Liebeslieder von A - Z

Liebeslieder im Volksliederarchiv von A - Z:

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Wie mein Ahnl zwanzig Jahr

Wie mein Ahnl zwanzig Jahr Und a g’sunder Wildschütz war, Hat beim Mondschein er voll Lust ’s erste Mal sein Reserl busst Wie er’s küsst, singt grad im Tal Wunderschön a Nachtigall. Seit der Zeit hab’n Tag und Nacht Die zwoa sich oft gedacht, No amal no amal no amal, sing nur sing, Nachtigall. No … Weiterlesen …

Wie scheint der Mond so hell auf dieser Welt

Wie scheint der Mond so hell auf dieser Welt Zu meiner Liebsten, da muß ich gehen, Vor ihrem Fenster, da muß ich stehn.“ „Wer steht da draußen und klopfet an?“ „Steh du nur auf, laß mich herein, Es wird dein Herzallerliebster sein.“ „Hereingelassen wirst du ja nicht. Da wo mein Bettlein steht, da sind zwei … Weiterlesen …

Wie scheint der Mond so hell auf jener Höh

Wie scheint der Mond so hell auf jener Höh wenn ich zu meinem Feinsliebchen geh vor ihrem Fensterlein da bleib ich stehn vor ihrem Fensterlein da bleib ich stehn Wer stehet draußen und klopfet an der mich vom Schlaf erwecken kann Ich steh nicht auf, laß di net rei denn meine Elternlein die schlafen fein. Einen blanken Taler schenk ich dir wenn du … Weiterlesen …

Wie schön blüht sich es der grüne Wald

Wie schön blüht sich es der grüne Wald mit Laub war er gezieret er hat sie gefreiet sieben lange Jahr kein Mensch weiss wo er wäre Und wie die sieben Jahr herummer warn das kehrt er als wieder ins Lande Was gesieht er von fern, sein schön Herzlieb wohl in dem Rosengarten „Gott grüss die … Weiterlesen …

Wie schön blüht uns der Maie (lange Fassung)

Wie schön blüht uns der Maie der Sommer fährt dahin Mir ist ein schöns Jungfräulein gefallen in mein Sinn Oft sehen tut den Augen wohl wenn ich an sie gedenke mein Herz ist Freudenvoll Wenn ich des Nachts lieg schlafen Mein feins Lieb kommt mir für Wenn ich alsdann erwache Bei mir ich Niemands spür Bringt … Weiterlesen …

Wie schön blüht uns der Maien

Wie schön blüht uns der Maien, Der Sommer fährt dahin, Mir ist ein schön Jungfräulein Gefallen in meinen Sinn. Bei ihr da wär mir wohl, Wenn ich nur an sie denke, Mein Herz ist freudenvoll Bei ihr, da wär ich gerne, Bei ihr, da wär mirs wohl Sie ist mein Morgensterne, strahlt mir ins Herz … Weiterlesen …

Wie schön leucht uns der Morgenstern (Schwangerschaft)

Wie schön leucht uns der Morgenstern! Juck, juck, juck, der Morgenstern bei meinem Schatz, da schlaf ich gern! Juck, juck, juck, da schlaf ich gern Bei meinem Schatz, da ist gut lieng! Juck, juck, juck, da ist gut lieng; es blieb ein halbes Jahr verschwieng! Juck, juck, juck, blieb verschwieng Es blieb verschwieng ein halbes … Weiterlesen …

Wie wird mir denn geschehen

Wie wird mir denn geschehen wenn ich dich meiden soll und ich dich nimmer sehe viel eh ich sterben wollt Schön, adelich und fromm meins Herzens eine Kron du hast mein Herz umfangen ich kann nicht abelan Dein thu ich immer gedenken all Augenblick und Stund Du thust mein Herze kränken dein rosenfarbner Mund wenn … Weiterlesen …

Wieso ist der Walter so klug für sein Alter

Wieso ist der Walter So klug für sein Alter? Warum? Wieso? Er kann ja schon küssen! Ich möchte bloß wissen, Warum? Wieso? Er kann noch viel mehr, wird mir bestellt, Und d’rum frägt erstaunt die ganze Welt: Wieso ist der Walter So klug für sein Alter? Warum? Wieso?“ Diese leicht frivole Geschichte handelt vom jungen … Weiterlesen …

Wiewohl ich arm und elend bin

Wiewohl ich arm und elend bin so trag ich doch ein steten Sinn Hoffnung tut mich ernähren was mir von Gott bescheret ist soll mir kein Mensch nit wehren. Viel falscher Zungen Hassen mich. Ich hoff, es soll sie helfen nicht, Gott ist von großer Güte, Dem ich mich allezeit befilch, Der wird mich wohl behüten. … Weiterlesen …

Will ruhen unter den Bäumen hier (In der Ferne)

Will ruhen unter den Bäumen hier Die Vögelein hör‘ ich so gerne Wie singet ihr so zum Herzen mir Von unsrer Liebe was wisset ihr In dieser weiten Ferne? Will ruhen hier an des Baches Rand Wo duftige Blümlein sprießen Wer hat euch Blümlein, hieher gesandt? Seid ihr ein herzliches Liebespfand Aus der Ferne von … Weiterlesen …

Will sich Hektor ewig von mir wenden

Andromache: Will sich Hektor ewig von mir wenden Wo Achill mit den unnahbarn Händen Dem Patroklus schrecklich Opfer bringt? Wer wird künftig deinen Kleinen lehren Speere werfen und die Götter ehren Wenn der finstre Orkus dich verschlingt? Hektor: Teures Weib, gebiete deinen Tränen Nach der Feldschlacht ist mein feurig Sehnen Diese Arme schützen Pergamus Kämpfend … Weiterlesen …

Willst du dein Herz mir schenken

Willst du dein Herz mir schenken, so fang es heimlich an, dass unser beider Denken Niemand erraten kann Die Liebe muss bei beiden allzeit verschwiegen sein drum schließ die größten Freuden in deinem Herzen ein Behutsam sei und schweige und traue keiner Wand lieb innerlich und zeige dich außen unbekannt Kein Argwohn musst du geben … Weiterlesen …

Willst du denn mein Söhnchen haben

Willst du denn mein Söhnchen haben sprach die alte Schwiegerin Ja ich will ihn haben ja ich muß ihn haben sprach das junge Mädchen wieder Wo wollt ihr denn Brot hernehmen sprach die alte Schwiegerin in dem Bäckerladen da ist Brot zu haben sprach das junge Mädchen wieder Wo wollt ihr denn Fleisch hernehmen sprach … Weiterlesen …

Willst du mich denn nicht mehr lieben

Willst du mich denn nicht mehr lieben ei so kannst dus lassen sein ich werd mich drum nicht betrüben und kann leben ganz allein Kaum hab ich dich lernen kennen wie dein Herz beschaffen ist gleich tust du vor Liebe brennen wenn du eine Andre siehst Glaub du machst mir keinen Kummer wenn du läßt … Weiterlesen …

Willst du nichts vom Bräutigam hören

Willst du nichts vom Bräut’gam hören wünschest dir für ihn den Tod lass dich nicht, mein Kind, betören setz dich willig nicht in Not denk, was dieses sei für Pein alt und doch noch Jungfrau sein Lieben und geliebt zu werden Ist das Beste von der Welt Ist was bloß dies Haus der Erden Frei … Weiterlesen …

Wilt du mei sei

Wilt du mei sei will i dei sei woll me Hochzeit mache! Will du nit will i au nit wolln we’s bleibe losse. Text und Musik: Verfasser unbekannt Fränkisches Volkslied (durch Dr. Hohnbaum notiert) vor 1820 in Deutscher Liederhort II (1893, Nr. 539 „Kurz angebunden“)

Winter du musst Urlaub han

Winter, du mußt Urlaub han Das Hab ich wol vernommen Was mir der Winter hat Leids getan, Das klag ich diesen Sommer Diesen Sommer nit allein Die gelben Blümlein springen Welcher ein lieben Buhlen hat Mag wohl mit Freuden singen Welcher ein lieben Buhlen hat Halt ihn in rechter Maßen Und wenn es an ein … Weiterlesen …

Wir bedanken uns für Eure Gaben (Maibraut)

Wir bedanken uns für Eure Gaben mit der Zeit getan ihr sollt mir Euren Seelen vor Jesu kommen stehn „In Mallingen ( Kreis Diedenhofen-Ost , [ Lothringen ]) gehen seit uralter Zeit am 1. Mai junge Mädchen zur Schmückung des Marien-Altares „sammeln“. Wenn sie nach Absingen von zwei oder drei Marienliedern etwas erhalten, sprechen sie,,“ … Weiterlesen …

Wir fahren mit der Eisenbahn für fünfundsiebzig Pfennig

Wir fahren mit der Eisenbahn für fünfundsiebzig Pfennig Wir fahren in dem Zeppelin für fünfundsiebzig Pfennig Wir fahren auf der Rollschuhbahn für fünfundsiebzig Pfennig Wir fahren auf der Schlittschuhbahn für fünfundsiebzig Pfennig Ich ging einmal ins Kaffeehaus für fünfundsiebzig Pfennig Da sucht‘ ich mir die schönste aus für fünfundsiebzig Pfennig in Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. … Weiterlesen …

Wir haben auch ein Pässelein

Wir haben auch ein Pässelein, da geht ein ganzer Eimer rein. Gailwe, Veiele, grüner Klee, ich glaub, das gibt e gute Eh. Wir haben uns beraten, wir möchten gern den Braten. Gailwe, Veiele, grüner Klee, ich glaub, das gibt e gute Eh. Der Braut ihr Rock hat Falte. die Braut, die hat sich gut gehalte. … Weiterlesen …

Wir haben unsre Bleibe (zahlen keine Miete mehr)

Wir haben uns’re Bleibe weit draußen, wo die letzten Häuser steh’n, dort, wo die Straßenbahnen nicht mehr geh’n man fährt dort hin per Rad. Im Fenster fehlt die Scheibe doch sonst fehlt nicht das Allerkleinste da, zwei helle Zimmer, Küche, Loggia mit Korridor und Bad. Wir zahlen keine Miete mehr wir sind im Grünen zu … Weiterlesen …

Wir sind die Schleifer

Wir sind die Schleifer die Schleifer wohl aus Paris ritschipi ritschipa ritschipum und was wir schleifen das schleifen wir sicher und gewiss ritschipi ritschipa ritschipum. Ja wir schleifen das Messer und wir schleifen die Gabel und so manches Madel unter dem Nabel ritschipi ritschipa ritschipum. Ja, die Fischlein die schwimmen wohl unter den Steinen und … Weiterlesen …

Wir sind einander zugesellt (Verspruch)

Wir sind einander zugesellt Für alle Ewigkeit Uns scheidet nicht die ganze Welt Mit ihrer Schlechtigkeit Der weiß ja nicht, was Lieben ist Der an ein Scheiden denkt Wenn zweie sich so recht geküßt Sich Leib und Seel‘ geschenkt So lieben wir uns immerdar Die ganze Sommerszeit Und lieben uns das ganze Jahr Bis daß … Weiterlesen …

Wir singen von einem schwarzen Mönch (Der entsprungene Mönch)

Was wolln wir aber heben an Ein neues Lied zu singen Wir singen von einem schwarzen Mönch und seiner Nähterinnen. Und da er zu der Nähterin kam gar schön ward er empfangen, empfing ihn mit schneeweißem Arm, so lagen sie beisammen. Und da es kam zu Mitternacht, da läutet man zur Metten: „Und wüßte das … Weiterlesen …

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