19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied
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19. Jahrhundert
1808 -1815 – Befreiungskriege (219) - 1815-1848 Biedermeier (97) - 1830-1847: Vormärz (177) - 1848-1849 Deutsche Revolution (172) - 1850-1869 Restauration (42) - 19. Jahrhundert: Volkslieder (2.430) - 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied (1.574) -Weitere Lieder zu 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied
Glocke du klingst fröhlich (Glockenlied) (1816)
Glocke du klingst fröhlich wenn der Hochzeitsreihen zu der Kirche geht Glocke du klingst heilig wenn am Sonntagmorgen öd der Acker steht Glocke du klingst… ...
Es läuft ein fremdes Kind (Weihnachtslied) (1816)
Es läuft ein fremdes Kind am Abend vor Weihnachten durch eine Stadt geschwind die Lichter zu betrachten die angezündet sind Es steht vor jedem Haus… ...
Nach dem Sturme fahren wir (1816)
Gedicht von Johannes Falk von 1816. Der Text beginnt ursprünglich mit Str. 2 hier „Wie mit grimmgem Unverstand…“ Die hier stehende Anfangsstrophe bildet dort die Schlußstrophe. Erk 1841 hat in seinen Schulliederheften eine alte Volksweise von 1807 aus Büschings Sammlung dem Falkschen Texte angepaßt. Die...Nach dem Sturme fahren wir sicher durch die Wellen lassen, grosser Schöpfer, dir unser Lob erschallen Lobet ihn mit Herz und Mund lobet ihn zu… ...
Im Grün erwacht der frische Mut (1816)
Zuerst in Neue auserlesene Schriften der Enkelin der Karschin (2. Abt. Heidelberg 1817, S 151)Im Grün erwacht der frische Mut wenn blau der Himmel blickt im Grünen, da wird alles gut was je das Herz bedrückt Die Vöglein singen… ...
Was ist das für ein durstig Jahr (1816)
Was ist das für ein durstig Jahr! Die Kehle lechzt mir immerdar die Leber dorrt mir ein. Ich bin ein Fisch auf trocknem Sand ich… ...
Die Tage sind so dunkel (1817)
Die Tage sind so dunkel Die Nächte sind so kalt Doch übet Sterngefunkel Noch über uns Gewalt Und sehen wir es scheinen Aus weiter, weiter… ...
Müde bin ich geh zur Ruh (1817)
Nachtgebet
Zuerst veröffentlicht 1829 ohne Nennung ihres Namens unter dem Titel „Nachtgebet“ in Diepenbrock’s “ Geistlicher Blumenstrauß“. Vermutlich hat Luise Hensel den Text sogar auf das damals populäre Nachtlied „Nacht und Still ist um mich her“ gedichtet, das sie aus der Schule gekannt haben mag: „Nacht und...Müde bin ich, geh zur Ruh, schließe beide Augen zu. Vater, lass die Augen dein über meinem Bette sein. Hab ich Unrecht heut getan sieh… ...
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