Liedergeschichte: Alt-Heidelberg

Zur Geschichte von "Alt-Heidelberg": Parodien, Versionen und Variationen.

Alt Heidelberg du feine du Stadt an Ehren reich am Neckar und am Rheine kein andre kommt dir gleich Stadt fröhlicher Gesellen an Weisheit schwer und Wein Klar ziehn des Stromes Wellen Blauäuglein blitzen drein Und kommt aus lindem Süden der Frühling übers Land, so webt er dir aus Blüten ein schimmernd Brautgewand. Auch mir ... Weiterlesen ... ...

Ich möchte wieder träumen in dieser Winternacht von blauen Felsensäumen von frischer Blumenpracht Ich möchte wieder trinken erlöst aus Gram und Leid auf sonnverbrannten Zinken den Hauch der Einsamkeit O wunderbare Stille hoch über Berg und Tal schon blüht die Pulsatille im ersten Frühlingsstrahl wie sind die Ostertage so wonnig und so licht wenn aus ... Weiterlesen ... ...

Albrecht Graf Wickenburg kam 1898 als Diplomat nach Heidelberg und schrieb während seines Aufenthalts den Text dieses Liedes, den er an das Heidelberger Tageblatt sandte, um „mit diesem ‚Lobgesang auf Heidelberg‘ den Heidelbergern durch die Tagespresse Dank abzustatten und die Stadt, die es auch ihm...

Heidelberg, du Jugendbronnen Zauberin am Neckarstrand Solchen Fleck, uns warm zu sonnen Gab der Herrgott keinem Land! Schlager schwirren, Gläser klingen Alles atmet Frohnatur, Selbst im Laub die Vöglein singen: Gaudeamus igitur! Selbst im Laub die Vöglein singen: Gaudeamus igitur! Wohl die alte Burg voll Narben Trauert um vergangne Zeit, Doch sie tut´s in lichten ... Weiterlesen ... ...

Die schlanken Türme winken vertrauten Gruß ins Land die blauen Wellen winken die Möwe streicht am Strand Am Berghang grünen Buchen es eilt die Jacht zum Ziel den Port die Schiffe suchen sei mir gegrüßt mein Kiel Du Stadt der blauen Jungen und stolzer Mägdelein du hast mein Herz bezwungen sollst mir die liebste sein ... Weiterlesen ... ...