Liebeslieder von A - Z

Liebeslieder im Volksliederarchiv von A - Z:

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Wach auf mein Hort vernimm mein Wort

Wach auf, mein Hort, vernimm mein Wort merk auf was ich dir sage Mein Herz das wüt nach deiner Güt laß mich Frau nit ver-zagen! Ich setz zu dir all mein Begicr das glaub du mir laß mich dein Treu genießen. Du junger Knab. dein Bitt laß ab, Du bist mir viel zu wilde! Und wenn … Weiterlesen …

Wach auf meins Herzens Schöne

Wach auf, meins Herzen ein Schöne zart Allerliebste mein! Ich hör ein süß Getöne von kleinen Waldvöglein die hör ich so lieblich singen ich mein ich säh des Tages Schein vom Orient her dringen Ich hör die Hahnen krähen Ich spür den Tag dabei Die kühlen Windlein wehen Die Sterne leuchten frei Singt uns Frau Nachtigalle … Weiterlesen …

Wach auf wach auf du junger Gesell

Wach auf, wach auf, du junger Gesell Du hast so lang geschlafen da draußen singen die Vögel hell der Fuhrmann lärmt auf der Gassen Wach auf, wach auf, mit heller Stimm´ hub an der Wächter zu rufen wo zwei Herzlieben beisammen sind da müssen sie sein gar kluge Der Knabe war verschlafen gar er schlief … Weiterlesen …

Wach auf wach auf mein Herz das brinnt

Wach auf, wach auf mein Herz das brinnt Mein feins Lieb hat Mein feins Lieb hat mirs angezündt Schenk ein, schenk ein das hohe Glas! Trink aus, feins Lieb Trink aus, feins Lieb was schadt dir das? Es schadt mir nicht es schmeckt mir wohl. Ich weiß wol Ein‘ Ich weiß wol Ein‘ dies zahlen … Weiterlesen …

Wach auf wach auf mein Schatz allein

Wach auf, wach auf, mein Schatz allein Wach auf, wach auf, es ist schon zeit Ich hab geschlafen die ganze Nacht daß ich vor Schlaf nicht reden mag Hast du geschlafen die ganze Nacht daß du vor Schlaf nicht reden magst will ich dir geben Goldringelein ich kann nicht allzeit bei dir sein Der Knab … Weiterlesen …

Wache auf o Schäfers Kind

Wache auf o Schäfers Kind komm und eröfne g schwind laß dann so lang nicht klopfen allhier mich armen Tropfen seh auf eröfne mir mein schönes Kind die Tür Glaub nicht daß was geschieht mein Freund ich kenn euch nicht es will sich nicht gebühren die Thür so spat aufsperren wer weiß wer ihr möcht … Weiterlesen …

Waib Waib sollst ham gehn

Waib,Waib, sollst ham gehn dain Man dear is krank Is a krank? Gott sei Dank ! Liaba Franz, nur noch an Danz ! nacha wüll ich ham gehn Waib, Waib. sollst ham gehn Dain Man is recht schlecht Is a schlecht? gschiacht eam recht! Liaba Franz … Waib, Waib. sollst ham gehn Dain Män ligt in Zign … Weiterlesen …

Wan i halt frua afsteh

Wan i halt frua afsteh und zua main Dearndl geh fragt mi das Dearndl He kimmst oda kimmst ned oda wia gehts oda wia stehts oda was duast oda was traibst oda bin i da ned liab Sag i m Dearndl Ja is s glai hearzli frah fragt mi da nimma He kimmst oda kimmst … Weiterlesen …

Wann der Schnee von der Alma wegageht

Wann der Schnee von der Alma wegageht Und im Fruahjähr älles grün dasteht Wänn die Kuhla läutn und die Kälm So ist’s a währe Freud auf der Alm Is a Freud, wänn ma sieht die Sunn aufgehn Wänn ma hört alle Vögeln singen schön Und dort in dem Dickicht der Meister Ougu schreit Is nach … Weiterlesen …

Wann die Sunn untergeht

Wann die Sunn untergeht und die Nachtigall singt gfreut s Deandl allmal, wann da Bua zu ihr kimmt sie losst aussi beim Fensta, wann d Nachtigall schlagt und dawei steht da Bua vorn ihrn Bett Bei mein Deandl is aus, wan i sag, i geh z’Haus wias jammert ums bleibn, is net zum beschreibn tuat ihr’s … Weiterlesen …

Wann i in der Fruh aufsteh

Wann i in der Fruh aufsteh und zu meinem Dirndl geh fragt mi’s Dirndl: He, wie stehts ode wie stehts ode was machst? ode bin i dir nit lieb Wann i dann Lieb’s Dirndel sag Du bist’s die i einzig mag Schaut’s mi so freundlich an Sie will nix sie mag nix Sie glaubt nix … Weiterlesen …

Wänn i lieg bei da Kellnerin im Bett

Wänn i lieg bei da Kellnerin im Bett Da denk i än’s schläffn wohl net A bißl Gspoaß treibn Tat ma boade leidn, Tat ma’s unta da Hüll Wann’s uns tatn frägn Tat ma’s decht nit sägn, Mir tatn’s vo Still Glei, daß uns da Wiascht nit dawischt lieg i wieder auf mein Stroh as … Weiterlesen …

Wann ich des Morgens früh aufsteh (mein Buhlen)

Wann ich des Morgens früh aufsteh Zu meinen, lieben Buhlen ich geh So kommt mein Herzlieb und wünscht mir ein guten Morgen Ein guter Morgen ist bald dahin Ich wünsch meim Buhlen ein steten Sinn Ein steten Sinn, darzu ein freies Gemüte. Hätt ich ein Buhlen als Mancher hat Ich wollt ihm aufbinden sein gelbes … Weiterlesen …

Wann ich des Morgens früh aufsteh (Mein Stüblein)

Wann ich des Morgens früh aufsteh. So ist mein Stüblein geheizet schon. So kommt mein Lieb und beut mir ein guten Morgen. Ein guter Morgen ist bald dahin Gott geb meinem Lieb ein steten Sinn Darzu ein frisch fröhlichs Gemüte! Text und Musik: Verfasser unbekannt Deutscher Liederhort II (1893, Nr. 466a) So der Text bei … Weiterlesen …

Wann in des Abends letztem Scheine (Lied aus der Ferne)

Wann in des Abends letztem Scheine Dir eine lächelnde Gestalt Am Rasensitz im Eichenhaine Mit Wink und Gruß vorüberwallt: Das ist des Freundes teurer Geist, Der Freud und Frieden dir verheißt Wann bei des Mondes Dämmerlichte Sich deiner Liebe Traum verschönt, Durch Cytisus und Weymutsfichte Melodisches Gesäusel tönt, Und Ahnung dir den Busen hebt: Das ist mein … Weiterlesen …

Wann kommt die frohe Stunde

Wann kommt die frohe Stunde der Augenblick heran dass ich von deinem Munde die Rosen brechen kann? Du bist so voller Tugend Wie eine Rose blüht O angenehme Jugend Auf deinen Wangen glüht Laß dich ja nicht verführen Wenn ich nicht bei dir bin Laß dich kein Herze rühren So lang ich leb und bin Die … Weiterlesen …

Wann kommt die frohe Stunde (Elsaß)

Wann kommt die frohe Stunde der Augenblick heran daß ich von deinem Munde die Rosen brechen kann? Du bist so schön von Jugend So schön wie ein Rubin von angenehmer Tugend Wie eine Morgenblum In allem, was ich wähle Denk ich: ob dir’s gefällt. O angenehme Seele O kleine süße Welt! Wird mir die Zeit so … Weiterlesen …

Wann unsre zwa Herzlan zwa Glöcklan

Wann unsre zwa Herzlan zwa Glöcklan, dö Freud und was gabat däs nit für a wunderschöns Gläut Die Liab dö recht stark is Do plaudert nit gern Wia du’s Wasser was tiaf is Nit rauschen werst hörn Text und Musik: Verfasser unbekannt in Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895)

Wann zu meim Schätzel kommst (Regensburg)

Wann zu meim Schätzel kommst sag i laß grüße wann es fragt wie mers geht wie es steht wie mers geht sag auf zwei Füße Wann es fragt ob i krank sag i sei gstorbe wann es an z weine fangt klage fangt weine fangt sag i komm morge Mädel trau nit so wol du … Weiterlesen …

War einst ein Karmeliter

War einst ein Karmeliter der Pater Gabriel versprach der Anna Dunzinger ein´ nagelneue Seel Ja ja ja, ja ja ja versprach der Anna Dunzinger ein´ nagelneue Seel Die Anna war ein Mädel und jung und wunderschön und tat zum ersten Male ins Kloster beichten gehn Ja ja ja… „Ei“, sprach er, „liebes Annerl komm doch … Weiterlesen …

Wär ich ein Vögelein

Wär ich ein Vögelein grüßt ich im Morgenschein Liebchen, dich schon. Sitzend auf deiner Hand säng ich zu dir gewandt lieblichen Ton, lieblichen Ton Wär ich ein Röschen klein wollt ich recht duftend sein atmen um dich Nimmer mich wehren wollt Dörnchen nicht stechen sollt pflückest du mich, pflücktest du mich Wär ich ein Brünnlein … Weiterlesen …

Wär ich ein wilder Falke

Wär ich ein wilder Falke, Ich wollt´ mich schwingen auf und wollt´ mich niederlassen vor eines Grafen Haus! Ich wollt‘ mit meinen Schwingen Da schlagen an Liebchens Tür, Daß springen sollt‘ der Riegel, So Liebchen trät‘ herfür. „Hörst die Schlüssel klingen, Dein‘ Mutter ist nicht weit, So zieh mit mir von hinnen, Wohl über die … Weiterlesen …

Wär ich ein wilder Falke (2)

Wär ich ein wilder Falke ich wollt mich schwingen auf und wollt mich niederlassen vor eines Grafen Haus. Denn darin lebt ein Mädlein Magdalena ist sie genannt so hab ich freier Berggesell kein schöner brauns Meidlein erkannt An einem Montag es geschah an einem Montag sehr früh da sah ich die schöne Magdalena in Vaters Garten ausgehn. Da … Weiterlesen …

Wäre die Welt alle mein (Königin von Engelland)

Wäre die Welt alle mein von dem Meer bis an den Rhein So wollt ich entbehren dass die Königin von Engelland Läg in meinen Armen. Übersetzung: Waere diu werlt alliu min von dem mere unz an dem Rin des wolt ih mih darben daz diu Kuenigin von Engellant laege an minen armen. in Deutscher Liederhort … Weiterlesen …

Warum blickt doch so verstohlen (Nachbars Töffel)

Warum blickt doch so verstohlen Mich des Nachbars Töffel an? Da er mir doch unverhohlen In das Auge sehen kann? Ich muss nur die Mutter fragen Was er so verstohlen blickt, Denn wollt’ ich’s ihm selber sagen Ließ es wohl recht ungeschickt Wird mir doch so weh und bange Blickt er freundlich nach mir hin … Weiterlesen …

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