Liedergeschichte: Es kann ja nicht immer so bleiben

Zur Geschichte von "Es kann ja nicht immer so bleiben": Parodien, Versionen und Variationen.

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Es kann ja nicht immer so bleiben hier unter dem wechselnden Mond Es blüht eine Zeit und verwelket was mit uns die Erde bewohnt Es haben viel fröhliche Menschen lang vor uns gelebt und gelacht den Ruhenden unter dem Rasen sei fröhlich der Becher gebracht Es werden viel fröhliche Menschen lang nach uns des Lebens ... Weiterlesen ... ...

Ursprünglich zum Geburtstag seiner Frau vorgetragen, steht das Gedicht zuerst im Februarheft des „Freimütigen“ 1803 mit der noch heute gesungenen Melodie von Himmel, nachdem es bereits 1802 als Einzeldruck erschienen war. Es wurde später von Kotzebue selbst sehr verändert, aber auch vielfach nachgedichtet, ein Beleg...

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Es leuchten drei freundliche Sterne dem Krieger mit strahlendem Blick die glänzenden Sterne sie heißen: „Die Ehre, die Liebe, das Glück!“ Die Ehre, sie leitet den Krieger durchs Feuer zum rühmlichen Tod es opfert mit Freuden das Höchste sobald es die Ehre gebot Die Liebe mit loderndem Schimmer wann wär sie dem Krieger nicht hold? ... Weiterlesen ... ...

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Es blinken drei freundliche Sterne ins Dunkel des Lebens hinein die Sterne, die funkeln so traulich Sie heißen Lied, Liebe und Wein Es lebt in der Stimme des Liedes ein treues mitfühlendes Herz im Liede verjüngt sich die Freude im Liede verweht sich der Schmerz Der Wein ist der Stimme des Liedes zum freudigen Wunder ... Weiterlesen ... ...

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Wir sitzen so fröhlich beisammen und haben einander so lieb und wünschen im frohen Gefühle ach, wenn es doch immer so blieb Es wechseln im irdischen Leben die Tage der Freude und Lust und Tage der Sorgen und Schmerzen bewegen die menschliche Brust Nichts ew´ges besteht hinieden drum haltet den Augenblick fest genießet des flüchtigen Lebens ... Weiterlesen ... ...

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Es kann ja nicht immer so bleiben Hier unter dem wechselnden Mond Der Krieg muß den Corsen vertreiben, Keins wird von der Bande verschont Es kommen die Teutschen gezogen Die Helden, sie fürchten sich nicht Sie schlagen die Cors’schen Franzosen Und halten groß Kriegesgericht Bonaparte, du saubrer Geselle Du sitzest nicht fest auf dem Thron ... Weiterlesen ... ...

   

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Es wird ja bestimmt nicht so bleiben Hier wo jetzt der Wechsel nur wohnt Der Krieg muß den Kneg nur vertreiben Im Kriege wird Keiner verschont Dreht euch, ihr närr’schen Patronen Wer Kopf hat, der fürchtet sich nicht Im Herzen da bleibet doch wohnen Die alte echt Preußische Pflicht (11 Strophen) Text: Verfasser unbekannt Musik: ... Weiterlesen ... ...

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Wir sitzen so fröhlich beisammen und haben einander so lieb wir heitern einander das Leben ach wenn es nur immer so blieb Es kann ja nicht immer so bleiben hier unter dem Wechsel des Monds der Krieg wird den Frieden vertreiben im Kriege wird keiner verschont Was wollen die stolzen Franzosen Wir Deutsche wir fürchten ... Weiterlesen ... ...

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Wir blicken durch eiserne Stäbe Und seh´n durch ein Gitter von   Draht Die   Freiheit ist unser Leben Der Kerker ist unsere Schmach. Im Kerker müssen wir schmachten Und leiden oft große Not Wenn Menschen uns alle verachten Weil Stehlen nur ist unser Brot. Doch Gohlen ist unser Leben drum Keiber schaffet nur Rat Allein hierdurch ... Weiterlesen ... ...

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Wir sitzen so fröhlich beisammen und haben einander so lieb erheitern einander das Leben: ach. wenn es doch immer so blieb! Es kann ja nicht immer so bleiben hier unter dem wechselnden Mond; der Krieg muß den Frieden vertreiben, und im Kriege wird Keiner verschont. Und da kommen die stolzen Russen doch wir Franzosen fürchten ... Weiterlesen ... ...

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Es kann doch schon immer so bleiben hier unter dem wechselnden Mond wenn Freundschaft und innige Liebe die zärtlichen Herzen belohnt Es haben viel redliche Menschen sich bis zu dem Grabe geliebt und schieden in seliger Hoffnung das jenseits es Liebende gibt Es scheinen die Toten zu schlafen die Schlafenden scheinen uns Tod es stärkt uns sein ewiges ... Weiterlesen ... ...