsen das vernommen
  25. Ach ach ach und ach (Handwerksburschen-Abschied)
  26. Alle Lieder aus dieser Zeit

Lieder rund um 17. Jahrhundert

17. Jahrhundert

1616-1648: Dreißigjähriger Krieg (46) - 17. Jahrhundert: Volkslied (157) - 17. Jahrhundert: Volkstümliche Lieder (134) -

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Morgenstern der finstern Nacht der die Welt voll Freuden macht Jesu mein komm herein leucht in meines Herzens Schrein Schau, dein Himmel ist in mir… ...

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Willst du nichts vom Bräut’gam hören wünschest dir für ihn den Tod lass dich nicht, mein Kind, betören setz dich willig nicht in Not denk,… ...

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Ihr kleinen Vögelein ihr Waldergötzerlein ihr süssen Sängerlein stimmt mit mir überein: Ich will den Herren preisen mit meinen Liebesbeweisen Ich will von Herzensgrund ihm… ...

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Gott sei Dank durch alle Welt Der sein Wort beständig hält Und der Sünder Trost und Rat Zu uns hergesendet hat Was der alten Väter… ...

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Es war einmahl ein jungckfraw zart, es trägt an ihrem beüchlein so hart man thete es vernemmen, das sie hett ein schäntzelein gewagt ietzund trägt… ...

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Es ging ein Schäfer unter Bäumen Es gieng ein schäfer vndern bäumen vnd lägte sich in schatten hin, alsbald da fieng ihm an zu träumen,… ...

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Luch doch, wie der hänßlen dorten mit des schulteß graite koßt, wie sie seinen glatten wortten alles glaubt und fleissig losst fast halben verzuckht, seht,… ...