Deutsch-Österreichisches Studentenliederbuch von A - Z ..
Alle Lieder aus: Deutsch-Österreichisches Studentenliederbuch.
Deutsch-Österreichisches Studentenliederbuch von A - Z:
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Die Lieder mit:
Alle Lieder in dieser Kategorie
- Dort Saaleck hier die Rudelsburg
- Sitz ich in froher Zecher Kreise (Sie tranken immer noch eins)
- Wir deutschen Studenten
- Wie i bin verwichen zu mein Dirndel geschlichen
- Ich bin jüngst verwichen
- Wenn ich einst im Rausche sterbe
- Was streiten die Gelehrten nur so eifrig sich herum
- Wer´s redlich meint und frei von Lug
- Es waren mal drei Gesellen
- Es war einmal ein Kandidat
- Vor Zeiten als man noch so trank
- Es geht ein Rundgesang
- Auf dem Schloße von Gradesco
- Anheben lasst uns all zusammen
- Krapülinski und Waschlapski (Polen aus der Polakei)
- Stoß an du blasser Junge
- Einst schrieb Paulus den Ephesern (Weinlehre)
- Das war der Zwerg Perkeo im Heidelberger Schloß
- Sag mir das Wort (lang ist´s her)
- Hildebrand und sein Sohn
- Keinen Tropfen im Becher mehr
- Auf Deutschlands hohen Schulen
- Herzliebchen mein unterm Rebendach
- O Tübingen du teure Stadt!
- Alt Heidelberg du feine
- Wohlauf die Luft geht frisch und rein
- Wer reitet mit zwanzig Knappen ein zu Heidelberg?
- Voll Zärtlichkeit will ich der Dirne sagen (Burschenrecht)
- Es rauscht in den Schachtelhalmen
- Kennt Ihr das Wort so hehr so mächtig: Kneipe
- En Groffschmitt seet in gode Roh
- Und wieder saß beim Weine im Waldhorn ob der Bruck
- Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan
- Im schwarzen Walfisch zu Askalon
- Ich will euch erzählen ein Märchen
- Warum sollt im Leben ich nach Bier nicht streben
- Ich kenn einen hellen Edelstein
- Es regt sich was im Odenwald (Rodensteins Auszug)
- Als die Römer frech geworden
- Ein Hering liebt eine Auster
- Was ein gerechter Heuschreck ist
- Burschen heraus!
- So leb denn wohl du stilles Haus
- Ihr Leutchen seid mir all willkomm
- Von allen den Mädchen so blink (Die Lore am Tore)
- Ich gehe meinen Schlendrian
- Ist ein Leben auf der Welt (Burschenlied)
- Frei und unerschütterlich wachsen unsere Eichen
- Auf den Bergen die Burgen im Tale die Saale
- Wenn ich einmal der Herrgott wär
- Deutschland Deutschland über alles
- Ein lustiger Musikante marschierte einst am Nil
- An den Rhein an den Rhein
- Es braust ein Ruf wie Donnerhall (Die Wacht am Rhein)
- Deutsche Worte hör ich wieder
- Auf ihr Brüder laßt uns wallen (Vaterlandssänger)
- Wenn sich der Geist (Das deutsche Lied)
- Einst lebt ich so harmlos in Freiheit und Glück
- Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren
- Nun leb wohl du kleine Gasse
- Die Leineweber haben eine saubere Zunft
- Wenn die Schwalben heimwärts ziehn
- Als wir jüngst in Regensburg waren
- Das schwarzbraune Bier
- Am Brunnen vor dem Tore
- Es ist bestimmt in Gottes Rat
- Nach Süden nun sich lenken die Vögel allzumal
- An der Saale hellem Strande
- Ich schieß den Hirsch im wilden Forst
- Viola Bass und Geigen die müssen alle schweigen
- O alte Burschenherrlichkeit
- Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
- Als Noah aus dem Kasten war
- Ach wie ists möglich dann (Neudichtung)
- Steh ich in finstrer Mitternacht
- Muß i denn muß i denn zum Städtele hinaus
- Ich weiß nicht was soll es bedeuten (Die Lorelei)
- Brüder zu den festlichen Gelagen
- Im Krug zum grünen Kranze
- Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn
- Ich hab mich ergeben mit Herz und mit Hand
- Wir hatten gebauet ein stattliches Haus
- Freiheit die ich meine
- Es liegt ein Weiler fern im Grund
- Von allen Ländern in der Welt
- Stoßt an Jena soll leben Hurra hoch
- Brause Du Freiheitssang
- Auf singet und trinket den köstlichen Trank
- Wo Mut und Kraft in deutscher Seele flammen
- Sind wir vereint zur guten Stunde (Bundeslied)
- Bemooster Bursche zieh ich aus
- In einem kühlen Grunde
- Wenn alle untreu werden
- Wer hat dich du schöner Wald aufgebaut
- Was ist des Deutschen Vaterland
- Hinaus in die Ferne mit lautem Hörnerklang
- Du Schwert an meiner Linken
- Hinaus hinaus es ruft das Vaterland!
- Der Gott der Eisen wachsen ließ
- Hier sind wir versammelt (Ergo bibamus)
- Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein
- Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein
- Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust
- Ãœberall bin ich zu Hause (Ubi bene ibi patria)
- Was kommt dort von der Höh
- Ich lobe mir das Burschenleben
- Ich hab den ganzen Vormittag
- Wohlauf Kameraden aufs Pferd
- Vom hohen Olymp herab ward uns die Freude
- Sah ein Knab ein Röslein stehn
- Der Papst lebt herrlich in der Welt
- Ein freies Leben führen wir
- Gaudeamus igitur
- Ca ca geschmauset
- Ännchen von Tharau
- Stimmt an mit hellem hohen Klang
- Ihr Brüder wenn ich nicht mehr trinke
- Was fang ich armer Teufel an?
- Krambambuli (Studentenlied)
- Prinz Eugen der edle Ritter
Ach wie ists möglich dann (Neudichtung)
Ach, wie ist´s möglich dann dass ich dich lassen kann! Hab dich von Herzen lieb das glaube mir! Du hast die Seele mein so ganz genommen ein, dass ich kein´ andere lieb als Dich allein Blau blüht ein Blümelein das heisst Vergissnichtmein, dies Blümelein leg ans Herz und denk an mich! Stirbt Blüt‘ und Hoffnung ... Weiterlesen ... ...
Text: Chézy | Musik: Kücken | (von etwa 1824)
Als die Römer frech geworden Zogen sie nach Deutschlands Norden vorne mit Trompetenschall ritt der Generalfeldmarschall, Herr Quintilius Varus Herr Quintilius Varus In dem Teutoburger Walde, Huh! Wie piff der Wind so kalte, Raben flogen durch die Luft, Und es war ein Moderduft, Wie von Blut und Leichen Plötzlich aus des Waldes Duster Brachen kampfhaft ... Weiterlesen ... ...
Text: Scheffel (Victor von) | Musik: Gungl | (von etwa 1847)
Als Noah aus dem Kasten war da trat zu ihm der Herre dar der roch des Noah Opfer fein und sprach: „Ich will dir gnädig sein und weil du ein so frommes Haus so bitt´ dir selbst die Gnade aus!“ Da sprach der Noah: „Lieber Herr! Das Wasser schmeckt mir gar nicht sehr Dieweil darin ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1824)
Als wir jüngst in Regensburg waren
Als wir jüngst in Regensburg waren, Sind wir über den Strudel gefahren; Da war´n viele Holden, die mitfahren wollten, Schwäbische, bayrische Dirndel juchhe Muß der Schiffmann fahren. Und ein Mädel von zwölf Jahren Ist mit über den Strudel gefahren, Weil sie noch nicht lieben kunnt, Kam sie sicher über’s Strudels Grund. Schwäbische, bayrische Dirndel juchhe ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1830)
Alt Heidelberg du feine du Stadt an Ehren reich am Neckar und am Rheine kein andre kommt dir gleich Stadt fröhlicher Gesellen an Weisheit schwer und Wein Klar ziehn des Stromes Wellen Blauäuglein blitzen drein Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand. Auch mir ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1861)
Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum, ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort. Es zog in Freud und Leide zu ihm mich immerfort Ich mußt auch heute wandern vorbei in tiefer Nacht, da hab ich noch im Dunkeln die Augen zugemacht ... Weiterlesen ... ...
Text: Müller (Wilhelm Müller) | Musik: Schubert (Franz Schubert) | (von etwa 1827)
An den Rhein, an den Rhein zieh nicht an den Rhein mein Sohn, ich rate dir gut: da geht dir das Leben zu lieblich ein. da blüht zu freudig der Mut Siehst Du die Mädchen so frank und die Männer so frei als wär´ es ein adlig Geschlecht gleich bist Du mit glühender Seele dabei: ... Weiterlesen ... ...
Text: Simrock | Musik: Pöthko | (von etwa 1840)
An der Saale hellem Strande stehen Burgen stolz und kühn Ihre Dächer sind zerfallen und der Wind streicht durch die Hallen Wolken ziehen d´rüber hin Zwar die Ritter sind verschwunden Nimmer klingen Speer und Schild Doch dem Wandersmann erscheinen In den altbemoosten Steinen Oft Gestalten zart und mild Droben winken schöne Augen Freundlich lacht manch ... Weiterlesen ... ...
Text: Kugler | Musik: Fesca | (von etwa 1826)
Anheben lasst uns all zusammen
Anheben lasst uns all zusamm´ ein Lied von starkem Klange in Österreich den deutschen Stamm lasst preisen uns mit Sange die auf die Ostmark einst gestellt dem Feind den Weg zu weisen Sie stehen heute noch im Feld und halten blank ihr Eisen Und gilt´s auch nicht den Hunnenschwall mit Schild und Schwert zu stauen ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1881)
Ännchen von Tharau ist´s, die mir gefällt sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz auf mich gerichtet in Lieb und in Schmerz Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut Käm alles Wetter gleich auf uns zu schlahn, Wir ... Weiterlesen ... ...
Text: Dach (Simon) | Musik: Silcher (Friedrich) | (von etwa 1778)
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