Mozart
Ach ich fühl’s es ist verschwunden
Ach, ich fühl’s, es ist verschwunden immere hin der Liebe Glück Nie mehr kehrn die frohen Stunden nimmer kehren sie zurück nimmermehr die frohen Tage mein erwünscht Elysium euer Angedenken trage ich zur Qual für mich herum Das der Lohn für meine Treue Warum gab ich dir mich hin Doch Geduld dich trifft noch Reue ...
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Liebeskummer | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1791
Alles fühlt der Liebe Freuden
Alles fühlt der Liebe Freuden Schnäbelt, tändelt, herzt und küsst Und ich soll die Liebe meiden Weil ein Schwarzer hässlich ist Ist mir denn kein Herz gegeben? Bin ich nicht von Fleisch und Blut? Immer ohne Weibchen leben Wäre wahrlich Höllenglut Drum so will ich, weil ich lebe Schnäbeln, küssen, zärtlich sein Lieber guter Mond, ...
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Liebeslieder | | 1791
Alles schweiget
Alles schweiget, NachtigallenLocken mit süßen MelodienTränen ins Auge, Schwermut ins Herz.Locken mit süßen MelodienTränen ins Auge, Schwermut ins Herz. Text und Musik: W.A. Mozart (1756-1791) ...
Kanons | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkslieder | 2005
Als ich noch im Flügelkleide (Lina)
Als ich noch im Flügelkleide In die Mädchenschule ging O wie hüpft ich da vor Freude Wenn mich Lina froh empfing Und wie man als Kind oft tut Zu mir sprach ich bin dir gut Gern saß ich ihr gegenüber Und anstatt ins Buch zu sehn Sah ich drunter oder drüber Mocht es mir gleich übel ...
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Liebeslieder | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1790
An dem reinsten Frühlingsmorgen
An dem reinsten Frühlingsmorgen ging die Schäferin und sang Jung und schön und ohne Sorgen Daß es durch die Felder klang So lalalera lalala, Laleralalala la Thyrsis bot ihr für ein Mäulchen zwei, drei Schäfchen gleich am Ort. Schalkhaft blickte sie ein Weilchen Doch sie sang und lachte fort: So lalalera lalala, Laleralalala la Und ...
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Erotische Lieder | Liebeslieder | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1791
Auf der Andacht heiligem Flügel
Auf der Andacht heiligem Flügel steig empor dies kindlich Flehen zu des Vaters ewigem Throne schwing sich unser fromm Gebet Gnädig hört er, was wir bringen was die Herzen uns erfüllt Send, o Vater, Frieden, deinen Himmelsfrieden zu der heiligen Stätte nieder wo wir heut dein Lob verkünden und die Harfe freudig klingt Text und ...
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Geistliche Lieder | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkslieder | 2005
Aus ihrem Schlaf erwachet von neuem die Natur
Aus ihrem Schlaf erwachet von neuem die Natur seht, wie die Sonne lachet heraus auf unsere Flur Sie wärmet uns nun wieder mit ihrem gold´nen Strahl der Hirten Flötenlieder ertönen in dem Tal Das junge Veilchen bietet uns seinen Balsam dar der holde Lenz vergütet was uns genommen war Er meints so gut, so bieder ...
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Frühlingslieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1801
Bald prangt den Morgen zu verkünden
Bald prangt, den Morgen zu verkünden Die Sonn‘ auf goldner Bahn Bald muß die Nacht, die düstre, schwinden Der Tag der Weisheit nahn O holder Friede, steig hernieder Kehr in der Menschen Herzen wieder Dann ist die Erd ein Himmelreich Und Sterbliche sind Göttern gleich Und Sterbliche sind Göttern gleich Dir strahlt aus tausend Augen ...
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Morgenlieder | Liederzeit: 1789: Französische Revolution | 1791
Bei der stillen Mondeshelle
Bei der stillen Mondeshelle Treiben wir mit frohem Sinn Auf dem Bächlein ohne Welle Hin und her und her und hin Schifflein gehst und kehrest wieder Ohne Segel, ohne Mast. Bächlein trägt uns auf und nieder, Spielend mit der kleinsten Last. Nichts zu fürchten, nichts zu meiden Ist, so weit das Auge sieht; Flüstert leis‘, ...
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Abendlieder | Lieder von Alt und jung | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1784
Bei Männern welche Liebe fühlen (Zauberflöte)
PAMINA Bei Männern, welche Liebe fühlen, Fehlt auch ein gutes Herze nicht. PAPAGENO Die süssen Triebe mitzufühlen, Ist dann der Weiber erste Pflicht. PAMINA, PAPAGENO Wir wollen uns der Liebe freun, Wir leben durch die Lieb allein. PAMINA Die Lieb versüsset jede Plage Ihr opfert jede Kreatur. PAPAGENO Sie würzet unsre Lebenstage Sie wirkt im ...
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Liebeslieder | Liederzeit: 1789: Französische Revolution | 1791
Bona Nox (Gute Nacht)
Bona Nox bist a rechter Ochs bona Notte liebe Lotte Bonne nuit pfui pfui good night good night heut muß ma no weit gute Nacht gute Nacht ´s wird höchste Zeit, gute Nacht Schlaf fei gsund und bleib recht kugelrund Text ? und Musik: Mozart () in – Blaue Fahnen (1930) — ...
Schlaflieder | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1800
Brüder reicht die Hand zum Bunde (Freiheitslied)
Brüder reicht die Hand zum Bunde diese hehre Feierstunde führe uns zur Freiheit hin Laßt den Bund uns fester gründen Jede Selbstsucht soll verschwinden neues Leben soll erblühn Nur die Liebe ist der Meister der die Herzen, der die Geister für ein festes Wirken schuf Gleichheit, Recht und Wahrheit üben alle Menschen herzlich lieben das ...
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Freiheitslieder | Liederzeit: 1789: Französische Revolution, 18. Jahrhundert: Volkslieder | 1898
Brüder reicht die Hand zum Bunde (katholisch, 1913)
Brüder reicht die Hand zum Bunde Segen dieser schönen Stunde und dem Kreis der uns umschließt Seid von Herzen uns willkommen seid in Liebe aufgenommen seid als Schwestern uns gegrüsst Haltet treu mit uns zusammen laßt mit Eifer euch entflammen hier im traulichen Verein Daß uns wahre Tugend kröne wollen wir für alles Schöne Edle, Wahre, ...
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Geistliche Lieder | Vereinslieder | Liederzeit: 1871-1918: Deutsches Kaiserreich | 1913
Brüder reicht die Hand zum Bunde (Proletarische Fassung)
Brüder reicht die Hand zum Bunde diese schöne Feierstunde sei dem großen Ziel geweiht Nach der Freiheit laßt uns streben aus dem Staub uns zu erheben kämpfen für Gerechtigkeit Reichlich spendet ihre Gaben die Natur, es können laben sich die Menschen allesamt Alle Menschen auf der Erden sollen froh und glücklich werden keiner sei zur Not verdammt ...
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Arbeiterlieder | Liederzeit: 1871-1918: Deutsches Kaiserreich | 1896
Brüder reicht die Hand zum Bunde (Schlesien)
Brüder reicht die Hand zum Bunde diese schöne Feierstunde führt euch ein in lichte Reih´n Heimatglocken hört ihr klingen Heimatworte zu euch dringen „Heimat“ sei euch der Verein! Hell vor euren geist´gen Blicken tauchen auf dann mit Entzücken Stätten trauter Jugendlust seht der Schule harte Bänke Dorf und Städtchen, Jahrmarkt, Schänke alles wird euch nun ...
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Heimatlieder | Liederzeit: 1919-1933: Weimarer Republik | 1936
Brüder schließt die frohe Runde
Brüder, schließt die frohe Runde stimmet ein mit Herz und Munde kräft´gen Sangesgruß zu weihn nach vollbrachtem Mühn und Ringen (mag ein Schlußlied hell erklingen) unser Gruß nun dem Verein Rüstig ward in unsrer Mitte stets gewirkt, daß gute Sitte Kraft und Mut blühn und gedeihn Mög der Turnplatz diesem Streben frohem, rüstgem Turnerleben eine ...
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Turnerlieder | Liederzeit: 1871-1918: Deutsches Kaiserreich | 1913
Dem Verdienst seine Krone
„Dem Verdienst seine Krone!“ Himmlischer Begleiter lohne huldreich und in deiner Gnad was erhab´ne Geister schufen Was s e i n Geist hervorgerufen Eine große deutsche Tat! Wenn wir heute ruhig schlafen danken wir es nur dem braven Gründer unsrer Feuerwehr Gut und Leben zu erhalten trotz des Elements Gewalten schuf er sie zu Gottes ...
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Feuerwehrlieder | Liederzeit: 1871-1918: Deutsches Kaiserreich | 1880
Der Kaiser ist ein lieber Mann
Der Kaiser ist ein lieber Mann er wohnet in Berlin und wär das nicht so weit von hier so ging ich heut noch hin Wisst ihr, was ich beim Kaiser wollt´ Ich gäb ihm eine Hand und brächt das schönste Blümchen ihm das ich im Garten fand Und sagte dann: In treuer Lieb bring ich ...
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Kinderlieder | Liederzeit: 1871-1918: Deutsches Kaiserreich | 1880
Der Schnee ist weggenommen
Der Schnee ist weggenommen von Bergen Wald und Feld der Frühling ist gekommen in unsere schöne Welt Die Vöglein in den Bäumen sind lustig allezeit sie wiegen sich und träumen und machen´s Nest bereit Die fleiß´gen Bienen summen sie fliegen aus und ein sie gehn zu allen Blumen und tragen Honig ein Die Kinder gehn ...
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Frühlingslieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1870
Der Vogelfänger bin ich ja
Der Vogelfänger bin ich ja Stets lustig, heißa, hoppsassa Ich Vogelfänger bin bekannt Bei Alt und Jung im ganzen Land Weiß mit dem Locken umzugehn Und mich aufs Pfeifen zu verstehn Drum kann ich froh und lustig sein Denn alle Vögel sind ja mein Der Vogelfänger bin ich ja Stets lustig, heißa, hoppsassa Ich Vogelfänger ...
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Liebeslieder | Liederzeit: 1789: Französische Revolution | 1791
Die Engel Gottes weinen Wenn Liebende sich trennen
Die Engel Gottes weinen Wenn Liebende sich trennen Wie werd ich leben können O Mädchen ohne dich Ein Fremdling allen Freuden Leb ich nach unserm Scheiden Und du Vielleicht auf ewig Vergißt Luisa mich Ich kann sie nicht vergessen Mich fern vorüber fliegen Wird jegliches Vergnügen Ach sonst so gern um mich Für dieses Herz ...
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Liebeskummer | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1800
Dies Bildnis ist bezaubernd schön (Zauberflöte)
Dies Bildnis ist bezaubernd schön Wie noch kein Auge je gesehn Ich fühl es, wie dies Götterbild Mein Herz mit neuer Regung füllt Dies Etwas kann ich zwar nicht nennen Doch fühl ichs hier wie Feuer brennen Soll die Empfindung Liebe sein? Ja, ja! Die Liebe ists allein O wenn ich sie nur finden könnte ...
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Liebeslieder | Liederzeit: 1789: Französische Revolution, 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1791
Eben sank die Sonne nieder
Eben sank die Sonne nieder Und nun wird es Abend wieder Kühle Luft beginnt zu wehn Süße Labung träufelt nieder Und es badet sich im Tau Halm und Blum in Feld und Au Stille wird es und es dunkelt Und der Abendstern schon funkelt Alles ist schon müd und matt Alles suchet Ruh und Frieden ...
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Abendlieder | Schule 5. und 6. Klasse | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1847
Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich
Ein Mädchen oder Weibchen Wünscht Papageno sich O, so ein sanftes Täubchen Wär Seligkeit für mich Dann schmeckte mir Trinken und Essen Dann könnt ich mit Fürsten mich messen Des Lebens als Weiser mich freun Und wie im Elysium sein Ein Mädchen oder Weibchen Wünscht Papageno sich O, so ein sanftes Täubchen Wär Seligkeit für ...
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Liebeslieder | | 1800
Ein Veilchen auf der Wiese stand
Ein Veilchen auf der Wiese stand Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzig´s Veilchen! Da kam ein´ junge Schäferin Mit leichtem Schritt und munterm Sinn Die Wiese her und sang Ach! denkt das Veilchen, wär‘ ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und ...
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Liebeskummer | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1773