Liederbuch Postverband

Wer wollte sich mit Grillen plagen solang uns Lenz und Jugend blühn? Wer wollt´ in seinen Blütentagen die Stirn in düstre Falten ziehn? Die Freude… ...

Wie gerne dir zu Füßen Sing ich mein tiefstes Lied Indes das heil’ge Abendgold Durchs Bogenfenster sieht im Takte wogt dein schönes Haupt Dein Herz… ...

Wie heißt der Gau im deutschen Land gesegnet reich von Gottes Hand der in der golden Ährenpracht dem Wanderer entgegen lacht? Des Beltes Wogen liegt… ...

Wie könnt´ ich dein vergessen! ich weiss, was du mir bist, wenn auch die Welt ihr Liebstes und Bestes bald vergisst. Ich sing es hell… ...

Wie mir deine Freuden winken nach der Knechtschaft, nach dem Streit! Vaterland, ich muss versinken hier in deiner Herrlichkeit! Wo die hohen Eichen sausen himmelan… ...

Wild flutet der See Drauf schaukelt der Fischer den schwankenden Kahn Schaum wälzt er wie Schnee Von grausiger Mitte zum Ufer hinan Wild fluten die… ...

Willkommen, o seliger Abend dem Herzen, das froh dich genießt Du bist so erquickend, so labend drum sei mir recht herzlich gegrüßt In deiner erfreulichen… ...

Wir hatten gebauet ein stattliches Haus Und drin auf Gott vertrauet, trotz Wetter, Sturm und Graus Wir lebten, so traulich, So innig, so frei, Den… ...

Wir sitzen so fröhlich beisammen und haben einander so lieb und wünschen im frohen Gefühle ach, wenn es doch immer so blieb Es wechseln im irdischen… ...

Wo Mut und Kraft in deutscher Seele flammen fehlt nie das blanke Schwert beim Becherklang wir stehn vereint und halten treu zusammen und rufen laut… ...