Zwischen Berg und tiefem tiefem Tal

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Zwischen Berg und tiefem tiefem Tal

Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal
saßen einst zwei Hasen
fraßen ab das grüne, grüne Gras
fraßen ab das grüne, grüne Gras
bis auf den Rasen.

Als sie satt gefressen , fressen waren
setzten sie sich nieder
bis daß der Jäger, Jäger kam
bis daß der Jäger, Jäger kam
und schoß sie nieder

Als sie sich nun aufgesammelt hatt´n
und sich besannen,
Daß sie noch am Leben, Leben war´n
Daß sie noch am Leben, Leben war´n
liefen sie von dannen

Text und Melodie Verfasser unbekannt um 1825
aus Hessen und der Umgebung von Elberfeld (Wuppertal)
Die Noten oben aus „Deutsche Volkslieder mit ihren Singweisen“ (1843)

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Anmerkungen zu "Zwischen Berg und tiefem tiefem Tal"

Zwischen Berg und tiefem Tal kommen auch anderweitig vor –
in Hab nun keinen Schatz nicht mehr mit sehr ähnlicher Melodie

Abweichungen im Text

  • Zwischen Berg und tiefen tiefen Tal
  • Als sie satt gefressen fressen waren
  • Als sie sich nun aufgesammelt hatten
    und sich besannen
    dass sie noch Leben, Leben hatten

"Zwischen Berg und tiefem tiefem Tal" in diesen Liederbüchern

u.a. in Der Kinder Lustfeld (1827) — Die deutschen Volkslieder mit ihren Singweisen (1843) –   Liederbuch des deutschen Volkes (1843, Nr. 36 „Die zwei Hasen“) —  Liederbuch des Handwerker-Vereins zu Potsdam (1859) — Großes Volks-Liederbuch (ca. 1900) — Macht auf das Tor (1905) — Was die deutschen Kinder singen (1914) — Kindervolkslieder (1920, Elberfeld) — Wir singen (Grossdruck)