19. Jahrhundert: Volkslieder
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- Aufm Wasa graset d Hasa
- Eine kleine Dickmadam
- Gstanzln – Lustige Vierzeiler
- In einen Harung jung und schlank
- Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen
- Alle Menschen groß und kleine (Kartoffellied)
- Mein Vater ist Dachdecker
- Hier im Ort ist ein Gericht (Das Blutgericht)
- Der Herr der schickt den Jockel aus
- Kehr ich einst in meine Heimat wieder (Mein Schlesierland)
- Wenn der Hund mit der Wurst über´n Spucknapf springt
- Gehn wir mal rüber gehn wir mal rüber
- Leise tönt die Abendglocke
- Macht auf das Tor macht auf das Tor
- Lustig lustig ihr lieben Brüder
- Wannst in Himmi sagt er wuist kemma
- Das arme Dorfschulmeisterlein
- Unter Erlen stand ´ne Mühle
- Schwer mit den Schätzen des Orients beladen
- Am Montag fängt die Woche an (Parodie)
- Hoch soll er leben
- Drei Lilien drei Lilien
- Ob er aber über Oberammergau
- Fein sein beinander bleibn
- As Burlala geboren war
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 19. Jahrhundert: Volkslieder
19. Jahrhundert
1808 -1815 – Befreiungskriege (219) - 1815-1848 Biedermeier (99) - 1830-1847: Vormärz (186) - 1848-1849 Deutsche Revolution (173) - 1850-1869 Restauration (42) - 19. Jahrhundert: Volkslieder (2.430) - 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (1.575) -Weitere Lieder zu 19. Jahrhundert: Volkslieder
Waib Waib sollst ham gehn (1819)
Erklärung: I, ham = heim, nach Hause; a = er; nacha = hernach 3, in Zign = in den letzten Zügen. 4, drest = tröste 5, ma = mir 6, Frair = Freier; hiazt = jetzt.Waib,Waib, sollst ham gehn dain Man dear is krank Is a krank? Gott sei Dank ! Liaba Franz, nur noch an Danz ! nacha wüll ich ham… ...
Ich hab mir einen Garten gepflanzet (1819)
Text von Hoffmann von Fallersleben als Bonner Student 1819 aufgeschrieben zu Kessenich; die Melodie notiert vom Pfarrer Lohe daselbst. Altertümlich klingt die Melodie (äolischer Modus); auch die Sprache im Text, besonders in Strophe 4 die doppelte Negation durch „en“ ist alt.Ich hab mir einen Garten gepflanzet von Rosen und gelbem Klee drin steht ein Kräutchen Vergißmeinnicht ich hab dich lieb, du weißt es nicht Ei,… ...
Die Trauben die wir schneiden (1819)
Neckerei unter Winzerinnen
Die Trauben, die wir schneiden und die sind türe, und die sind türe Wenn woll’n wir Jungfer Liesche wohl zu der Kirchcn führe? Hei! die Trauben… ...
Ach Äpfelchen auf dem Bäumchen (1819)
Ach, Äpfelchen auf dem Bäumchen Wie hoch gebieten ich dir Du sollst nicht ehnder fallen Bis daß mein Lieb kommt zu mir. Das Äpfelcheu ist… ...
Wie grüne ist die Linde (1819)
Wie grüne ist die Linde Oben ist sie breit Ich Hab mein Lieb verloren Der Schaden ist mir so leid. Hast du das deine verloren… ...
Dö Pinzgara wollten Kirfiarten (1820)
Die Pinzgauer wollten wallfahrten gehn
Dö Pinzgara wolt´n kirfiart´n gehn widi wadi we, eleison! Sö wolt´n singa, aba kunnt´ns nit ga schen widi wadi we, eleison! Kirfiart´n thoants gean, dös… ...
Schreib du an jenem Orte (1820)
Treulieb am Grabe der Geliebten.
Schreib du an jenem Orte mit eigner Hand die Worte „Die ewig ich liebe sie ruhet allhier.“ Treu Hab ich geschworen. Und Hab ich sie… ...
19. Jahrhundert: Volkslieder von A - Z:
Die Lieder nach Zeit
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