Liebeslieder von A - Z

Liebeslieder im Volksliederarchiv von A - Z:

G

Gang mer nit über mis Mätteli

Gang mer nit über mis Mätteli gang mer nit mis Gras gang mer nit geng zue mim Schätzeli oder i prügle di ab Meitschi wo hesch du dis Chämmerli Meitschi wo hesch du dis Bett Hinter der Stege n isch d’s Chämmerli hinter der Thüre n isch d’s Bett Meitschi was het der Draguner g … Weiterlesen …

Ganz einsam und verlassen (Edelweiss)

Ganz einsam und verlassen An einer Felsenwand, Stolz unter blauem Himmel Ein kleines Blümlein stand. Ich konnt´ nicht widerstehen, Ich brach das Blümelein, Und schenkte es dem schönsten, Herzliebsten Mägdelein. Es war ein Edelweiß, Ein kleines Edelweiß, Holla-hidi hollala, Hollahi diho Sie trägt es treu in Ehren An ihrem Sonntagskleid. Sie weiß, daß dieses Sternlein … Weiterlesen …

Ganz vergnügt und einsam will ich leben

Ganz vergnügt und einsam will ich leben will der Liebe ganz den Abschied geben. Ich will nun nicht mehr lieben wie vorher: Nur die Freiheit, Freiheit nur allein sie allein soll mein Vergnügen sein Gestern Abend in der stillen Ruh Hört ich in dem Wald der Amsel zu Eh ich’s mich versah, war sie nicht mehr … Weiterlesen …

Gar hoch auf jenem Berge (altes Weib)

Gar hoch auf jenem Berge da steht ein Rautensträuchelein gewunden aus der Erden Und da entschlief ich drunter mir traumbt ein wunderlicher Traum wohl zu derselben Stunde Es traumbt mir also süße wie daß ein wunderschöne Maid wohl stund bei meinen Füßen Und da ich nun erwachet da stund ein altes graues Weib vor meinem Bett … Weiterlesen …

Gar hoch auf jenem Berge (Rautensträuchelein)

Gar hoch auf jenem Berge gar hoch auf jenem Berge do steht ein Rautensträuchelein gewunden aus der Erden Und do entschlief ich unter Mir träumt ein wunderschöner Traum Wohl zu derselben Stunde Text und Musik: Verfasser unbekannt bei Forster II, 1540, Nr. 21, nur zwei Strophen Deutscher Liederhort II (1897, Nr. 912a)

Gar lieblich hat sich gesellet

Gar lieblich hat sich gesellet mein Herz in kurzer Frist zu einer, die mir gefället Gott weiß wohl, wer sie ist Sie liebet mich ganz inniglich die Allerliebste mein mit Treuen ist sie mein Wohl für des Maien Blüte hab ich sie auserkorn mein Dienst hab ich ihr geschworn sie erfreuet mein Gemüte den will … Weiterlesen …

Gaudeamus Igitur (Älteste gedruckte Fassung)

Welche Veränderung das altberühmte, vielgesungene „Gaudeamus“ mit der Zeit erlitten hat, zeigt ein auf der Königlichen Bibliothek zu Berlin aufbewahrtes handschriftliches Studentenliederbuch. (Meusebach‘ s Sammlung 8028, S. 470) Da dieses nachweislich vor 1750 (zwischen 1723— 1750) entstanden ist, so enthält es die älteste bis jetzt nachgewiesene Fassung jenes Liedes: sie weicht von der heute allgemein … Weiterlesen …

Geh aus mein Herz und suche Freud (Parodie)

Geh aus, mein Herz, und suche Freud! In dieser so komplexen Zeit laßt frustvoll uns genießen Schau an, all der  Neurosen Zier Und sehet, wie sie dir und mir im Seelengärtlein spießen im Seelengärtlein spießen Geh aus, mein Herz und suche Freud! Mackeriten gedeihen alle Zeit im Treibhaus deiner Triebe Als Psycho-Wunder blüht gewiß der … Weiterlesen …

Geh ich einsam durch die schwarzen Gassen

Geh´ ich einsam durch die schwarzen Gassen schweigt die Stadt, als wär´ sie unbewohnt, aus der Ferne rauschen nur die Wasser und am Himmel zieht der bleiche Mond. Bleib‘ ich lang vor jenem Hause stehen drin das liebe, liebe Liebchen wohnt, weiss nicht, dass sein Treuer ferne ziehet stumm und harmvoll wie der bleiche Mond. … Weiterlesen …

Geht ihr Winde und traget einen Kuß

Geht geht ihr Winde Und traget einen Kuß Dem schönen Kinde Wofür ich weinen muß Küßt ihre Wangen Sagt mein Verlangen Bringt ihr die Nachricht bei Ich lieb und sterb getreu Ich will indessen Mein Engel meine Lust Dich nicht vergessen Du schwebst in meiner Brust Bleib nur beständig Treu und unabwendig Mein letzter Tropfen … Weiterlesen …

Gelobt sei (Das Lied von dem Heller)

HurGelobt sei, der zum ersten erdacht Daß man in der Münz die Heller macht Er hats gar wohl besunnen Mir ist gar oft all meiner Münz Bis auf drei Heller zerrunnen Mit dem Heller man groß Schätze macht Wiewohl mancher den Heller veracht Niemand laß sich verdrießen Pfaffen, Mönch- und Frauenklöster Tun jetz die Schätz … Weiterlesen …

Geständnis

I Es ahnet niemand meines Herzens Regen Das dunkle Meer von meiner Seele Tiefen Wie seine Wogen endlos sich bewegen Und wilde Stürme aus dem Grunde riefen Es ahnt es niemand – auch das Meer verhehlet Was es verbirgt in seinem tiefsten Grunde Zuweilen nur ist’s, daß ein Sturm erzählet Von seinem Innern mit beredtem … Weiterlesen …

Gestern abend als ich ausging

Gestern Abend, humbach, humbach Als ich ausging, humbach, humbach Da begegnet´ mir ein Mägdelein, humbach, humbach Ja, das war die schöne Annemarie, humbach, humbach. Holder Knabe …. Sprach das Madel .. Hast du diese Nacht kein Schlafquartier .. Ei so schlaf bei mir die ganze Nacht .. Und ein kleiner Humbach wird gemacht. Andern Morgen … Weiterlesen …

Gestern abend bin ich ausgegangen

Gestern abend bin ich ausgegang hab gar ein schön Vöglein gefang gleich wie das klein Vöglein pfeift so ist sich mein Herz erfreut bei meinem Schatz in der Kammer Und wie er vors Lädelein kam da tut ihrs Köpflein so weh sie schaut mich ganz traurig an fängt gleich zu weinen an „Schatz warum kommst … Weiterlesen …

Gestern Abend da ging ich wohl in das Winkelspiel

Gestern Abend da ging ich wohl in das Winkelspiel da sah ich mein Feinsliebchen am Fenster — tunke tunke tunk! am Fenster stehn Warum stehst du vorm Fenster Und winkest mir ja nicht Und schickst mir dein Lieb und Getreuheit Tunke, tunke, tunk! Und Getreuheit nicht? Die Liebe und Getreuheit Die schick ich dir ja … Weiterlesen …

Gestern Abend ging ich aus (Häsleins Klage)

Gestern Abend ging ich aus ging wohl in den Wald hinaus saß ein Häslein in dem Strauch guckt mit seinen Äuglein raus. Armes Häslein, was du sagst und ganz heimlich zu mir klagst! Was will denn der Waidemann? Hetzt auf mich die Hündlein an? Wenn der Jäger mich ertappt Und das Windspiel mich erschnappt, Hält er mir die Büchse her, Als wenn … Weiterlesen …

Gestern Abend in der stillen Ruh

Gestern Abend in der stillen Ruh Hört ich in dem Wald der Amsel zu Als ich nun da saß Meiner schier vergaß Sprach mein Schatz: „Nun Hab ich dich Komm herzu und küsse mich“ Ei, du Schmeichler, — sprach sie unerschreckt Wer hat dir mein’n Aufenthalt entdeckt? Ja im grünen Wald Ist mein Aufenthalt Wo … Weiterlesen …

Gestern abend in der stillen Ruh (mit Heirat)

Gestern abend in der stillen Ruh ging ich in Wald und hörte der Amsel zu und als ich da saß und meiner vergaß da kam ein Schmeichler , schmeichelt sich um mich und küßte mich er küßt und drückte mich er schlang den Arm um mich und schwur bei seiner Ehre ganz allein mir treu zu … Weiterlesen …

Gestern abend in der stillen Ruh (Soldatenlied)

Gestern Abend in der stillen Ruh hört ich einer schönen Amsel zu Eins, zwei ! und sie sang so schön dass mein Verstand blieb stehn Freiheit nur alleine, nur allein soll mein Vergnügen sein Eins, zwei! O du Heuchler, o du Schmeichler Wer hat dir mein‘ Aufenthalt entdeckt Ja da draußen in dem Wald Da … Weiterlesen …

Gestern abend kam die Amsel

Gestern abend in der stillen Ruh Hört´ ich in dem Wald einer Amsel zu Wie ich da so saß meiner ganz vergaß kam die Amsel, schmeichelt sich an mich und küßte mich .. Melodievariationen aus dem Liederhort II (1893. Nr. 522b). Die erste Melodie aus dem Odenwald, die zweite Westerwald, Lahn – und Dillkreis, die … Weiterlesen …

Gestern bei Mondenschein ging ich spazieren

Gestern bei Mondenschein ging ich spazieren, gestern bei Mondenschein ging ich spazieren in dem Hausgärtelein bei Mondenschein. Da saß ein Mädchen drein wohl ganz alleine. „Mädchen, was machst du hier so ganz alleine in dem Hausgärtelein bei Mondenschein.“ Mägdlein was machst du hier so ganz alleine in dem Hausgärtelein bei Mondenschein „Ich bind ein Kränzlein … Weiterlesen …

Gib mir die Blume gib mir den Kranz (Walzer)

Gib mir die Blume, gib mir den Kranz dann führ ich dich, Liebchen, morgen zum Tanz Laß mir die Blume, laß mir den Kranz führ du eine andere morgen zum Tanz Du liebes Mädchen, du nur allein du sollst meine auserwählte Tänzerin sein Was kann mir’s helfen, sollt ich allein auch die erwählte Tänzerin sein? … Weiterlesen …

Gleich wie ich meine Lust und Freud allzeit an Vögeln hab

Gleich wie ich meine Lust und Freud Allzeit an Vögeln habe, So geh ich nach Gelegenheit, — Wann ich kan kommen abe, Wann mir die Zeit sonst war zu lang, — Ein wenig auf den Vogelfang. Dahin pfleg ich auch insgemein Ein Mädgen mit zu führen Die zwar einfältig scheint zu seyn, Kan aber gut … Weiterlesen …

Glöcklein im Tale Rieseln im Bach

Glöcklein im Tale, Rieseln im Bach Säuseln in Lüften, schmelzendes Ach Sterne in Wipfeln äugelnd durch Laub Ach, und die Seele der Sehnsucht Raub Weilst du so ferne? Bangst wohl nach mir? Bringen die Sterne Grüße von Dir? Alles so golden, selig und klar Ach, doch dein Blick nicht, mein Adolar Text: Helmine von Chezy, … Weiterlesen …

Godn Abend gode Nacht

Godn Abend gode Nacht mit Rosen bedacht mit Negelken besteeken krup ünner de Deeken Morgen frö wills God wöl wi uns wedder spreeken Text: Verfasser unbekannt, nach Gedichten aus Liebesbriefen,  seit dem 15. Jahrhundert häufig verwendet.  Dieses Liebesgedicht war Vorlage für 1868 von Brahms als Wiegenlied komponierte“Guten Abend gute Nacht„. Eine Melodie ist leider nicht … Weiterlesen …

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