19. Jahrhundert
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- Eine kleine Dickmadam
- Gstanzln – Lustige Vierzeiler
- In einen Harung jung und schlank
- Aufm Wasa graset d Hasa
- Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
- Nach meiner Heimat ziehts mich wieder
- Mein Vater ist Dachdecker
- Ich trage wo ich gehe stets eine Uhr
- Gefangen in maurischer Wüste
- Kein schöner Land in dieser Zeit
- Mich brennts in meinen Reiseschuhn
- Alle Menschen groß und kleine (Kartoffellied)
- Was ist des Deutschen Vaterland
- In einem Bächlein helle (Die Forelle)
- Martha du entschwandest (Martha von Flotow)
- Gehn wir mal rüber gehn wir mal rüber
- Drei Lilien drei Lilien
- Kehr ich einst in meine Heimat wieder (Mein Schlesierland)
- Der Herr der schickt den Jockel aus
- Zu Brandenburg uff´m Beetzsee (Fritze Bollmann)
- Lustig lustig ihr lieben Brüder
- Das schönste Blümlein (Edelweiß)
- Unter Erlen stand ´ne Mühle
- Hoch soll er leben
- Das arme Dorfschulmeisterlein
- Alle Lieder aus dieser Zeit
Lieder rund um 19. Jahrhundert
19. Jahrhundert
1808 -1815 – Befreiungskriege (219) - 1815-1848 Biedermeier (97) - 1830-1847: Vormärz (179) - 1848-1849 Deutsche Revolution (172) - 1850-1869 Restauration (42) - 19. Jahrhundert: Volkslieder (2.430) - 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (1.575) -Weitere Lieder zu 19. Jahrhundert
In einen Harung jung und schlank (1856)
In einen Harung, jung und schlank, zwo, drei, vier, ss-ta-ta, ti-ra-la-la der auf dem Meeresgrunde schwamm zwo, drei, vier, ss-ta-ta, ti-ra-la-la verliebte sich, o Wunder… ...
Und wieder sprach der Rodenstein (2) (1856)
Und wieder sprach der Rodenstein „Pelzkappenschwerenot!“ Hans Breuning, Stabstrompeter mein bist untreu oder tot? Lebst noch?… Lebst noch und hebst noch? Man g´spürt dich nirgend… ...
Diogenes im Altertum ein weltberühmtes Haus (Philosophie) (1856)
Diogenes, im Altertum ein weltberühmtes Haus bezahlte seine Miete nicht drum warf der Wirt ihn raus Das kam ihm schrecklich spanisch vor der Regen macht… ...
Heiter war der Frühling meines Lebens (1856)
Böhme: „Kunstdichtung scheint hier vorzuliegen, deren Verfasser ungekannt. Ein sehr zersungener Text mit anderer Melodie bei Becker: Rheinisches Volksliederbuch Nr 157. Wieder mit anderer Variante der 2. Strophe aus dem Westerwalde (Rodenbach 1892) in Beckers Handschr. Sie lautet Ach hätt mein Auge das deine nie...Heiter war der Frühling meines Lebens süße Freuden schwammen um mich her doch sie sind verschwunden und vergebens jammern muss mein Herz, sie sind nicht… ...
Wat schwemmt op usen Duike? (1856)
Beim Flachsreffen
Erklärung: 1 Duike, Teiche; sune hoalle Tunne, so eine hohle Tonne 2 Wei satt, wer saß. 3. leip, lief. 4 öwwerummeln, überrumpeln, überfallen; suine Deuern, seine Dirne; verkumpelt, verkumbert, veräußert, in eines Andern Gewalt gegeben, soviel wie verkaupelt, verhandelt, vertauschet 5 wuier, wieder.Wat schwemmt op usen Duike? hm hm! Woll nur sune hoale Tunne, Nana, haha Wei satt denn darinne? hm hm ! Maria Klein satt darinne.… ...
Es stak sik ein Würmchen (Klösterlein bauen) (1856)
Es stak sik ein Würmchen wohl unter de Eern da soll ein Kloster gebauet wer’n da soll ein Kloster gebauet wer’n Da hat mich (Fritz… ...
Es warn einmal zwei Schwestern (Die unbarmherzige Schwester) (1856)
Zu der obigen Schlesischen Fassung führt Ludwig Erk im Deutschen Liederhort folgende Lesarten an: 1,4: Ein Reich und eine Arme die Arm´ mußt betteln gehn — 2.: Warum gehst du denn betteln du hast es ja nicht Not, du hast ein reiche Schwester, die wird dir...Es warn einmal zwei Schwestern ja Schwestern zu Hirschberg in der Stadt die eine ging rum betteln die andre war so reich Die Leut die… ...
19. Jahrhundert von A - Z:
Die Lieder nach Zeit
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